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Jesuit Hengsbach zum Gesprächsprozess der Bischöfe: 'kabarettreif'

20. April 2012 in Deutschland, 35 Lesermeinungen
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Anti-Rom-Fraktion plant beim Katholikentag in Mannheim eine Gegenveranstaltung mit den „üblichen Verdächtigen“: Drewermann, Berger, Schüller und P. Mertes. - ZDK: "Es gab und gibt keine Themen- oder Denkverbote" -


München/Mannheim (kath.net/KNA/red) Mit einem eigenen Alternativprogramm möchte die Anti-Rom-Fraktion beim Katholikentag an die Öffentlichkeit treten. Dem offiziellen Programm des Treffens im Mai in Mannheim fehle eine profilierte Botschaft, kritisierte der katholische Theologe und Sozialethiker Friedhelm Hengsbach am Freitag in München. Der von den deutschen Bischöfen angekündigte Gesprächsprozess sei «kabarettreif geworden», weil nur noch die Bischöfe bestimmten, worüber geredet werde. Daher brauche es dringend ein Alternativprogramm zum 98. Deutschen Katholikentag, so Hengsbach.

Antirömische Gruppen wie «Wir sind Kirche», «Initiative Kirche von unten» (IKvu), «Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche» (HuK) und die Zeitschrift «Publik-Forum» planen vom 18. bis 20. Mai in einer Mannheimer evangelischen Kirche ein eigenes Veranstaltungszentrum. Dort soll es um Themen gehen wie die Rolle der Frau in der katholischen Kirche, Zölibat oder sexueller Missbrauch durch Geistliche. Die Veranstaltungen sollen für «Zündstoff und Provokation» sorgen, sagte IKvu-Sprecher Bernd Hans Göhrig: «Denn wir sind im offiziellen Programm anders als beispielsweise bei evangelischen Kirchentagen kaum zugelassen worden.»


Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) als Veranstalter des Katholikentags wies die Kritik zurück. «Es gab und gibt keine Themen- oder Denkverbote, bei der Programmplanung sind alle Gruppen gleichberechtigt behandelt worden», sagte ein Sprecher auf Anfrage. Mitglieder der kirchenkritischen Gruppierungen seien auch als Teilnehmer im offiziellen Programm vertreten. Hier habe es «eine unkomplizierte Kooperation» gegeben. Auch die Organisatoren des Alternativprogramms verweisen in ihrer Ankündigung auf mehrere Veranstaltungen des offiziellen Katholikentagsprogramms, an denen Vertreter ihrer Gruppen beteiligt sind.

Zu den Referenten beim Alternativprogramm zählen beispielsweise der Theologe Eugen Drewermann, der Vorsitzende der österreichischen Pfarrerinitiative, Helmut Schüller, der bekennend homosexuelle Theologe David Berger, der Jesuit Klaus Mertes und die Grünen-Politikerin Christa Nickels.

Beim Katholikentag vom 16. bis 20. Mai wird es laut offiziellem Programm rund 1.200 Einzelveranstaltungen geben, vom Gebet und Gottesdienst bis zu Konzerten oder kirchen- und gesellschaftlichen Podiumsdebatten. Veranstalter ist das ZdK gemeinsam mit dem gastgebenden Erzbistum Freiburg. Erwartet werden mehr als 50.000 Teilnehmer.

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 speedy 26. April 2012 
 

in der religion kommen zuerst die vielen Jubiläen. überall wird übern glauben predigt,überall sind Missionen, aber kein mensch kehrt sich mehr daran. die leut werden erst recht schlecht. übern katholischen glauben spotten am meisten die eigenen christen ( mühlhiasl)


0
 
 Aventin 23. April 2012 
 

Katholikentag und Dialogprozess

Der Dialogprozess ist anders als von Herrn Hengsbach behauptet nicht kabarettreif geworden. Er war von Anfang an kabarettreif. Es war der kabarettreife Versuch der deutschen Bischöfe, die offensichtlich nicht mehr ein noch aus wissen, einen Laden zusammenzuhalten, der so nicht zusammenzuhalten ist. Wie lange wollen sich die deutschen Bischöfe noch etwas vormachen? Die DBK ist in Deutschland Teil des Problems, nicht der Lösung.
Was den Katholikentag angeht, steht man vor einem Dilemma. Geht man nicht hin, überläßt man den Antirömern das Feld. Geht man aber hin, und erhebt kritisch die Stimme, bringt es auch nichts, und man hat seine Zeit verschwendet. Und dafür auch noch eine nicht unerhebliche Teilnehmergebühr zahlen?


