SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Wolfgang Bosbach: „Ich habe die Stellungnahme des ZdK gelesen und bin einigermaßen fassungslos“
- Papst mahnt bei Ehe-Annullierungen zu Sorgfalt und Gerechtigkeit
- Geköpfte Linzer Marienstatue - 31-jähriger Katholik muss im März vors Gericht
- Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“
- „Mitten auf dem Limburger Domplatz“: „Brutale Schlägerei“ von rund 30 Afghanen
- Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
- „Immerhin: Wir haben endlich mal wieder einen lebendigen Parlamentarismus gesehen“
- Trump - Verharmlost eine deutsche Theologin die Nazi-Zeit?
- Eine völlig logische Positionierung des Berliner Büros
- Trump setzt weiteres Pro-Life-Zeichen und empfängt Down-Syndrom-Kind
- Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
- Bistum Dresden-Meißen wirbt mit Karl Marx für das Projekt Kulturkirche 2025
- Der USAID-Skandal - "Katholik" Biden - 600 Millionen US-Dollar für Abtreibung weltweit pro Jahr!
- USA: Ab sofort keine Männer mehr im Frauensport!
- Das Herz des Pontifikats
| 
Religionswissenschaftler bestätigt Benedikt-Urteil über Dawkins30. September 2013 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Renommierter Evolutionsforscher Michael Blume: Mit seiner Aussage, dass Richard Dawkins auch 'Science Fiction' vertritt, hat Papst Benedikt XVI. völlig Recht.
Vatikan-München (kath.net/pl) Mit seiner Aussage, dass Richard Dawkins auch 'Science Fiction' vertritt, hat Papst Benedikt XVI. völlig Recht. So reagierte der renommiert Evolutionsforscher und Religionswissenschaftler Michael Blume auf den Brief des emeritierten Papstes an den italienischen Atheisten Piergiorgio Odifreddi wie der Münchner Merkur berichtete. Damit bezweifle Benedikt die wissenschaftliche Seriosität Dawkins. 
Der radikale Religionskritiker Richard Dawkins hatte in einem seiner Bücher das Konzept der Memetik ins Leben gerufen, so berichtete der Münchner Merkur. So wie sich Gene als biologische Information per Fortpflanzung verbreiteten, so entstanden Meme als kulturelle Informationseinheiten, die sich über Nachahmung verbreiteten. Ideen, Meinungen oder Weltanschauungen sprängen also als unsichtbare Meme von Kopf zu Kopf. Diese Theorie habe Dawkins seither auch als Vehikel für Religionskritik genutzt, so seien für ihn religiöse Überzeugungen "Viren", die von den "erkrankten" Menschen Besitz ergreifen. Blume stellt jetzt fest: Trotz zahlreicher Versuche konnte ein 'Mem' nie definiert und keine einzige empirisch haltbare Studie dazu veröffentlicht werden. Obendrein habe 2010 die letzte bedeutende Memetikerin diesen Ansatz verlassen. Nur Richard Dawkins selbst hat sich zum wissenschaftliche Scheitern seiner populärsten Geschichtensammlung noch nie geäußert, stellte Blume fest. Der Artikel in voller Länge im Münchner Merkur: Papst Benedikt kanzelt Atheisten Dawkins ab
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | rosengarten1997 30. September 2013 | |  | Es scheint es gäbe .... keine Behauptung die Dumm genug sein kann, dass sie nicht geglaubt wird. Aber das ist offensichtlich so wenn man als Atheist leben will... |  1
| | | Servulus 30. September 2013 | | | Evolutionsglaube und Wissenschaft sind nicht vereinbar “Ich glaube nicht, dass der Mensch nur ein vollkommener Affe ist. Das ist die Frage der Evolution... Diese Theorie stimmt nicht nur mit den Ergebnissen der
heutigen experimentellen Wissenschaft nicht überein, die ständig voranschreitet, sondern steht in Wirklichkeit in Widerspruch zu diesen Funden, wie sorgfältig gezeigt wurde.”
Hl. Maximilian Kolbe, Mugenzai no Seibo no Kishi (Juli 1934, S. 194-197)
Weitere Informationen unter www.katholische-schoepfungslehre.de sowie www.originality-of-species.net/deutsch |  4
| | | kreuz 30. September 2013 | |  | das highlight in R. Dawkins Karriere ist, vom em. Papst Benedikt erwähnt zu werden.
danke Benedikt für die klare Analyse, hier kommt wieder glasklar seine Verknüpfung von Glaube und Vernunft zum Tragen.
ein vernünftiger Geistlicher und ein esoterischer Atheist.
tsts die Welt ist auch nicht mehr das was sie mal war :-) |  2
| | | jadwiga 30. September 2013 | |  |
Er ersetzt Gott durch Zufall?
Diese Theorie würde selbst Jean Piaget nicht mal als "Naive Theorie" bezeichnen.
Die Wissenschaftler, die so was tun, haben keine Ambitionen mehr. Warum solche Menschen, die sich mit billigen Gedanken zufrieden geben, akkurat als Forscher arbeiten möchten, ist mir ein Rätsel.
