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Den Papst zum 'öffentlichen Abschuss freigeben'?

26. Juli 2012 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Die „Zeit“: Vatileaks sei ein Ergebnis der vormodernen „öffentlichkeitsfeindlichen Politik“, welche sich in der globalen Mediengesellschaft nicht durchhalten lasse.


Rom (kath.net) „Jetzt aber muss sich zeigen, wie der Papst sich wehrt – ob er selber den Konflikt offen oder hinter verschlossenen Türen austrägt.“ Das postulierte die „Zeit“ über die aktuellen Vorgänge und Hintergründe des unter dem Namen „Vatileaks“ bekannt gewordenen Dokumentendiebstahls im Vatikan. Vatileaks zeige, dass sich die alte „öffentlichkeitsfeindliche Politik“ in der globalen Mediengesellschaft nicht durchhalten lasse, denn die Rolle der Presse im Interessenkonflikt der kirchlichen Parteien sei zu attraktiv. „Über die Öffentlichkeit und ihre Informationskanäle kann kein Vatikan verfügen.“ Doch das Spiel mit den geheimen Akten offenbare, „dass eine Kultur der Intransparenz für die Kirche gefährlich werden kann, gerade weil ihr Auftrag öffentlich ist. Gegen VatiLeaks hilft nur der Schritt in die offene Gesellschaft.“ Allerdings sähen im Vatikan zu viele ihre Macht bedroht, um diese Systemfrage zu stellen, „lieber geben sie den Papst zum öffentlichen Abschuss frei“, führte die „Zeit“ weiter aus.


„Es geht nämlich nicht nur um eine strukturelle Krise der Kirchenleitung, sondern auch um einen persönlichen Angriff auf den Heiligen Vater“, führte die „Zeit“ aus, bereits im Februar seien sogar Gerüchte darüber an die Öffentlichkeit gelangt. Doch wer auf die Person des Papstes ziele, treffe automatisch die ganze Kirche, „zielt man auf den einen (den physischen), trifft man den anderen (den mystischen: die Kirche)“. Diese Regel bewahrheite sich „auch beim Geheimnisverrat“.

Im Zuge von Vatileaks dringe in den Vatikan das ein, was nach vormodernem, monarchischen Rechtsverständnis draußen zu bleiben habe: „die Öffentlichkeit“, der aber nach katholischem Verständnis „keine Rechtskontrolle“ zukäme. „Funktioniert die Kirche als geschlossene Gesellschaft?“, fragte die „Zeit“. Diese Frage sei es, die den laufenden Ereignissen ihre Sprengkraft gebe. Das alte Gesellschaftssystem der Kirche als „societas perfecta“, was die „Zeit“ als „Gesellschaft, die ihren Bestand aus sich selbst heraus garantiert“ erläuterte, habe die katholische Kirche „bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil in den 1960er Jahren“ bestimmt. „Damals versuchte der Vatikan eine vorsichtige Öffnung. Um die liberale Agenda des letzten Konzils tobt derzeit auch der Kampf. Nicht zuletzt hinter den Kulissen.“


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Lesermeinungen

 Charlene 27. Juli 2012 

unerträgliches Geschwurbel

öffentliche Rechtskontrolle durch den Zeitredakteur, die intellektualistische Variante des gesunden Volksempfindens mit anschließender Inszenierung des gerechten Volkszorns und als Exekutor ein krimineller Kammerdiener....


1
 
 bernhard_k 26. Juli 2012 
 

Du arme Zeit

\"...dass sich die alte \'öffentlichkeitsfeindliche Politik\' in der globalen Mediengesellschaft nicht durchhalten lasse...\" (Zitatende)

Da frage ich mich: Gibt es einen \"Chef\" einer vergleichbar großen Weltorganisation, der so ehrlich, offen, gütig, weise, intelligent, bescheiden, weise und frei von jeglicher Taktik ist wie der Heilige Vater? Und \"Politik\" wird der Hl. Vater ohnehin nie betreiben.


3
 
 Aventin 26. Juli 2012 
 

Eines ist sicher, wenn deutsche Mainstreammedien wie

\"Die Zeit\" dem Vatikan bzw. der R. K. K. vermeintlich wohlmeinende Ratschläge geben, dann bestimmt nicht, um im Sinne der Kirche wirklich etwas zum Positiven zu bewegen. Solche Stimmen kann man getrost ignorieren.


5
 
 Papsttreuer 26. Juli 2012 
 

Natürlich ...