1
 
 Konrad Georg 22. April 2012 
 

Mein \"Beitrag\" zum Spendenaufruf für den \"KatholikenTag\"

wird die Kopie einer Ein-Pfennig-Münze in den Klingelbeutel sein. (Das Original, fürchte ich, wird noch nicht ausgedient haben.)
Nachdem ich Hochwürden Hengsbach auch schon bei Publik Forum begegnet bin, Pater Mertes auf dem gleichen Level sich wie Drewermann usw bewegt, kann man nur noch darauf hinweisen, daß der Jesuitenorden durch die Aufkündigung des Gehorsams gegen den Papst 1968 wg. Humanae vitae sich selbst das Wasser abgegraben hat. Seine Pleite ist offensichtlich. Ausnahmen bestätigen nur die Regel.


1
 
 Konrad Georg 22. April 2012 
 

Wenn Katholikentag, dann nur Kontra-...

alles andere zählt nur für die Bestätigung der ZdK-Schranzen.

Mit einer Flut der Infragestellung der eingebildeten \"Wahrheitsinhaber\", sprich Hinterfrager müssen diese konfrontiert werden.
Jedes zeitgeistige \"Dogma\" steht auf wackligen Füßen. Die Basis ist Luft. Nachdenken ist gefordert.


2
 
 Dismas 22. April 2012 

Der \"Katholikentag\" als Veranstaltung dieses

seltsamen \"Zentralkomittees\" mit seiner einseitigen Bevorzugung kirchenfeinlicher Gruppierungen ist für mich kein Termin den ich besuchen werde. Ich werde den echten Katholikentag \"Freude am Glauben\" in Aschaffenburg besuchen!


2
 
 Bodmann 21. April 2012 
 

Ich kann @Idemar nur zustimmen. Hingehen und provokante Fragen stellen.Persönlich halte ich den Jesuiten Mertes für gefährlicher , als z.B. den Altbarden Drewermann, der mit seinem weinerlichen Psychogedöns selbst altgediente Gutmenschen aus dem rot-grünen Lager nicht mehr zu mobilisieren vermag.Dieser Herr Mertes kommt formal als kirchentreu daher,hat es aber vor 2 Jahren meisterhaft verstanden,sich als Aufklärer zu etablieren-ohne seinen eigenen( Jesuiten) Stall auszumisten-,stattdessen die Verantwortung für die Mißbrauchsfälle alleine der Kirchernführung zuzuschieben, verbunden mit den bekannten Forderungen der Alt-68 nach Reformen.


3
 
 Ester 21. April 2012 
 

Es gibt

gerüchteweise 2 tridentinische messen auf dem Katholikentag.
Die eine hat es bis ins Programm geschafft, die andere nicht.
Das und auch Nightfever wären ein Argument hinzugehen, und prinzipiell stimme ich Idemar zu.
Nur merkt man, wenn man die Auseinandersetzung sucht, das tatsächlich 2 Sorten Deutsch gesprochen werden innerhalb der katholischen Kirche Deutschlands.


2
 
 Kathole 21. April 2012 
 

2 rivalisierende Kabarett-Gruppen mit annähernd dem gleichen Programm ...

... kämpfen um die Gunst des Publikums:

Die DBK-Dialogbischöfe mit ihrem elitären Top-Programm \"Schisma von oben\" und die konkurrierenden Initiativler mit ihrem gerontologischen Gassenhauer \"Schisma von unten\". Wer wird das Rennen machen?


2
 
 Christa 21. April 2012 

@ich werde wohl das levitierte Hochamt im alten Ritus besuchen.

..... und das haben sie in den letzten Winkel Mannheims verlegt, in eine Kirche, die keinen Hochaltar hat. Warum nicht ins Zentrum \"Jesuitenkirche\"? , weil der Herr Dekan kein Freund der alten Messe ist.


2
 
 Matthäus 5 21. April 2012 

Kirchentag

Liebe Mitchristen,
ich werde wohl das levitierte Hochamt im alten Ritus besuchen.
Gruß
Matthäus 5


1
 
 Christa 21. April 2012 

Da treffen sich die richtigen \"Brunnenvergifter\"!

Ich wohne in der näheren Umgebung von Mannheim, habe aber schon zu Anfang entschieden diesen \"Parteitag des Zeigeistes\" nicht zu besuchen, ebenso stelle ich auch mein Gästezimmer nicht zur Verfügung.


