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Bundestagswahl: Als einzige christliche Kleinpartei tritt die PBC an

19. August 2013 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Landeslisten in Baden-Württemberg und Niedersachsen


Dresden/Weissach (kath.net/idea) Als einzige christliche Kleinpartei wird die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) bei der Bundestagswahl am 22. September antreten. Sie hat Landeslisten in Baden-Württemberg und Niedersachsen und dort außerdem fünf Direktkandidaten aufgestellt, davon zwei in Osnabrück. Es handele sich um Mitglieder der dortigen pfingstkirchlichen „Freien Christengemeinde Lebensquelle“, teilte der Vorsitzende der PBC, Ole Steffes (Dresden), der Evangelischen Nachrichtenagentur idea mit. Die Gemeinde bekam im Frühsommer überregional Aufmerksamkeit, weil ihr Homophobie vorgeworfen wurde. Daraufhin zog die Stadt Osnabrück die Baugenehmigung für das neue Gemeindezentrum mit bis zu 3.000 Sitzplätzen zurück. Die Gemeinde wolle nun „eigene“ Vertreter in die Politik schicken, so Steffes.


Unterstützung von der AUF-Partei – Verzögerung bei Fusion

Der Wahlkampf der PBC wird von der AUF-Partei (Partei für Arbeit, Umwelt und Familie) unterstützt, mit der eine Fusion beschlossen wurde. Steffes zufolge hatten seine rund 2.600 Mitglieder zählende Partei und die AUF-Partei (450 Mitglieder) geplant, bereits im Frühjahr zu verschmelzen und als „Bündnis C- „Christen für Deutschland“ bei der Bundestagswahl anzutreten. Mitgliederbefragungen hätten in beiden Parteien eine große Zustimmung zu dem Vorhaben ergeben. Juristisch komplizierte und aufwändige Verfahren hätten die Fusion jedoch verzögert. Sie wird voraussichtlich am Jahresende vollzogen. Steffes zufolge hat sich die PBC deutlich modernisiert. Auf ihren Plakaten würden zwar weiterhin Bibelsprüche verwendet. Sie hätten aber einen konkreten politischen Bezug. Beispielsweise heißt es „Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert – das ist keine Erfindung der Gewerkschaften, sondern eine biblische Grundaussage. Die PBC ist für einen Mindestlohn“. Ein anderer Slogan lautet: „Wer zu viele Steuern erhebt, ruiniert das Land, sagt schon die Bibel“. Die PBC hatte bei der Bundestagswahl 2009 0,1 Prozent der Zweitstimmen (40.391) bekommen. Sie war in Bayern, Baden-Württemberg, Bremen und Rheinland-Pfalz angetreten und hatte in Niedersachsen zwei Direktkandidaten aufgestellt.

AUF und Christliche Mitte bei der Europawahl

Die AUF-Partei wurde 2008 hauptsächlich von ehemaligen PBC-Mitgliedern gegründet. Sie tritt bei der Bundestagswahl nicht an. Die Vorbereitungszeit nach der aufgeschobenen Fusion sei zu kurz gewesen, sagte der Vorsitzende Dieter Burr (Weissach bei Stuttgart), gegenüber idea. Man wolle sich auf die Europawahl am 25. Mai konzentrieren, zumal dabei keine Fünf-Prozent-Hürde für einen Parlamentseinzug vorgeschrieben sei. Gegen die vom Bundestag beschlossene Drei-Prozent-Hürde gebe es mehrere Klagen beim Bundesverfassungsgericht. Auch die Christliche Mitte will ihre Kräfte für die Europawahl schonen, wie ein Sprecher idea sagte. Sie war vor vier Jahren in Bayern angetreten und erhielt 6.825 Zweitstimmen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden nehmen 34 Parteien an der Bundestagswahl teil.


