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Eine Enthüllung und viele Rätsel

26. Mai 2012 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Vatikan rechnet mit langen Ermittlungen zu «Vatileaks» - Von Johannes Schidelko (KNA)


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der «worst case», der schlimmste Fall, scheint sich zu bewahrheiten. Die undichte Stelle im Vatikan, das Leck der «Vatileaks», befand sich offenbar in der unmittelbaren Umgebung des Papstes, in dessen Appartement. Am Samstag bestätigte Vatikansprecher Federico Lombardi, dass der Päpstliche Kammerdiener Paolo Gabriele verhaftet wurde, weil sich in seiner Wohnung unerlaubterweise päpstliche Dokumente befanden.

Schon seit einiger Zeit verdichteten sich Gerüchte, der «Maulwurf», der immer wieder vertrauliche Papiere des Papstes an die Öffentlichkeit lancierte, müsse ganz oben im Vatikan sitzen. Es müsse eine Person mit Zugang zum Archiv des Staatssekretariats sein, vermutete man - was den möglichen Kreis auf einige hundert Personen eingrenzte.

Dass der Täter dann aber nicht in der zweiten Etage, der des Staatssekretariats, sondern in der Terza Loggia saß, im Papst-Appartement, schlug in Rom ein wie eine Bombe. Der Maggiordomo, der in einer Person Butler, Hausmeister und Kellner des Papstes ist, genoss höchstes Vertrauen. Er gehörte zur «päpstlichen Familie": zusammen mit den beiden Privatsekretären - Georg Gänswein und Alfred Xuereb - und den vier Hausdamen von der Gemeinschaft der «Memores Domini».


Auch seit der Name bestätigt ist, können viele im Vatikan sich keinen rechten Reim auf die Enthüllung machen. Wie könnte der allseits beliebte diskrete Paoletto, ein ehrbarer Familienvater mit drei Kindern in geregelten Verhältnissen, zu einem solchen Verrat fähig sein? Die These des Enthüllungs-Journalisten Gianluigi Nuzzi will nicht so recht überzeugen, seine Quelle sei ein Gesinnungstäter, der sich über die Diskrepanz von vatikanischen Fakten und der Darstellung in den Medien geärgert habe. War da doch Geld im Spiel oder war der 46-Jährige, der bald nach der Wahl von Benedikt XVI. die Nachfolge des legendären Angelo Gugel antrat, doch irgendwie erpressbar?

Gelegenheit zum unerlaubten Aktenzugriff hatte der Kammerdiener ohne weiteres. Er ging im «Apartemento» ein und aus, hatte Zutritt, auch wenn der Papst und die Sekretäre eine Etage tiefer zu Audienzen in der Privatbibliothek oder zum Rosenkranzgebet in den Vatikanischen Gärten waren.

Bislang ist dies alles jedoch nur ein Verdacht. Immerhin hat der Vatikan, der noch am Freitag keine näheren Angaben machen wollte, inzwischen den Namen bekannt gegeben und bestätigt, dass Gabriele sich weiterhin in Haft befindet. Die staatsanwaltlichen Vorermittlungen sind abgeschlossen, hieß es am Samstag.

Jetzt prüft der Untersuchungsrichter die Fakten, geht Spuren nach, befragt Zeugen, leitet weitere Ermittlungen ein. Das könne sich hinziehen, deutete Vatikansprecher Federico Lombardi an. Denn es könnten neue Fragen und Probleme auftreten, die ebenfalls behandelt werden müssten.

Ob er damit auf eine Einbindung der italienischen Justiz anspielt, ließ Lombardi offen. Der Vatikan ermittelt wegen einer auf seinem Staatsgebiet erfolgten möglichen Straftat; er folgt damit ganz seiner eigenen Gerichtsbarkeit und seinen Gesetzen. Allerdings könnte, je nach Fortgang der Ermittlungen, italienische Amtshilfe zweckmäßig sein. Nicht nur mit Blick auf mehr Transparenz des Verfahrens, sondern auch auf mögliche diplomatische Verwicklungen.

Weil die Straftat innerhalb des Vatikan auch Italien und talienische Staatsbürger betrifft, weil die Geheimdokumente eines ausländischen Staatsoberhaupts weitergegeben und veröffentlicht wurden.

Die vatikanische Justiz wird versuchen, Licht in den Dokumentendiebstahl zu bringen, in die Wege, Umstände und Motive des Geheimnisverrats, in die Rolle Gabrieles. Sie wird prüfen, ob es
Komplizen gab, Auftraggeber und Mittelsmänner. Bislang hat der Beschuldigte dem Vernehmen nach noch nichts zugegeben.