1
 
 Nummer 10 21. April 2012 

Glagolitia-Kommentar

Ein sehr guter Beitrag! Bitte lesen! (siehe unten)


2
 
 Nummer 10 21. April 2012 

Theologen?

Jesus Christus wurde von \"Theologen\" bereits schon einmal vor ca. 2000 Jahren hingerichtet und verraten. Traurig, dass ein sog. \"Katholikentag\" das verbal wiederholt. Was bringt es eigentlich für die Evangelisation, dass 60 Jahre alte Missbrauchsfälle in Endlosschleife thematisiert werden? Jesus trug uns auf, \"die Bekehrung\" und die \"Vergebung der Sünden\" zu verkündigen!


2
 
 elisabetta 21. April 2012 
 

Katholikentag ohne gläubige Katholiken?

Ich denke, bei einem Katholikentag soll \"Katholisches\" drinnen sein und wenn das nicht der Fall ist, sollten ihm „gläubige Katholiken“ aus Protest fern bleiben.
Eigentlich wäre dieser Katholikentag eine gute Gelegenheit zur Einstimmung auf das Jahr des Glaubens. Wie vielen der insgesamt 1200 (!) Veranstaltungen liegt wirklich das Thema „Katholischer Glaube“ zugrunde? Wie bekannt ist, gehen die Themen in Mannheim quer durch den Gemüsegarten – alles ist erlaubt – jeder noch so kirchenferne Referent willkommen….


1
 
 Idemar 21. April 2012 
 

Suum cuique! Jedem das Seine!

@ silas
Es gibt noch ein Drittes: Hingehen und in den Diskussionsrunden die Auseinandersetzung suchen. Die Alternativveranstaltung mit Drewermann, Schüller, Berger, Mertes ua., die sich im Gefühl ihrer eigenen Überlegenheit auf dem Präsentierteller darbieten, ist eine einmalige Chance zum öffentlichen Widerstand und eine echte Alternative zum Wegbleiben. Natürlich kann man zum eigenen Wohlfühlgenuss weghören und wegsehen und sich nur die Rosinen aus dem Katholikentags-Kuchen picken. Aber um die Schönheit der katholischen Kirche zu genießen, geht man lieber Wallfahrten. Der Katholikentag ist eine laienpolitische Veranstaltung, auch mit Eventcharakter für junge Leute. Auf dem treten Leute auf, die ihre kirchenpolitischen Ziele durchsetzen wollen. Wer widerspricht ihnen? Die Bischöfe fühlen sich dazu nicht eingeladen. So droht wieder ein Bild von Laienkatholizität in der Öffentlichkeit zu entstehen, das die deutschen Katholiken in ihrer Mehrheit nicht repräsentiert. Wie immer!


1
 
 kaiserin 21. April 2012 
 

Mannheim?...( Misericordia,Domine!)

Da werden wir uns bald wieder mitten in der Erfüllung des Wortes Jesu befinden,wonach die LIEBE und die TREUE erkaltet, andere Gemütswerte \"erstrebt \"werden... Und dann?Ja ,dann auch auf dieser Schauplatz wird eine ungeheure geistige Leere bleiben ... Ende der Hitparade ... Alles wird schweigen, die Amtskirche ganz besonders . Niemand wird etwas behaupten und eigentlich auch nicht Besseres für die kath.Kirche \"aktivieren\" ( ...Man wird aber doch weiter das TAM-TAMCHEN als \"KATHOLIKEN-tag\" bezeichnen!). Mir scheint plötzlich schon eine LAUTE STIMME ertönen zu hören : Es ist die STIMME DESSEN, DER AUF DEM THRON SITZT ...\"DER \"ist von Judas und Volk nun auch in Mannheim verraten worden!


1
 
 Riccardo 20. April 2012 
 

Mertes und Schüller

Ja sie haben da wohl so einige Gemeinsamkeiten und auch Ziele. Mertes wartet wie wohl oder leider so viele Jesuiten seiner Generation ab und schlägt dann wieder so, wenn die Gunst der Stunde da ist. Die beiden unterscheiden sich nur im Weg nicht im Ziel.
Und mit dem Kardinal von Buones Aires hoffen Sie beim nächsten Konklave mittelfristig an


0
 
 silas 20. April 2012 

Bei Katholikentag hilt nur zweierlei

Entweder geht man nicht hin!
Oder man nimmt einen dicken Rotstift und streicht einen Großteil der Veranstaltungen um mit einem kleinen Grünstift jene Veranstaltungen, Gottesdienste und Gemeinschaftsstaende anzukreuzen die die Schönheit des Katholischen darstellen.

