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Football-Spieler Harrison Butker ermutigt Frauen ihrer Berufung als Mutter zu folgen

17. Mai 2024 in Jugend, 18 Lesermeinungen
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Hausfrau sei einer der wichtigsten Titel, die es überhaupt gebe, sagte der Football-Star bei der Graduierungsfeier eines katholischen Colleges.


Kansas City (kath.net/jg)
Football-Star Harrison Butker, der mit den Kansas City Chiefs den diesjährigen Super Bowl gewonnen hat, hat bei einer Graduierungsfeier die Absolventinnen ermutigt, ihrer Berufung als Hausfrau und Mutter nachzukommen. In den sozialen Medien gab es viel Kritik an der Rede des Profisportlers für seine zwanzigminütige Rede am privaten katholischen Benedictine College in Atchison (US-Bundesstaat Kansas), in welcher er auch die Abtreibungspolitik von Präsident Joe Biden verurteilt hatte.


Butker gratulierte den Absolventinnen des Colleges zu ihrem Abschluss. Sie könnten stolz auf das sein, was sie bis jetzt erreicht hätten. Einige würden erfolgreiche Karrieren machen, er nehme aber an, dass die Mehrheit sich darauf freue, eine Ehe einzugehen und Kinder auf die Welt zu bringen. In einer persönlichen Anmerkung erzählte er von seiner Frau Isabelle, die selbst sage, ihr Leben habe begonnen, als sie ihrer Berufung als Ehefrau und Mutter gefolgt sei. Sie habe einen der wichtigsten Titel, die es überhaupt gebe, sagte Butker: Hausfrau.

In seiner Ansprache verurteilte er den „Pride“-Monat. Einer schweren Sünde werde ein ganzer Monat gewidmet, kritisierte er. Dann nahm er kurz zur Abtreibungspolitik von Präsident Biden Stellung. Biden habe sich so oft für die Abtreibung ausgesprochen, dass heute viele Menschen der Meinung seien, man könne als Katholik für die Abtreibung sein.

Die Profiliga National Football League (NFL) distanzierte sich von Butkers Rede. Dieser habe seine persönlichen Ansichten zum Ausdruck gebracht, die nicht jene der NFL seien. Die NFL trete für „Inklusion“ ein, sagte Jonathan Beane, der in der NFL auf Geschäftsführerebene für „Diversität“ und „Inklusion“ verantwortlich ist.

Harrison Butker ist praktizierender Katholik. Auf Instagram veröffentlicht er gerne Zitate von Heiligen oder aus der Heiligen Schrift.

 

Foto: Archivbild Harrison Butker

 


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Lesermeinungen

 1Pace 22. Mai 2024 

Sedes Sapientiae

„Hier liegt die große Sehnsucht der modernen Zeit: zur höchsten Kontemplation vorzudringen und sich unter alle zu mischen, der Mensch neben dem Menschen. Ich würde gerne mehr sagen: sich in der Menge zu verlieren, um sie über das Göttliche zu informieren, wie man einen Brotkrümel in den Wein taucht. Ich würde gerne mehr sagen: Teilhabe an den Plänen Gottes an der Menschheit, zeichne auf die Menge Stickereien des Lichts und teile gleichzeitig mit deinem Nächsten die Schande, den Hunger, die Schläge, die kurzen Freuden. Denn die Sehnsucht unserer Zeit, wie zu allen Zeiten, ist das Menschlichste und Göttlichste, das man sich vorstellen kann: Jesus und Maria, das Wort Gottes, Sohn eines Zimmermanns, der Sitz der Weisheit, eine Hausfrau.“
Chiara Lubich, L’Attrattiva del Tempo moderno. Scritti Spirituali /1,

www.focolare.org/download/lattrattiva-del-tempo-moderno/


0
 
 Oreo 19. Mai 2024 
 

@Hanno B.

Ich lasse mir doch von keinem Mann sagen, ob ich arbeiten darf oder nicht!


0
 
 Oreo 18. Mai 2024 
 

Die NFL hat einen Verantwortlichen für Inklusion und Diversität?


0
 
 Königspinguin 18. Mai 2024 
 

@stiegenkirche

Ihr für meine Begriffe naive Sicht von Papst Johannes XXIII kann ich nicht teilen. Schliesslich begann durch das von ihm veranlasste Konzil der Liturgiemissbrach.


2
 
 Königspinguin 18. Mai 2024 
 

@Hanno.B @Fink

@Fink: Wo sehen Sie Hohn und Spott?
@Hanno: Ich verorte das Übel viel früher, die Kirche hätte die franz. Revolution nicht zulassen dürfen.


