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| ![]() 'Auch ohne den Teufel müssten wir Menschen uns entscheiden'18. November 2014 in Kommentar, 22 Lesermeinungen Wie sehen Sie die Sache mit einem lieben, allwissenden und allmächtigen Gott, der alles erschaffen haben soll und demnach auch den Teufel, welcher uns Menschen so sehr zu schaffen macht? kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun Salzburg (kath.net) Wieder einmal ein Email, das zu denken gibt: Sehr geehrter Herr Dr. Laun, heute erlaube ich mir eine ganz einfache und kurze Frage, welche einfach meinem logischen Denken zugrunde liegt und diese ist wie folgt: Wie sehen Sie die Sache mit einem lieben, allwissenden und allmächtigen Gott, der alles erschaffen haben soll und demnach auch den Teufel, welcher uns Menschen so sehr zu schaffen macht? In meinen Augen wäre es für ihn doch ein Kinderspiel, diesen Störenfried mit einem Gedanken zu entfernen und das Theater wäre zu Ende. Mit freundlichen Grüßen, N. N. Meine Antwort: Ihre Frage, lieber Herr N. N., ist nicht neu, aber deswegen nicht leichter zu beantworten als früher schon. Anders gesagt: Ich weiß keine wirklich befriedigende Antwort! Nur einen Teil einer Antwort, der wohl die Richtung weist: Auch ohne den Teufel hätten wir Menschen uns entscheiden müssen für oder gegen Gott, für seine Liebe oder diese verweigernd! Dass ich keine wirklich gute Antwort weiß, sollte niemand erstaunen. In Ihrem Katechismus (KKK Nr. 395) heißt es: Dass Gott das Tun des Teufels zulässt, ist ein großes Geheimnis, aber ,,wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt (Röm 8,28). Also, es ist ein Geheimnis und es ist kein Wunder, dass ich es nicht lösen kann! kath.net-Buchtipp Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLaun
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