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Aufenthaltsverbot in Rom für Nackt-Aktivistin vom Petersplatz

29. Dezember 2017 in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Ukrainische "Femen"-Aktivistin, die zu Weihnachten mit Aktion vor dem Segen "Urbi et orbi" für Aufsehen gesorgt hatte, des Landes verwiesen - Prozess am 24. Jänner.


Rom (kath.net/ KAP)
Eine halbnackte Aktivistin, die zu Weihnachten auf dem Petersplatz für Aufsehen sorgte, hat laut italienischen Medienberichten ein Aufenthaltsverbot für Rom erhalten. Nach zwei Tagen in Haft wurde sie am Mittwoch des Landes verwiesen, wie die Tageszeitung "La Repubblica" am Donnerstag berichtete. Der Prozess soll demnach am 24. Jänner stattfinden.

Die 25-jährige Ukrainerin, die am Christtag oberkörperfrei die Jesuskind-Figur aus der Krippe auf dem Petersplatz holen wollte und dazu "Gott is woman" (dt. Gott ist weiblich) rief, muss sich den Angaben zufolge wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, Verletzung religiöser Gefühle sowie Erregung öffentlichen Ärgernisses verantworten.


Die Gruppe "Femen" wollte laut eigenen Angaben dagegen protestieren, dass der Vatikan "die Rechte von Frauen auf ihren eigenen Körper" verletze. Es sei "nicht in Ordnung, dass der Papst uns Frauen sagt, wie wir uns verhalten sollen", sagte die Aktivistin laut "Repubblica" bei einer ersten Anhörung vor dem Richter.

Die Aktion hatte sich am ersten Weihnachtstag ereignet, etwa zwei Stunden bevor Papst Franziskus seine Weihnachtsbotschaft auf dem Petersplatz verlas und den traditionellen Segen "Urbi et orbi" spendete. Die Vatikan-Gendarmerie stoppte die Frau, als diese das Jesuskind in der Hand hatte und warf ihr einen schwarzen Mantel über.

Es ist nicht das erste Mal, dass Aktivistinnen der Gruppe "Femen" sich am Raub des Jesuskinds auf dem Petersplatz versucht haben. Bereits 2014 machte die Gruppe damit Schlagzeilen.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 29. Dezember 2017 
 

FEMEN

Wie ich aus der Ukraine höre, hat "FEMEN" in der Ukraine auch ein Kreuz geschändet, welches an die vielen tausenden von den Sowjets ermordeten griechisch katholischen Ukrainer erinnert hat!
Ebenso hat eine Terroristin diese Gruppierung den russischen Patriarchen Kyrill auf einem Flughafen attackiert, trotz unserer Vorbehalte als griech. kath. Ukrainer gegenüber Kyrill, ist ein solches Vorgehen indiskutabel!
Was sich in der Moskauer Erlöserkathedrale abgespielt hat,zeigt dramatisch den Hass dieser Frauen,die von westlichen Medien auch noch bedauert wurden,weil sie zu Arrest verurteilt worden sind.
Aus der Ukraine habe ich auch erfahren, dass die Gruppe von Kanada aus finanziert und gesponsert wird! Von wem wohl?
Würden diese Personen so etwas in einer Synagoge/einer Moschee durchführen, müssten sie froh sein,eine chirurgische Intensivstation noch lebend zu erreichen.
Auch Christen haben das Recht die Heiligkeit ihrer Gotteshäuser und ihrer Feste zu verteidigen.Msgr. Franz Schlegl


13
 
 Adamo 29. Dezember 2017 
 

"Femen"

Da haben die Italiener aber kurzen Prozess gemacht mit ihrem Romverbot. Gratulation!


9
 
 Carlotta 29. Dezember 2017 
 

Aufenthaltsgebot

Für diese "Dame" sollte ein Aufenthaltsgebot in einer geschlossenen Einrichtung ausgesprochen werden.Soweit ich mich von früheren "Aktionen" dieser FKK-Anhängerinnen erinnere, verdienen sie mit jedem Auftritt dieser Art Geld.
Da unterscheiden sie sich nicht von einer gewöhnlichen Stripteasetänzerin.


10
 
 nemrod 29. Dezember 2017 
 

Bitte, bitte nicht auch hier die Bezeichnung "Aktivist/in" für irgendwelche Durchgeknallte - Verbrecher - Terroristen. Danke ;-)


6
 
 Rolando 29. Dezember 2017 
 

Rechtes Hören

Wenn sie meinen, es sei "nicht in Ordnung, dass der Papst uns Frauen sagt, wie wir uns verhalten sollen", wer sagt es ihnen dann, (wie sie sündigen sollen)?? Jesus spricht durch seine Kirche, die sein Leib, seine Stimme ist, die er auf den Felsen Petrus gegründet hat, dieser Fels ist ein Amt, das schon bis Franziskus alle Zeiten, waren sie noch so bedrängt und verfolgt überdauert hat.


5
 

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