... stellt man an die Kirche mal wieder höhere Anforderungen an die Öffentlichkeitsarbeit als anderswo: jeder Verein, jedes Unternehmen, jede Regierung ... jede Familie, tagt teilweise hinter verschlossenen Türen und hat ein Recht auf Diskretion, dass bspw. nicht jeder Diskussionsbeitrag an die Öffentlichkeit gezerrt wird. Bei Kirchens muss aber natürlkich alles gaaanz öffentlich sein, wären wir doch alle gerne kleine Dan Browns!?

Achso, der Artikel stammt aus der \"Zeit\" - und ich dachte schon, man müsste das ernst nehmen :-)


4
 
 maxjosef 26. Juli 2012 
 

Was für ein überflüssiges Geschwafle! Jeder Regierungsapparat und jedes Unternehmen hat doch seine Interna, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Diese Tatsache scheint im Zeitalter von Facebook einigen Leuten nicht mehr ganz präsent zu sein.
Peinlich, dass so ein Artikel in einem sogenannten deutschen Intelligenzblatt wie der \"Zeit\" gedruckt wird.
Mir fiel dazu ein altes Bonmot ein: Öffentliche Meinung ist das Geräusch, das entsteht, wenn die Bretter, die die Leute vor dem Kopf haben, aneinanderstoßen.


4
 
 Victor 26. Juli 2012 
 

@Dottrina

Sie haben den Finger in die wunden Punkte der \"Zeit\" gelegt, die so tut, als hätte sie von nichts auch nur eine Ahnung. Was \"die Zeit\" will, ist die Zerstörung der Kirche durch mediale \"Transparenz\". Der \"Zeit\" geht es mitnichten um das Wohl der Kirche oder gar des Papstes.
Was für eine Heuchelei dieser \"Zeit\".


3
 
 Marienzweig 26. Juli 2012 

Bin echt stinkesauer,

muss ich sagen. Denn nirgendwo wird häufiger zensiert und rausgeschmissen wie auf dem Forum der ZEIT.
Mein Sohn, ein erklärter Agnostiker, redegewandt und nicht ganz dumm, hat schon aus einem Gerechtigkeitsgefühl heraus für die Belange der katholischen Kirche plädiert.
Noch nicht mal erschienen sind seine Argumente.
Soviel zur Transparenz!
Gläserner Vatikan ja, aber bei u n s doch nicht!


2
 
 Mariatheresia 26. Juli 2012 
 

Das würde der \"Zeit\" halt gefallen,

den Papst zum Abschuß freizugeben! Der Traum der Kirchenfeinde wird sich aber nicht erfüllen, denn die Kirche ist unzerstörbar. Jesus selbst hat das gesagt: Non praevalebunt. Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Die Maßstäbe der Politik greifen hier eben zu kurz. Wenn das doch auch die Bischöfe begreifen würden! Denn der Papst selbst lebt ja ganz offensichtlich aus und von dieser Wahrheit, Gott sei Dank. Uns bleibt, für ihn zu beten und die Inhalte des Glaubens nach Kräften in unserer Umgebung zu verbreiten.


2
 
 Marienzweig 26. Juli 2012 

Bin wirklich stinkesauer!


1
 
 Marienzweig 26. Juli 2012 

Du liebe ZEIT, 2

Nicht vergessen auch bei der Offenlegung:

Der Chefredakteur Eurer Zeitung ist gern gesehener Gast bei den \"Bilderbergern.\"
Also was erfährt man denn so bei diesen Treffen, warum erfährt man nichts über die Gesprächsinhalte und weshalb wird die Gästeliste vorab nicht veröffentlicht?

Mit welchem Recht also werfen Sie dem Vatikan, der ja immerhin ein Staat ist, wenn auch klitzeklein, mangelnde Transparenz vor?
Bitte erst mit gutem Beispiel vorangehen, dann wollen wir uns gern Ihre Argumente anhhören.


3
 
 Marienzweig 26. Juli 2012 

Du liebe ZEIT!

Dass aufgeklärt werden muss, ist sicher unbestritten, auch um Misstrauen zu zerstreuen.

Doch selbst jede Familie hat ihre kleinen Geheimnisse, die sie nicht in die Öffentlichkeit getragen sehen möchte.
Jede Firma, jeder Verlag, jeder Konzern desgleichen, natürlich gilt das auch für die ZEIT-Redaktion.
Ihr besonders empfehle ich dringend, die Öffentlichkeit einmal dahingehend aufzuklären, was es mit der sog.\"Bilderberger\" Konferenz auf sich hat.
Dies könnte für das geneigte Publikum höchst aufschlussreich sein. Kaum jemand weiß, was dort besprochen oder gar beschlossen wird, das doch auch Konsequenzen für \"das gemeine Volk\" mit sich bringt.