Besonders schmerzlich ist der Umstand zweifellos für den Papst, wenn er von einem Menschen, dem er vertraute, hinter's Licht geführt wurde. Am Samstag, während das Presseamt den Namen Gabrieles bestätigte, fuhr Benedikt XVI. im Papamobil zur Audienz auf dem Petersplatz - auf dem Beifahrersitz des Maggiordomo saß diesmal ein anderer Mitarbeiter.

Der Papst sprach dann vom Gottvertrauen in einer schwierigen Welt. Das Leben des Gläubigen müsse auf einen festen Grund gebaut sein, auf Gott. Dann halte es Wolkenbrüchen und Wassermassen stand - und den schlimmsten Stürmen, sagte er.

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

  29. Mai 2012 
 

und - es kann auch sein

dass mit dem Schicksal, das Emanuela Orlandi traf, Druck ausgeübt wurde. Alles ist möglich ...
Ich hoffe das Allerbeste (dass die wahren Drahtzieher offenbar werden), rechne aber mit dem Schlimmsten (dass das beabsichtigte Ziel Papst BXVI selbst sein könnte).


0
 
 Veronika30 28. Mai 2012 
 

es kann doch auch sein, ...

dass Gabriele die Dokumente in Sicherheit bringen sollte. Wer ihm den Auftrag dazu gegeben haben könnte, wird sich vielleicht schnell herausstellen. Jedenfalls ist kaum zu glauben, dass jemand - Gabriele wohnt doch ausserhalb des Vatikan - vier Kisten (wie aktuell vermeldet) einfach so aus dem Vatikan bringen kann, und dann vor allem zu Hause aufbewahrt, wenn im engsten Umfeld des Papstes nach einem Verräter gesucht wird. Ich denke dass Gabriele eine Opfer sehr obskurer Machenschaften ist. Jetzt werden mich einige vielleicht kreuzigen wollen, aber ich empfinde letztlich gar nichts Schlimmes dabei, wenn vertrauliche Dokumente auch aus dem Vatikan an die Öffentlichkeit gelangen. Ein Papst, wie auch sonstige dort tätige hohe Herren müssen eben als Kleriker sowieso dem Beichtgeheimnis verpflichtet, nur niederschreiben, was man auch veröffentlichen könnte. Mutmassungen usw. gehören hier einfach nicht hin, ins Zentrum des Glaubens.


0
 
 Bodmann 28. Mai 2012 
 

nüchtern bleiben

In der Tat ist Verrat immer verletzend, enttäuschend und deprimierend.Das erfahren weltweit Millionen von Menschen tagtäglich in Familie , Beruf Poltik und Freundeskreis.Insofern kein Alleinstellungsmerkmal des Papstes.Dessen unangenehme Aufgabe besteht nun darin, diesen Augiasstall Vatican und Kurie auzumisten, daß nicht auch ein Schatten der Kompromittierung auf mich, als einfachem Gläubigen ,fällt.Diese legitime Forderung habe ich an Rom.


1
 
 Marienzweig 27. Mai 2012 

Wie in einem Film!

Kaum jemand schiebt hier Kammerdiener Paolo Gabriele die Alleinschuld zu.
Tatsache scheint zu sein, dass wichtige Unterlagen in Signor Gabrieles Wohnung gefunden wurden.
Wie sie dorthin gelangt sind und wer dafür verantwortlich ist, muss sorgfältig geklärt werden.
Unterlagen wurden gezielt an die Medien weiter gegeben, von wem auch immer!
Es ist der Verrat, der hier begangen wurde und der schockiert.
Papst Benedikt in solch einer Weise zu hintergehen, ist schon ein starkes Stück.
Ob Paolo Gabriele oder ein anderer dies zu verantworten hat: Verrat bleibt Verrat!
Nahrhaftes Futter für die Medien!


1
 
 GvdBasis 27. Mai 2012 

@ Claudia Caecilia

Zumindest sollte man, denke ich, jetzt sehr darauf achten, was aus der vermutlich absolut verläßlichen Quelle des Pressesprechers des Heiligen Vaters kommt und was aus diversen anderen, nicht so sicheren Quellen. Ich jedenfalls werde es so halten.


1
 
 Claudia Caecilia 27. Mai 2012 
 

Vorverurteilung

Der Hl. Vater kann einem nur leid tun und wir sollten wirklich für ihn beten.
Bis auf @GvdBasis gibt es aber offensichtlich hier leider keinen, der nicht sein Urteil schon gefällt hat.
Wir kennen doch die Umstände überhaupt nicht und wissen nicht, ob er wirklich der Täter ist. Wie war das doch gleich: Es zählt die Unschuldsvermutung bis dem Täter seine Tat nachgewiesen werden konnte. Habe ich hier in anderem Zusammenhang, schon häufig gelesen.


