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Philadelphia: Will der Erzbischof die Bischofsvilla verkaufen?

9. Jänner 2012 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Charles Chaput, Erzbischof von Philadelphia, hatte bereits in seiner Zeit als Erzbischof von Denver die Villa seiner dortigen Vorgänger verkauft und war in das Priesterseminar der Diözese umgezogen.


Philadelphia (kath.net/CC/pl) Medienberichten zufolge überlegt Charles Chaput, Erzbischof von Philadelphia, die Bischofsvilla zu verkaufen. Bereits 1999, in seiner Zeit als Erzbischof von Denver, hatte der Kapuziner die Villa seiner dortigen Vorgänger verkauft und war in das Priesterseminar der Diözese umgezogen. Jetzt mehren sich Vermutungen, dass Chaput auch für Philadephia bald zu einer Entscheidung kommen werde. Denn in einer Zeit, in der die Erzdiözese Pfarreien und katholische Schulen schließen muss, werde der Bischof vermutlich nicht länger in dem großzügigen Anwesen wohnen wollen, so werden Stimmen aus dem Umfeld des Bischofs zitiert. Die Diözesansprecherin Donna Farrell bestätigte dies bisher noch nicht.


Die Residenz der Erzbischöfe von Philadephia (Foto) umfasst 16 Räume und steht auf einem großzügigen Grundstück. Sie ist u.a. ausgestattet mit einem Schwimmbad, einem Gärtnerhaus, einer Garage mit sechs Stellplätzen sowie einem Golf-Trainingsgelände mit drei Loch, das einer von Chaputs Vorvorgängern, John Cardinal Krol, in früheren Jahren benutzt hatte.


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Lesermeinungen

 140968 10. Jänner 2012 

@Bach

Da hätte ich Ihnen ja beinahe zugestimmt, wenn ich nicht zuerst nach Franz Kamphaus gegoogled hätte.

Wissen Sie denn nicht, dass Abtreibung Mord ist? Und wer diese begeht oder unterstützt, betet nicht zum Vater, sondern zu dem, den Jesus den Mörder von Anbeginn nennt!

Totus tuus


0
 
 Konrad Georg 9. Jänner 2012 
 

Viel wichtiger erscheint mir, daß der Bischof

bei seinen Priesteramtskandidaten wohnt. Dann ist er immer auf der Höhe der Zeit.
Ich habe grundsätzlich nichts gegen Residenzen, aber in einer heruntergewirtschafteten Kirche ist das naheliegend.


2
 
 Friedemann Bach 9. Jänner 2012 
 

Das wäre wirklich ein wunderbares Zeichen der Entweltichung, wenn dieser Bischof sein Anwesen verkaufen würde.
Das erinnert mich an den großen Franz Kamphaus, der ebenfalls im Priesterseminar wohnte und heute Seelsorger von Behinderten ist.
Solche - im besten Sinne \"entweltlichte\" Bischöfe brauchen wir, die auf all diesen klerikalen Amtsschnickschnack verzichten


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