Die einzige, logische Erklärung wäre für mich in diesem Fall ein reiner Zufall:-) |  2
| | | Mr. Incredible 30. September 2013 | | | Seid nicht zu hart mit dem Mann. Er war jung und brauchte das Geld (Naja nimmer soooo jung). DAs ist der einzige logische Grund, wieso sich jemand vor allen Naturwissenschaftlern so zum Affen machen kann (Reversible Evolution? Ist das möglich? =)).
Und er hat möglicherweise einen leichten an der Waffel, meine ich. Das tut mir leid. Was werden seine Nachkommen von ihm sagen? Hat er Kinder? Es ist wirklich schade. Intelligent ist er, das muss man ihm lassen. Das allein hilft aber augenscheinlich nix. |  1
| | | 30. September 2013 | | | Egoismus der Gene Dawkins leugnet das Einwirken einer äusseren Ursache auf die Schöpfung.
Deshalb erfindet er das Selbstorganisationsprinzip des "Egoismus der Gene".
Alle Selbstorganistionstheorien sind falsch, wie die Mathematik streng wissenschaftlich beweist.
Doch hier beleidigt der Unsinn Dawkins in noch schlimmerer Weise jeden vernünftigen Verstand.
Ein Tier, eine Pflanze müsste ahnen, was Gene sind, um einen Egoismus entwickeln zu können.
Selbst die vernunftbegabten Menschen wissen erst seit dem letzten Jahrhundert was Gene sind.
Eine Pflanze und ein Tier spekulieren bei ihrer Fortpflanzung sicher nicht über die zukünftige Entwicklung ihres Genbestands.
Beim Versuch Dawkins eine Alternative für Gott zu finden hat Dawkins nur seine Mängel rationalen Denkens offenbart. |  3
| | | girsberg74 30. September 2013 | | |
@ sttn
„Dawkins ist ein glänzender Rhetoriker der groß darin ist andere Einstellungen ins Lächerliche zu ziehen. Das täuscht darüber hinweg das seine Aussagen inhaltlich falsch sind.“
Ok! - Und wie nennt man solche Leute? |  2
| | | 30. September 2013 | | | ... was dazu zu erwähnen ist, ist das Daswkin weitere sehr schwere Fehler macht, für die ihn sogar atheistische Kollegen ziemlich heftig kritisieren.
Fehler 1: Er ersetzt Gott durch Zufall. Nun ist es aber so das man Zufall nicht erklären kann und Zufall nciths anderes ist wie eine Umschreibung für etwas was man nicht erklären kann. Das ist aber nicht Wissenschaftlich, sondern Wortspielerei.
Fehler 2: Dawkins verrechnet sich in seinen Bücher massiv bei der Wahrscheinlichkeitsberechnung, zugunsten seiner Theorien. Nur so kommt Dawkins zu folgender Aussage: "Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott" ... was er aber nicht beweisen kann.
Dawkins ist ein glänzender Rhetoriker der groß darin ist andere Einstellungen ins Lächerliche zu ziehen. Das täuscht darüber hinweg das seine Aussagen inhaltlich falsch sind. |  2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuAtheismus- Atheist Dawkins: Er hoffe nicht, dass das Christentum durch den Islam ersetzt werde
- Kirchensteuernachzahlung von Atheistin: Gericht gibt Kirche recht
- Atheisten: Menschen brauchen Gott, um moralisch zu handeln
- Ihr Atheismus zieht den Zorn Gottes auf uns herab!
- Ägypten möchte Atheismus verbieten
- Globaler Atheistenkongress wegen mangelnder Beteiligung abgesagt
- Zur nichtgesendeten ARTE-Doku über Antisemitismus
- Kanada: Atheistische Pfarrerin muss gehen
- USA: Einwohner reagieren auf Verbot der öffentlichen Weihnachtskrippe
- «'Aktion gegen religiösen Terror' wirkt auf mich befremdlich»
| 





Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- „Mitten auf dem Limburger Domplatz“: „Brutale Schlägerei“ von rund 30 Afghanen
- Wolfgang Bosbach: „Ich habe die Stellungnahme des ZdK gelesen und bin einigermaßen fassungslos“
- Kleines Mädchen begegnet Jesus im Allerheiligsten und ist völlig überwältigt
- Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
- Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
- Der USAID-Skandal - "Katholik" Biden - 600 Millionen US-Dollar für Abtreibung weltweit pro Jahr!
- Eine völlig logische Positionierung des Berliner Büros
- Trump setzt weiteres Pro-Life-Zeichen und empfängt Down-Syndrom-Kind
- Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“
- Geköpfte Linzer Marienstatue - 31-jähriger Katholik muss im März vors Gericht
- „Immerhin: Wir haben endlich mal wieder einen lebendigen Parlamentarismus gesehen“
- Papst mahnt bei Ehe-Annullierungen zu Sorgfalt und Gerechtigkeit
- Das Herz des Pontifikats
- Trump - Verharmlost eine deutsche Theologin die Nazi-Zeit?
|