Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  2. Kaminski: Es gibt keinen gesellschaftlichen Wandel, der die Tötung ungeborener Menschen rechtfertigt
  3. Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
  4. "Hirtenwort der Bischöfe zum Lebensrecht des ungeborenen Kindes erforderlich! JETZT!"
  5. Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
  6. Gastkommentar im Jesuitenmagazin America behauptet: ‚Misogynie‘ verantwortlich für Trumps Wahlsieg
  7. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  8. Islamkritiker Michael Stürzenberger wegen Volksverhetzung zu 3.600 Euro Geldstrafe verurteilt
  9. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  10. „Vieles hat für mich die spirituelle Ausstrahlung einer Sparkasse“
  11. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  12. Klima und Migration statt Evangelium
  13. Bischof Egan: ‚Großbritannien ist kein christliches Land mehr.‘
  14. Diözese Graz-Seckau entschuldigt sich für randalierenden Priester
  15. „Selbst liberale Befürworter einer §218 -Reform halten den Gruppenantrag für Fake und für Wahlkampf“

Es gab kein Entrinnen aus diesem deutschen Sonderweg

3. Oktober 2011 in Kommentar, 107 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Offizieller liturgischer Missbrauch während der Papstmesse in Freiburg? - Ein Gastkommentar von Valérie van Nes


München (kath.net)
Nur wenige Meter entfernt fuhr das Papamobil an uns vorüber – diese Sekunden brannten sich in meine Seele ein: ich war ganz geblendet von der Schönheit des weißen, weichen Gewandes, in das der Heilige Vater gehüllt war. Dieses wunderschöne Gewand verwandelte meinen Hirten in einen unbeschreiblich edlen, feinen König. So und noch schöner muss es wohl bei der Verklärung Jesu auf dem Berg Tabor gewesen sein: so rein, so weiß, so heilig.

Abends konnte ich bei dem Gedanken an dieses wundersam weiße Gewand und die Schönheit des Heiligen Vaters gar nicht einschlafen. In dieser Nacht wurde mir bewusst, dass die Treue zum Papst die Gretchenfrage darstellt, weil der Nachfolger Petri der Stellvertreter Christi auf Erden ist: Wer den Heiligen Vater verleugnet, verleugnet Christus selbst, wer ihn verleumdet, verleumdet den Herrn persönlich. Am nächsten Tag, am Sonntag, freute ich mich sehr, dass mit uns so viele Priester und Ordensleute auf den Beginn der Papstmesse warteten – unzählige Gottgeweihte saßen in den Reihen der einfachen Gläubigen.

Während der Gabenbereitung sah ich, dass plötzlich viele Ministranten und Laien nach hinten gingen. Was hatten die vor? Wohin gingen sie? Sicher würden diese Laien keine Kommunion austeilen – bei der großen Zahl der anwesenden Priester; allein bei uns saßen im Umkreis von rund 5 Metern drei Priester. Da stach mir in diesem nach hinten strömenden Menschenstroms eine Person ins Auge. Von weitem konnte ich zunächst anhand der raspelkurzen Frisur, der Körperhaltung und des breitbeinigen Schrittes nicht gleich erkennen, ob die Gestalt männlich oder weiblich war. Beim Näherkommen befremdete mich das Grinsen dieser Frau und dieser seltsame Blick. Offensichtlich genoss sie es sehr, majestätisch durch den für das normale Volk abgesperrten Gang zu schreiten.

War war diese Person?

Sie trug ein anscheinend liturgisches Gewand aus groben, hellgrauem Leinen, auf das asymmetrisch ein breites, grünes Band aufgenäht war. Von vorne wirkte das wie eine einseitig abgeschnittene Stola, von der Seite sah es aus, als ob ein falscher Priester mit schmutzigem Gewand vorbeischritt. Als ich diese Person sah, wurde ich von Ekel und Abscheu ergriffen – wie roh, derb und unrein wirkte das im Vergleich mit dem wundervoll schönen, weißen Gewand des Heiligen Vaters.

Ich kannte zwar bereits den Punkt 153 aus der Instruktion redemptionis sacramentum: „Außerdem ist es Laien nicht erlaubt, Aufgaben oder Gewänder des Diakons oder Priester oder anderen diesen ähnliche Gewänder zu übernehmen.“

Jeder unbedarfte Fremdling hätte beim Anblick dieser Gestalt darauf schließen müssen, dass bei Papstmessen selbstverständlich auch weibliche Priesterinnen zum Einsatz kommen. Diese Frau beging also mit geradezu aufreizender Gelassenheit liturgischen Missbrauch.

