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| ![]() Heidentum die am schnellsten wachsende Religion in Australien11. Jänner 2003 in Chronik, keine Lesermeinung 1996 gab es fast 2000 Hexen und Zauberer, fünf Jahre später waren es bereits knapp 9.000. - Anglikanischer Erzbischof von Sydney: Heidentum "versklavt" die Menschen. Sydney (www.kath.net) Erst in den letzten 30 Jahren hätten sich die "Heiden" so stark vermehrt, analysiert Cusack. Es sei Teil der New Age Kultur gewesen. "Das Heidentum ist ein viel besserer Platz, um seine eigenen Antworten zu finden, während die großen Religionen dir diese Freiheit nicht geben", meint Rhiannon Donaldson, Präsident der Heiden und Gnostiker von der Universität Sydney. Man wähle seine Götter und Göttinnen selbst, da es eine polytheistische Religion sei. Genau das kritisiert der Anglikanische Erzbischof von Sydney, Peter Jensen. Das Heidentum sei eine "self made"-Religion, es mache die Menschen nicht frei, sondern "versklave" sie. Der christliche Glaube verkünde einen Gott, nur bei ihm gebe es "echte Freiheit und insbesondere die Freiheit, anderen zu dienen". Die Vertreter der etablierten Religionen kritisieren u. a. die liberalen Einstellungen des Heidentums zu Sexualität, Scheidung, Drogen, Homosexualität, Ehebruch und Abtreibung. Lynne Hume, Anthropologin und Australiens führende Autorität in Sachen Heidentum, meint, dass das Heidentum manchmal als "religiöse Entschuldigung, um mit jemandem Sex zu haben oder sich zu bekiffen", gesehen werde. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAtheismus
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