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Lesermeinungen

 Agent 25. August 2013 

Wählt nicht nach Chancen und Statistiken, denn das geht an der Intention einer freien Wahl

vollkommen VORBEI. Schon bei der Berichterstattung um die Pattsituation in Italien gingen einige Medienkommentatoren höhnisch von dummen Wählern aus, sie hätten keinen Blick für die wirtsch. Interessen usw.
Nur weil der einzelne Wähler seine Stimme gemäß seinen Vorstellungen gab und nicht nach Meinung von Börsenspekulanten?
Ein Gedankenspiel:Wenn von 100 Menschen 80 ihre Stimme einer Großpartei geben, weil diese laut Medien bessere Chancen hat gewählt zu werden ist das absurd, letzendlich wird damit logischerweise eine Wahl überflüssig.Diese 80(reale Mehrheit)hätten einer fiktiven Mehrheit nachgejagt und nicht die Partei aufgrund ihrer Ziele und Ideale welche buchstäblich entscheidend sind gewählt. So funktioniert die Stammwählerei der Großparteien, immmer wieder dieselbe Begründung: Die kleinen haben eh keine Chance, also wähle ich die große...
So vergeben viele, orientiert nach einem fiktiven Ergebnis, ihre Stimmen aufgrund von Politbarometern!
Die wirklich dummen Wähler sind diese!


1
 
 Waeltwait 23. August 2013 
 

Die

Parteien: Zentrum-Christliche Mitte-AUF-und bibeltreue Christen sind leider an einer Mitgestaltung einer demokratischen Politik im christlichen Sinne wenig bis nicht interessiert.Wären sie das würden sie sich zusammentun und ein Programm entwerfen welche für alle Interessenten christlicher, moralischer, menschlicher Politik wählbar wäre. Christen haben in unserem Staat keine Partei, keine Lobby, ja überhaupt keine Stimme.


1
 
 JaCDesigns1 21. August 2013 
 

Alsoc die CDU ist nicht überall schlecht

Aber zu weltlich. Die PBC ist interessant, doch dominiert, wie hier schon gesagt die evangelische Kirche. Deswegen schau ich mir die AfD an.


2
 
 speedy 21. August 2013 
 

frau merkel hat die brd fast zu einer Wohlstands ddr umfunktioniert- mit dem unterschied - jeder muss seinen urlaub selbst bezahlen, und es gibt mehr Auswahl beim einkaufen, und im momentan duerfen wir noch sagen was wir denken um es ironisch auszudrücken


2
 
 Weinberg 21. August 2013 
 

Gleichermaßen chancenlos

Was für die PBC zutrifft, gilt ebenso für die AfD: Wer diese Splitter-Gruppierungen wählt, verschenkt seine Stimme und stärkt
letztlich nur das rot-rot-grüne Lager.


1
 
 Matthäus 5 21. August 2013 

Bern2

Sie sollten sich schon einmal etwas mehr Mühe machen und das Programm der AfD lesen, bevor Sie hier vom "Kampf gegen die europäische Integration" reden. Offenbar haben Sie die Alternative zur AfD noch nicht verinnerlicht: Transferunion oder innere Abwertung von Preisen und Löhnen in Südeuropa mit verheerenden Folgen für die Menschen! Beides will die AfD nicht, daher sollten die betreffenden Länder aus dem Euro Währungsraum austreten (Fallback Lösung: Deutschland tritt aus). Wer meint, mit einer Transferunion die "europäische Integration" zu fördern (Siehe Herr Zollitsch aus Freiburg), hat von der Problematik nichts aber auch gar nichts verstanden.
Matthäus 5


2
 
 willibald reichert 20. August 2013 
 

Ottov.Freising

Ich bin g a n z Ihrer Ansicht. Die Verar-
schung(Ich kann es einfach nicht anders
formulieren.) durch eine angeblich "C"DU
muß beendet werden! Gerade erst hat Wolf-
gang Schäuble von einem erneuten Schuldenschnitt für Griechenland gespro-
chen. Nach der Bundestagswahl wird dann
wieder der Alternativlosigkeit das Wort
geredet, da der deutsche Michel eh nicht
auf die Straße geht, um ein Umdenken der
Politikerkaste einzuleiten.


1
 
 Bern2 20. August 2013 
 

Nebenprodukt

@Fröhlich
Dass sie ursprünglich von Freikirchlern gegründet und getragen wurde, würde mich nicht grunsätzlich von einer Wahl abhalten. Zumal sich das mit der Fusionierung mit "AUF" auch nochmal ändern wird.
Vielmehr geht es mir darum, dass sie manchmal ohne Nachdenken an irgendwelche Bibelsprüche als konkrete Handlungsanweisungen auffassen und das Christentum quasi zur Staatsdoktrin erheben wollen.

@Ottov.Freising
Das Haupt"geschäft" der AfD ist und bleibt nun einmal der Kampf gegen die europäische Integration oder zumindest gegen den Euro. Die etwas christlichere Ausrichtung ist nur ein "Nebenprodukt".
Ich will mir aber nicht für "ein bisschen mehr Christlichkeit" einen Anti-EU-Kurs aufzwängen lassen...