Aber ich konnte mir trotzdem nicht vorstellen, dass diese überhebliche Frau oder die anderen Laien, die da frohgemut nach hinten spazierten, tatsächlich außerordentliche Spender der Kommunion sein, also dem Heiligen Vater derart eklatant ungehorsam werden würden, noch dazu ganz offiziell in einer Papstmesse, die weltweit übertragen wurde.


Denn nach Nr. 154 sind „aufgrund der heiligen Weihe Bischof, Priester und Diakon die ordentlichen Spender der heiligen Kommunion, denen es deshalb zukommt, bei der Feier der Heiligen Messe den christgläubigen Laien die Kommunion auszuteilen.“ Und in Punkt 157 steht: „Wenn gewöhnlich eine Anzahl geistlicher Amtsträger anwesend ist, die auch für die Austeilung der heiligen Kommunion ausreicht, können keine außerordentlichen Spender der heiligen Kommunion beauftragt werden. In Situationen dieser Art dürfen jene, die zu einem solchen Dienst beauftragt worden sind, ihn nicht ausüben.“

Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass diese Laien unter den Augen der Weltöffentlichkeit in Anwesenheit des Heiligen Vaters einen solchen Affront wagen würden. Der Affront ließ nicht lange auf sich warten.

Plötzlich waren wir umzingelt von einer Armada kurzhaariger Frauen in Hosenanzügen. Die Reihen dicht geschlossen standen sie als außerordentliche Kommunionsspenderinnen vor den Absperrungen. Es gab offensichtlich kein Entrinnen – auch nicht für die vielen Priester, die um uns standen.

„Herr!“, betete ich, „wenn es denn sein muss, dass ich hier nicht herauskomme, dann werde ich aber vor diesen Schismatikern nicht in die Knie gehen. Als Zeichen der Ehrfurcht vor Dir mache ich vorher und nachher eine Kniebeuge. Aber niemals werde ich beim Kommunionsempfang meine Knie beugen vor einer Person, die den heiligen Vater so dreist brüskiert und Dich derart schändlich beleidigt!“
Ich versuchte alles, mit meinen kleinen Kindern aus diesem Block B3 heraus zu kommen. Aber es gab kein Entrinnen aus diesem deutschen Sonderweg: die Frauen mit ihren seltsam verhärmten Gesichtern standen dicht an dicht in Reih und Glied.

„Herr! Bitte lass nicht zu, dass diese Schismatikerhände meine Kinder segnen!“ In diesem Augenblick sah ich eine junge Ordnerin. Ich stürmte auf sie zu und fragte sie: „Bitte, bitte, ich möchte, dass ein Priester meine Kinder segnet. Wo gibt es einen Priester, der die Kommunion austeilt?“ Die junge Ordnerin antwortete ein bisschen unsicher: „Ich weiß es leider auch nicht. Eine andere Frau hat auch schon nach einem Priester gefragt. Sie müssen selbst einen suchen.“ Und freundlich machte mir diese liebe junge Dame Platz, damit ich durch die Absperrung konnte. Die Bresche war geschlagen!!! Sofort stürmte unsere Familie heraus.

Eine Gruppe auffällig hübscher junger Ordensschwestern kam uns auf dem Gang zwischen den Blöcken entgegen. Ich fragte: „Könnten Sie mir bitte sagen, wo es einen Priester gibt, der die Heilige Kommunion spendet?“ „Ja einen solchen suchen wir auch“, antworten sie, „bei uns im Block gibt es nur außerordentliche Kommunionshelfer.“ Suchend blickten wir uns alle um. Weit und breit nur Frauen in Hosenanzügen.
Da stolperte ich beim Rückwärtsgehen gegen einen Priester: „Wenn nicht Sie die Kommunion austeilen, wissen Sie denn wenigstens, wo es einen Priester gibt?“ Freundlich wies er in eine Richtung: „Dort, da gibt es wenigstens einen Diakon.“ So gingen wir in diese Richtung – eine riesig lange Menschenschlange stand dort an.

Eine junge dunkelhäutige Ordensschwestern winkte uns plötzlich freudig: „Ein Priester! Ein Priester!“ Wir folgten ihr eilig. Plötzlich begann sie zu rennen – offensichtlich war der Priester gerade am Verschwinden. Der Priester: in persona christi capitis.