2
 
 Nummer 10 27. Mai 2012 

Papst Benedikt

ist uns auch hier, wenn wir tief erschüttert werden, ein Vorbild und Trost! Ein echter Seelenführer für uns alle, der weiß, wovon er spricht, und nicht nur gscheit daherredet, sondern den Glauben selbst vorlebt.


2
 
 GvdBasis 27. Mai 2012 

@ Hingerl

Diesen Vergleich kann man aber nur bedingt heranziehen, denn man hat den Papst ja nicht Henkern ausgeliefert, die ihm nach dem Leben trachten. Vielleicht sollten wir mit etwas mehr innerer Gelassenheit zuerst das Untersuchungsergebnis abwarten. Vorverurteilungen ohne ordentliches Gerichtsverfahren möchte man an sich selbst nicht erleben und sollte man auch niemandem anderen zufügen.


1
 
 Hingerl 27. Mai 2012 

Leider

Petrus... Judas...
Ist nicht auch Jesus von Menschen enttäuscht und verraten worden.
Menschen - Wir Menschen! - sind so. Leider.


2
 
 Marienzweig 27. Mai 2012 

Vertrauen und Verrat!

Papst Benedikt ist zwar der Nachfolger Petri, dennoch ein Mensch mit Hoffnungen, Wünschen und Gefühlen. Wie sieht es wohl in seinem Herzen aus?

Papst Benedikt schenkt Vertrauen - und erntet Verrat!

Er verdient unsere ganze Wertschätzung und Unterstützung, auch durch unser Gebet.


2
 
 Gipsy 27. Mai 2012 

@ Christa

Christa vor einer Stunde

Es ist nicht zu fassen!
Der Papst hat diesem Menschen vertraut
----------------------------------------------------
Der Einzige dem er aiuf Erden vertrauen kann ist sein Bruder Georg


3
 
 Marienzweig 27. Mai 2012 

Tapfer, stark und glaubenstreu

So viele Anfeindungen, so viele Schmähungen, soviele versteckte oder offene Angriffe, die Papst Benedikt wegstecken muss - und nun noch ein solcher Verrat aus dem engsten Mitarbeiterkreis. Wieviel Kraft, Mut und Glauben muss er haben, um dies alles verkraften zu können?
Wir Katholiken sind ihm anvertraut, aber er -Papst Benedikt- ist auch uns anvertraut:
In unserer dankbaren Liebe für ihn und in unseren Gebeten.


2
 
 Gipsy 27. Mai 2012 

@hrista


1
 
 Gipsy 27. Mai 2012 

Sein Vorgänger

hat die Passion des Leidens ertragen und unser Hl.Vater muss den Verrat verkraften.

Jesus Christus zeigt den Weg, den ER selbst gegangen ist.


3
 
 chronotech 26. Mai 2012 

Beten wir vor allem...

dass die echten Auftragsgeber ermittelt werden...denn niemand glaubt, dass der Paolo Gabriele aus sich selber tätig war...


2
 
 Je vous salue, Marie 26. Mai 2012 

Ja, beten wir für unseren geliebten Heiligen Vater

@Dismas
Ja,welche Enttäuschungen muss unser Heiliger Vater ertragen und in der Tat damit wird er immer Christus ähnlicher! Er rückt dem Herrn immer näher ans Kreuz! Seine liebenden Arme werden sich ausbreiten und ihn umfangen! Auch wenn mich all dies so sehr persönlich schmerzt,so ist der Nachfolger Petri beim Herrn in in gütigen Händen.
Wachet und betet.....


3
 
 Airam 26. Mai 2012 

Auch diesmal wieder

zeigt uns der gute B16 mit unerschütterlicher Ruhe, worauf es ankommt: auf den auf Gott gebautem festen Grund des eigenen Lebens. Dann (und nur dann!) hält es Wolkenbrüchen \"und den schlimmsten Stürmen\" stand.


4
 
 Christa 26. Mai 2012 

Es ist nicht zu fassen!

Der Papst hat diesem Menschen vertraut und wird dann so bitter enttäuscht! Gott möge unserem HL. Vater Kraft und Stärke schenken. Beten wir weiterhin für ihn.


3
 
 Johannes Stefan 26. Mai 2012 

Der Papst,

auf den Spuren seines Herren.


4
 
 nilpf 26. Mai 2012 

Und beten...

...wir auch für Paolo Gabriele und für seine Frau und seine Kinder.


5
 
 Dismas 26. Mai 2012 

Beten wir für unseren geliebten Hl.Vater

der von der Welt, auch in seiner nächsten Umgebung immer wieder schwer enttäuscht und menschlich verletzt wird. In vielem wird er dem HERRN immer ähnlicher .... Judasse und Verräter...in der Kirche und in seiner nächsten Nähe...


2
 

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