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| ![]() Christliche Tätowierungen werden immer beliebter4. Juli 2014 in Chronik, 8 Lesermeinungen USA: Pastoren lassen sich Kreuze und Bibelsprüche einritzen Athens (kath.net/idea) Tätowierungen werden auch bei Christen immer beliebter. Im sogenannten Bibelgürtel der USA den Südstaaten lassen sich Pastoren und Gemeindeleiter zunehmend Kreuze oder Bibelworte in die Haut ritzen. Ron Hendon, Inhaber eines Tätowierladens in Athens (Bundesstaat Georgia), hat nach eigenen Angaben bis zu fünf Christen als Kunden pro Woche. Vielfach seien es Personen mit lateinamerikanischen Wurzeln. Dass eine Tätowierung lebenslang halte, passe für viele gut mit der Bindung an den Glauben zusammen. Noch nie habe er erlebt, dass jemand eine christliche Tätowierung entfernen oder überzeichnen lassen wollte, sagte Hendon der Internet-Zeitung Christian Post. Die meisten Christen stehen Tätowierungen allerdings ablehnend gegenüber. Laut Hendon berufen sie sich meist auf eine Stelle aus dem Alten Testament: Ihr sollt um eines Toten willen an eurem Leibe keine Einschnitte machen noch euch Zeichen einätzen; ich bin der Herr (3. Mose 19,28). Dieses Wort werde allerdings aus dem Zusammenhang gerissen zitiert. Fußballer mit christlichen Tätowierungen Auch bei einigen Spitzenfußballern sind christliche Tätowierungen beliebt. So trägt der deutsche Nationalverteidiger Jerome Boateng ein Kreuz, ein Marienbild und den Spruch Nur Gott kann mich richten auf den Armen. Den Köper des ebenfalls bei Bayern München spielenden brasilianischen Nationalspielers Dante zieren die Worte Geschenk Gottes. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGesellschaft
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