1
 
 Ottov.Freising 20. August 2013 

Keine Zersplitterung christlich-bürgerlicher Kräfte!

Die ehemals christlich-konservative CDU ist unter Merkels Linkskurs inhaltlich-programmatisch nicht mehr vom rotgrünen Parteienblock zu unterscheiden. Kardinal Meisner empfahl der CDU schon vor Jahren das "C" aus dem Namen zu streichen. Christliche Politik ist dort nicht mehr möglich. Gläubige, romtreue Katholiken, Bürgerliche und Konservative sollten geschlossen die aufstebende AfD in den Bundestag hineinwählen, um künftig überhaupt erst wieder die Möglich einer christlichen Politik zu haben. Wie dezidiert "katholisch" die Programmatik der AfD künftig sein wird, liegt an dem Engagement von uns Katholiken in dieser Partei. Unsere Chance - nutzen wir sie!


1
 
 Fröhlich 20. August 2013 

pbc ist stark von evangelikalen / pfingstkirchen dominiert

ergo nicht wählbar und mit 0,2% (!)stimmenanteil auch bedeutungslos.

afd könnte eine gute, christliche entwicklung nehmen, falls sich hier christen bündeln und vereint auftreten!


1
 
 Bern2 20. August 2013 
 

AfD

Die AfD mag in manchen Bereichen eher christliche Positionen vertreten als die CDU; ich bin aber überzeugter Europäer. Deswegen sehe ich für mich persönlich keine Veranlassung, die AfD zu wählen.


0
 
 Bern2 20. August 2013 
 

nicht wählbar

Gestern habe ich mir einmal das Programm der PBC angesehen.
Vieles kann ich nur unterstützen. Aber dennoch musste ich mit Entsetzen feststellen, dass diese Partei manche Entscheidungen mehr oder weniger blindlings und nur mit Rückgriff auf irgendwelche Bibelstellen trifft. Außerdem will sie das Christentum de facto zur Staatsreligion erheben.
Deswegen ist sie für mich nicht wählbar.


3
 
 JohannBaptist 20. August 2013 
 

Das Vernüftigste wäre

PBC und AUF würden eine Wahlempfehlung zu gunsten von AfD geben.


4
 
 Matthäus 5 20. August 2013 

Noch eine christliche Partei

nämlich die AfD - Alternative für Deutschland. Es gründen sich jetzt in den einzelnen Landesverbänden christliche Gliederungen.


2
 
 prof.schieser 20. August 2013 

Unverantwortlich!

So sehr man das Anliegen der Bibeltreuen schätzt, als Partei haben sie keine Chance, auch nur die 5% -zu erreichen.
Es ist unverantwortlich, die Stimmen für diese Splitterpartei zu geben, denn sie sind verloren!
Wählt lieber die Alternativen, denn da besteht die Chance -- und es ist ziemlich sicher! -- dass sie in den Bundestag einziehen.


6
 
 rosenkranzbeter 20. August 2013 
 

Lücking-Michel (CDU) nicht wählbar wg. Beleidigung

Frau Lückling-Michel (CDU)beleidgite seinzerzeit Papst em. Benedikt XVI. Sie kandidiert in Bonn und steht auf einem aussichtsreichen Platz der CDU-Landesliste NRW. Sie unterstellte B 16, nur Priestern die mit weißen Socken bekleideten Füße mit Weihwasser zu beträufeln, im Gegensatz zu Papst Franziskus, der auch Frauen die Füße wäscht und küsst. Die stv. ZDK-Vorsitzende Lücking-Michel musste diese Falschmeldung widerrufen und sich entschuldigen. Das war's. Mehr folgte nicht. Frau Merkel bekam eine Audienz bei Papst Franziskus und meint, damit seien die katholischen CDU-Wähler zufrieden gestellt.


6
 
 Wendelmann 19. August 2013 
 

Keine Chance...

Die PBC und die AUF Partei haben bei der Bundestagswahl keinerlei Chance. Vielmehr sollten konservative Kräfte jetzt zusammenhalten und eine echte Alternative zu Angela Merkel und ihrer Gurkentruppe wählen. Denn man kann wohl kaum sagen, dass Merkel eine christliche Politik vertritt. Würde sie uns Deutsche sonst im Ausland durch einen Mann, der in "Homoehe" lebt, vertreten lassen?


7
 

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