Denn zweifelsohne sind Großveranstaltungen wie diese sehr Anspechend für einen nicht unerheblichen Anteil junger Menschen.

Hier gilt besonders: Sondert aus zur Unterscheidung der Geister...


1
 
 Ester 20. April 2012 
 

Also ich habe mir das Program

des Katholiken Tages mal zu Gemüte geführt.
Es hat in mir den Gedanken verstärkt nicht hinzugehen.
All die Themen wofür Drewermann, Künge, Wie Si Ki und all die anderen Gruppen stehen werden dort doch breit abgedeckt.
hier der Link dazu
http://www.katholikentag.de/programm.html
Ich habe es mir angeguggt
Ich bin mir unschlüssig, was ich dazu sagen soll.
Soll ich satirisch auf all den unsäglich dummen, abgehalfterten mittlerweile einen ellenlangen Bart habenden modernistischen Gähn- und Langweilthemen herumreiten.
Soll ich lobend erwähnen, das immer wieder Raum für Gebet und Messe ist?
Wobei am Samstag eine \"Öko Sext\" als Mittagsgebet angeboten wird und das Abendgebet \"Misa tango\" heißt.
Die Beichte wird angeboten als \"Lebensberatung\".
http://beiboot-petri.blogspot.de/2012/03/katholikentag.html
und http://beiboot-petri.blogspot.de/2012/04/katholikentag-rucksacke-und-die-frage.html


1
 
 Waldi 20. April 2012 
 

Ich bin weiß Gott kein Vorzeigekatholik,

eher sträflich mittelmäßig, aber wenn ich die \"honoren\" Namen wie Drewermann, David Berger, Schüller und Mertes lese, wird mir sauübel. Diese Zeitgeist-Marionetten gehören in ein Gruselkabinett, aber nicht in den kirchlichen Dienst gestellt. Als \"Missionare\" sind sie total untauglich, weil ihr einziges Bestreben nur darin besteht, gegen den Papst und seine Getreuen zu agieren. Von einer katholischn Kirche, wie sie diesen vier Revoluzzern vorschwebt, (es gibt auch noch andere), würde ich mich sofort losreißen!


5
 
 kaiserin 20. April 2012 
 

Na, richtig!

Mit solchen Themen ( Gesprächsprozess, Dialogprozess,etc...) kann man eigentlich NUR Kabarett, Zirkus Puppi, Muppet Show und Dick und Doof spielen ! ... Unter diesen berühmten Spring- Clowns in Mannheim werden auch alle die \"DIALOGPROZESS-UALEN\" aus SIEGBURG ( Erzbistum Köln) ihre anti-römischen Klappen betätigen!..Leute,der Katholikentag in Mannheim : Da wird wirklich nur der unversehrte wahre Glaube zu finden sein! ...Denn wir haben ja fast nur treuen Bischöfe!


2
 
 Zion 20. April 2012 
 

Empfehlenswerte Veranstaltungen

Es gibt in der Tat auch auf dem Katholikentag in Mannheim empfehlenswerte Veranstaltungen. Es finden zwei Messen im alten Ritus statt:Freitag 18.Mai um 18.00 Uhr levitiertes Hochamt, Samstag 19.Mai 9.00 Uhr Choralamt, jeweils in der Maria-Hilf-Kirche in Mannheim-Almenhof, im Programm wurde leider nur die Freitagmesse abgedruckt


4
 
 IMMI 20. April 2012 

Theologen?

Sind Drewermann und Gesinnungsgenossen wirklich Theologen?
Verkünden sie \"Theos Logos\", das Wort Gottes?
Schade um die vergeudete Intelligenz.


3
 
 Tilda 20. April 2012 
 

Einfach nicht hingehen!
Das Forum deutscher Katholiken mit dem Kongress: Freude am Glauben, gibt eine Alternative.


3
 
 Jofichtel 20. April 2012 

Ja es gibt keine Denkverbote....

wir denken, liebes ZDK, die Herren Drewermann, Berger usw. VERSCHONT UNS VOR EUREN HÄRESIEN, ES REICHT UNS; WIR KÖNNEN EUER GESCHWAFEL NICHT MEHR HÖREN!