2
 
 Hanno.B. 18. Mai 2024 
 

@stiegenkirche

In den 50er und 60er Jahren als die Welt noch in Ordung war war das Krankenhaus in unserer Stadt katholisch und hatten Nonnen als Schwestern. Diese sind bekanntlich unverheiratet und die Ärzte waren Männer. Dann kamen die 68er und alles ging den Bach runter!


2
 
 Paddel 18. Mai 2024 

@stiegenkirche weiblich und ausländisch...

Die Reinigungs-, Pflege-, Kinderbetreuungs- und Sozialbranche ist nicht nur weiblich sondern in Teilen auch mehrheitlich ausländisch....

Würden die Abgetriebenen, geboren werden, dann bräuchten wir oben genanntes Personal zum größten Teil gar nicht. Das wäre familienintern geregelt. Die Kinder hätten viele Geschwister (unsere genießen es regelrecht, viele Geschwister zu haben) bräuchten keine Betreuung außer Haus, die Großeltern wären ebenfalls betreut und nicht vereinsamt, die Psychatrien wären leerer, die Krankenhäuser würden weniger gebraucht werden, weil die gesunde Psyche auch weniger Krankheiten hervorruft und Krankenpflege ambulanter getätigt werden könnten. Wir hätten eine besser Infrastruktur eine bessere wirtschaftliche Lage usw. Viele Frauen in meiner Umgebung bestätigen mir unisono, dass die Berufstätigkeit ihnen mehr Anerkennung einbringt, als sich zu Hause um die Kinder zu kümmern. Die sogenannte "Selbstverwirklichung" spielt hier eine große Rolle. Oder Egoismus...


0
 
 stiegenkirche 18. Mai 2024 
 

Hanno.B

Die Pflege sowie ein Großteil der Gesundheitsbranche ist weiblich. Laut einem Bericht der Bundesagentur für Arbeit zur Arbeitsmarktsituation im Pflegebereich waren 2022 mehr als vier von fünf Pflegekräften Frauen. Das entspricht 82 Prozent aller Sozialversicherungsbeschäftigten in der Pflege.

Ja dann müssen sie aber jemanden finden der gerne diese Berufe ausübt. Man denke auch an die Ärztinnen die täglich Leben retten, die müssen dann daheim bleiben oder wie?

Die alten Leute, die keinen haben der sie pflegt, werden über ihre Idee sicherlich nicht begeistert sein.


1
 
 leplatist 18. Mai 2024 
 

@Hanno.b.

Das ist wohl wahr, es war früher besser. Doch dann wurden zuerst diese Regeln abgeschafft, dann kam die deutsche Einheit und unser schönes Land wurde mit Atheisten geflutet, später kamen Millionen von Wirtschaftsflüchtlingen, die jetzt in ihren Heimatländern fehlen, damit es dort aufwärts geht.


2
 
 Fink 18. Mai 2024 
 

@ Hanno.B. - Danke für ihren Spott und Hohn !

Damit haben sie einen wertvollen Beitrag für eine kultivierte Diskussion hier geliefert...


1
 
 Hanno.B. 18. Mai 2024 
 

Bis 1977 durften Frauen nur berufstätig sein wenn es ihnen der Ehemann erlaubte. Das war eine sehr gute Regelung, die wieder eingeführt werden sollte damit wieder mehr deutsche Kinder geboren werden. So haben katholische deutsche Familien gut funktioniert.


3
 
 Katholiken-der-Film 17. Mai 2024 
 

@stiegenkirche

"Homosexuelle sind in der katholischen Kirche vorbehaltlos willkommen." Ja, ALLE Menschen sind in die Kirche und zu ihrem ewigen Heil eingeladen, denn wir alle sind Sünder und bedürfen der Umkehr und Erlösung. Man muss aber deswegen noch lange keine bekennenden Feinde der Kirche an Schlüsselpositionen einsetzen. Und wenn der 265. Papst eine Privatmeinung zu Fragen der Sexualmoral äußert, die der Bibel und der 2000-jährigen Lehre der Kirche und seiner 265 Vorgänger widerspricht, dann ist das eben seine Privatmeinung. Wenn aber z.B. ein Bischof öffentlich ankündigt, selbst öffentlich bekennende (also ohne Reue "praktizierende") Homosexuelle zu Priestern zu weihen, wird es bedenklich, zumal nach dem zu mindestens 80% buchstäblich homosexuellen und himmelschreienden Missbrauchsskandal an Kindern und Jugendlichen.