Also, liebe ZEIT-Leute, ran an die Recherche und die Ergebnisse bitte genau so offen darlegen, wie Sie es vom Vatikan verlangen!
Auf geht´s! Wir warten!


2
 
 nilpf 26. Juli 2012 

Das Recht auf Privatsphäre...

...und Geheimnisse wird grundsätzlich in Frage gestellt.
Siehe hier ein interessanter Vortrag:
http://www.kathtube.org/player.php?id=26698


1
 
 Maxim 26. Juli 2012 
 

AlbinoL

\"In Frage stellen\" ist ja schon fast wohlwollend. Dass unsere Zeit schon am Abgrund einer geistlichen Wüste steht, ist wohl nicht mehr ersthaft zu bestreiten. Mit Sicherheit hat auch die \"Zeit\" ihren Teil dazu begetragen. Wenn noch jemand feste verbindliche Werte kennt und diese auch aufrecht zu halten versucht, auch gegen den Widerstand mancher eigenen \"Jünger\", dann ist es zu mindest in Europa noch die kath. Kirche . Denn auch die ev. Kirche betätigt sich zu oft- wenn annerken- nenswert auch gegen eine eigene Minderheit- zu oft nur noch als \"Helfer\" dieses orientierungslosen (Relativismues) Zeitgeistes.
Dottrina: Warum veröffentlicht die \"Zeit\" diesen Artikel?


3
 
 kreuz 26. Juli 2012 

da schließe ich mich @AlbinoL an.

wir beten ja nicht das wprld wide web an, sondern unseren Herrgott.

der Grundtenor des Artikels ist, daß wir nun mal in der \"Informationsgesellschaft\" leben, und deswegen jedes Ereignis öffentlich gemacht werden MUSS.

das ist ein grundlegendes Mißverständnis -und auch ein (un-)bewußtes Eingeständnis der Medienmacher von der Abhängigkeit der weltweit verfügbaren gleichzeitigen Information- , denn das (Informations-)Systemm soll ja den Menschen dienen und nicht umgekehrt.

www.kathtube.com/player.php?id=28012


4
 
 Noemi 26. Juli 2012 
 

naja

hat irgendwer erwartet, daß man in der ZEITredaktion das fest einbetonierte, antirömische Brett vor dem Kopf auch nur um Millimeter lüften würde?
So hoch darf man die Meßlatte bei einer zu 100% mainstreamhörigen Zeitung nicht legen. Sie haben geschrieben, was sie verstanden haben-und das ist, um nicht nichts zu sagen, verdammt wenig. Natürlich hätten sie gern die Endkontrolle über Entscheidungen in der Kurie- nur unintelligente und unerfüllbare Wünsche haben viele.


4
 
 Dismas 26. Juli 2012 

Die \"Zeit\" krampft mal wieder herum

Diesen Artikel halte ich einfach für überflüssig und wegen seiner Tendenz \"dunkle, öffenltichkeitsscheue Kirche\" zum Gähnen!!
Wenn ich schon lese: \"..dass sich die alte „öffentlichkeitsfeindliche Politik“ in der globalen Mediengesellschaft nicht durchhalten lasse..\" Jeder Apparat, jede Regierung, besonders auch jede Zeitungsredaktion hat geheime und vertrauliche Vorgänge. Das ist so und auch richtig und notwendig. Der Vatikan ist nun wirklich nicht \"öffentlichkeitsfeindlich\", im Gegenteil, die Kirche ist in der Öffentlichkeit, das ist wieder nur so eine immer wiederholte Mär.Und die \"ZEIT\" versteht vom Vaticanum II nun offensichtlich GAR NICHTS!!


5
 
 Dottrina 26. Juli 2012 
 

Liebe \"Zeit\"-Redaktion,

macht Ihr denn alles öffentlich, was hinter Euren verschlossenen Redaktionsräumen so rumgemauschelt wird? Keine Regierung der Welt läßt sich von der Öffentlichkeit in die Karten schauen; diese erfährt nur, was sie erfahren soll. Des weiteren: Würde ich Indiskretionen begehen, die meinen Arbeitgeber beträfen, so wäre ich schon längst auf der Straße. Also, was soll der Schmarrn?


4
 
 AlbinoL 26. Juli 2012 

Naja also den Wert diese Artikels stelle ich mal in Frage

als ob álles im Weißen haus öffentlich wäre bzw. sich dies nicht schützen lasse...


5
 

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