6
 
 Peregrin T. 20. April 2012 
 

Ein großes Spektakel

Was hat das ganze Spektakel in Mannheim noch mit \"katholisch\" zu tun? Vielleicht nur noch, dass die Kartholiken dabei ihre Kirchensteuern verbraten, die doch eigentlich für eine katholische Seelsorge gebraucht werden.


5
 
 Glagolitia 20. April 2012 
 

Es gibt keine Themen- und Denkverbote?

Warum werden dann auf solchen \"Katholikentagen\" Lebensschützer oft übel beleidigt, erhalten Platzverbote und dürfen keine Embryo-Modelle verteilen, um die Menschen angesichts dieses großen Unrechts wachzurütteln?


9
 
 Fels 20. April 2012 

Eine echte Alternative für Katholiken...

\"Das ... (ZdK) als Veranstalter des Katholikentags wies die Kritik zurück. «Es gab und gibt keine Themen- oder Denkverbote, bei der Programmplanung sind alle Gruppen gleichberechtigt behandelt worden», sagte ein Sprecher auf Anfrage. Mitglieder der kirchenkritischen Gruppierungen seien auch als Teilnehmer im offiziellen Programm vertreten. Hier habe es «eine unkomplizierte Kooperation» gegeben.\"

Der \"Katholikentag\" selbst verkommt immer mehr (aber schon lange) zu einer Alternativveranstaltung, zu einer Abbruch-Veranstaltung für den kath. Glauben.

Eine echte Alternative für Katholiken - und solche, die es bleiben wollen:
Der Kongress \"Freude am Glauben\"!

http://forum-deutscher-katholiken.de/htm/kongress2012.html


8
 
 frajo 20. April 2012 

Mertes und Schüller

Zeigt sich Mertes nun ganz offen \"Jesuit\"? Oder als WiSiKi?

Gehören die Mißbrauchsfälle eigentlich zu WiSiKi? Zu den Ungehorsamen? Zum Homo Berger?

Oder waren das allesamt von Anbeginn \"Unterwanderer\" der Kirche?

Langsam lichtet sich der Nebel!


5
 
 placeat tibi 20. April 2012 
 

Aha,

jetzt wird das ganze nichtnutze Spektakel also zum Kabarettistenwettstreit um den Roten Rucksack hochgejazzt.
Ich ahne, die Komik wird beidseitig unfreiwillg bleiben. Die alternativ - alternativlosen Herausforderer treten aber immerhin im passenderen Zirkuszelt auf.
Nun ja...


5
 
 tünnes 20. April 2012 
 

„..planen vom 18. bis 20. Mai in einer Mannheimer evangelischen „Kirche“ ein eigenes Ver-anstaltungszentrum...“

Na da sind sie doch auch bestens aufgehoben - in der evangelischen „Kirche“.
Hier können sie ihr Provokationstheater aufführen.
Aber das macht nun wirklich keinen Spaß!!
In der evangelischen „Kirche“ kann man damit doch nicht mehr zündeln.
Ist eh schon alles abgebrannt.


7
 
 Vergilius 20. April 2012 
 

JAAAAAA

Schüller ab nach Deutschland! Behandelt ihn gut, vielleicht bleibt er dann dort.


1
 
 Matthäus 5 20. April 2012 

Welche Veranstaltungen

Liebe Mitchristen,
Welche Veranstaltungen sind denn von und für bekenntnistreue Katholiken in Mannheim vorgesehen? Vielleicht könnte kath.net nicht diesbezüglich seinen Lesern Empfehlungen geben?
Viele Grüße
Matthäus 5


1
 
 Fels 20. April 2012 

Volle Zustimmung!!!

\"Dem offiziellen Programm des Treffens im Mai in Mannheim fehle eine profilierte Botschaft, kritisierte der katholische Theologe und Sozialethiker Friedhelm Hengsbach am Freitag in München. Der von den deutschen Bischöfen angekündigte Gesprächsprozess sei «kabarettreif geworden»,\"


2
 
 Cinderella01 20. April 2012 
 

Des Rätsels Lösung

Wir haben ja die ganze Zeit schon überlegt, welchen Nutzen wohl die 2m hohen Plastik-Rucksäcke haben.
Es sollen ja einige davon in Mannheim aufgestellt werden.
http://beiboot-petri.blogspot.de/2012/04/katholikentag-rucksacke-und-die-frage.html
Es sollen ja einige davon in Mannheim aufgestellt werden. Vielleicht sollen hier die üblichen Verdächtigen geparkt werden, damit man endlich einen neuen Aufbruch wagen kann?


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