4
 
 Johannes14,6 17. Mai 2024 
 

Queer - Lobbyisten fordern mit einer Petition Butkers Entlassung

"Die National Football League (NFL) hat sich von einem ihrer bekanntesten Spieler distanziert..

„Diese Ansichten sind nicht die der NFL oder der Kansas City Chiefs“ teilte ein Sprecher des Ligaverbandes mit: „Wir halten weiter an unserem Fahrplan fest, Inklusion und Diversität zu fördern. Nur so wird unsere Liga stärker.“ ..

Auf der Plattform „change.org“ haben queere Lobbyisten eine Petition gestartet, die die Entlassung des 28jährigen fordert. Rund 100.000 Gleichgesinnte haben das Verlangen bisher unterstützt."

Mt 5,10-12

Beeindruckend: auf seinem Instagramm Account
"@buttkicker 7" als überschrift: Christus regnat
2.Zeile: Husband and Father

https://www.instagram.com/buttkicker7/?hl=de
( Man könnte da eine Nachricht schicken)


1
 
 stiegenkirche 17. Mai 2024 
 

SalvatoreMio

Also den Stand der Hausfrauschaft kennt der HL.
Papst Johannes XXIII nicht. Heute gibt es auch Familien wo beide arbeiten oder der Mann daheim ist und die Frau arbeiten geht.

Zum anderen könnte er APOSTOLISCHES SCHREIBEN
MULIERIS DIGNITATEM lesen.

www.vatican.va/content/john-paul-ii/de/apost_letters/1988/documents/hf_jp-ii_apl_19880815_mulieris-dignitatem.html


0
 
 SalvatoreMio 17. Mai 2024 
 

Papst Johannes XXIII war da weit voraus

@stiegenkirche: Ich rätsel, was Sie uns mitteilen wollen und womit Papst Johannes XXIII weit voraus gewesen sein soll.
Um es noch einmal zu betonen: Christus, dem Herrn der Kirche, ist jeder Mensch herzlich willkommen. Zum GottesKind-Werden gehört aber die Bereitschaft, nach seinen Regeln zu leben. Homosexuelles Miteinander ist damit nicht vereinbar.


4
 
 stiegenkirche 17. Mai 2024 
 

HL Papst Johannes XXIII war da weit voraus!

Das Recht auf freie Wahl des Lebensstandes
ENZYKLIKA
PACEM IN TERRIS

9. Darüber hinaus haben die Menschen das unantastbare Recht, jenen Lebensstand zu wählen, den sie für gut halten, d.h. also, entweder eine Familie zu gründen, wobei in dieser Gründung Mann und Frau gleiche Rechte und Pflichten haben, oder das Priestertum oder den Ordensstand zu ergreifen (vgl. Pius XII., Weihnachtsbotschaft 1942).

Papst über Homosexuelle: Kirche offen für „alle, alle, alle“

Homosexuelle sind in der katholischen Kirche vorbehaltlos willkommen.

Der Heilige Vater dazu: Er kritisierte eine in der Kirche früher weit verbreitete Haltung, bei Verstößen gegen das sechste Gebot („du sollst nicht ehebrechen") „mit der Lupe“ hinzusehen.

www.vatican.va/content/john-xxiii/de/encyclicals/documents/hf_j-xxiii_enc_11041963_pacem.html


0
 
 Katholiken-der-Film 17. Mai 2024 
 

Danke für diesen klarstellenden Bericht

Eine mutige Rede in dieser irren Zeit. In der Mainstreampresse wurde nicht einmal erwähnt, dass er den Absolventinnen gratuliert habe und von einer möglichen Karriere sprach. Dort klang es fast so, als würde er am Liebsten gleich alle an den Herd anketten. Tja, Linke Aktivisten von heute haben es häufig nicht so mit der Wahrheit, jedenfalls nicht mit der ganzen.


3
 
 Fink 17. Mai 2024 
 

"Diversität" und Inklusion" - da werden heute Unterwerfungsgesten erwartet. Ein

großes Polit-Theater. Wenn es nicht so ernst wäre...
Aber etwas anderes: Sollte man den Begriff "Hausfrau" nicht z.B. durch "Familienfrau" ersetzen ?
Wir wissen doch, wie wichtig heute positiv "geframte" Begriffe in der öffentlichen Debatte sind. Negativ gefärbte Begriffe werden durch positiv gefärbte ersetzt- und umgekehrt. Wenn es nur dem eigenen Standpunkt nützt. So geht das Spiel.


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