Es war ein erhebendes Erlebnis, der jungen Ordensschwester zu folgen, die anmutig zwischen den Menschen und am Boden liegenden Hindernissen hin und her sprang wie ein kleines Mädchen. Tatsächlich, da, neben den Klohäuschen, dort stand ein Priester, in persona christi capitis. Sofort warfen wir uns alle vor ihm auf die Knie und empfingen dankbar das allerheiligste Altarsakrament. Die afrikanische Ordensschwester sah offensichtlich, wie erschöpft meine sechsjährige Tochter war: zuerst der kilometerlange Fußmarsch zu diesem Flugplatz-Feld (warum waren vom verantwortlichen Ordinariat Shuttle-Busse offensichtlich für unnötig befunden worden?) – dann der rasante Lauf auf der Suche nach dem Priester.

Die Ordensschwester legte ihren Arm um meine Tochter und führte sie aus dem Gedränge heraus, während meine Tochter ihren Kopf vertraut an die Seite dieser doch eigentlich ihr völlig fremden Ordensschwester legte. Das bewirkten also die Impulse deutscher Reformpraxis an die Weltkirche: Erbarmen mit den von selbstherrlichen Schismatikern so schmählich Unterdrückten.

Beim Zurückgehen in unseren Block sah ich einen jugendlichen Ministranten, einen mächtigen Hünen. Vor ihm stand eine Frau mit dunkelrot gefärbter Kurzhaarfrisur und Leopardenanzug. Sie stand auf den Zehenspitzen und reckte sich in die Höhe, um diesem jungen Mann die Mundkommunion zu reichen. Es wirkte abstoßend grotesk, aber dann war ich voll Bewunderung, als sich mein Blick mit dem dieses jungen Mannes kreuzte. In diesem Moment wusste ich, dass dieser Hüne mit dem schönen reinen Blick die Handkommunion ganz bewusst verweigert hatte.

In unserem Block war bei unserer Rückkehr die Kommunionsspendung bereits beendet. Deswegen weiß ich nicht, ob wirklich geschah, was ich mir mit Grausen vorstellte: dass die Priester in unserem Block von einer außerordentlichen Kommunionsspenderin die Kommunion empfangen mussten.

Der Rückblick: Wenn ich an diese Papstmesse zurückdenke, fühle ich mich angewidert, weil ich vor meinem inneren Auge immer wieder all diese Schismatikerinnen sehe, besonders aber diese eine Frau in ihrem schmutzigem Gewand mit aufgenähter abgeschnittener Stola. Ihren triumphierenden Gang, ihren höhnisch lächelnden Blick, der Ausdruck ihrer Vorfreude war, den Heiligen Vater vor vollendete Tatsachen zu stellen – ganz offensichtlich mit Beauftragung des Ortsbischofs: „Wenn es ferner echte Notsituationen erfordern, kann nach Maßgabe des Rechts vom Diözesanbischof auch ein anderer christgläubiger Laie ad actum oder ad tempus als außerordentlicher Spender beauftragt werden.“ (Instruktion Redemptionis sacramentum Nr. 155) Wo war hier, in Anbetracht tausender anwesender Priester und Diakone, eine solche „Notsituation“?

Doch blicke ich voller Hoffnung auf die Weltkirche, die, symbolisiert in der lieben dunkelhäutigen Ordensschwester, uns in unserer „echten Notsituation“ voll Erbarmen zur Seite stand. Wenn ich aber an den Heiligen Vater denke und ihn in seinem so wunderschön weichen, weißen reinen Gewand vor mir sehe, werde ich von tiefer Freude und Liebe erfüllt, da ich jetzt weiß, dass die strahlende Schönheit, Reinheit und Heiligkeit meines Heilands bei seiner Wiederkunft alle meine Vorstellungen übertreffen wird.

Zitate aus Redemptionis sacramentum:

157. Wenn gewöhnlich eine Anzahl geistlicher Amtsträger anwesend ist, die auch für die Austeilung der heiligen Kommunion ausreicht, können keine außerordentlichen Spender der heiligen Kommunion beauftragt werden. In Situationen dieser Art dürfen jene, die zu einem solchen Dienst beauftragt worden sind, ihn nicht ausüben. Zu verwerfen ist das Verhalten jener Priester, die an der Zelebration teilnehmen, sich aber nicht an der Kommunionausteilung beteiligen und diese Aufgabe den Laien überlassen.[258]

158. Der außerordentliche Spender der heiligen Kommunion darf die Kommunion nur dann austeilen, wenn Priester oder Diakon fehlen, wenn der Priester durch Krankheit, wegen fortgeschrittenen Alters oder aus einem anderen ernsten Grund verhindert ist, oder wenn die Gläubigen, die zur Kommunion hinzutreten, so zahlreich sind, daß sich die Meßfeier allzusehr in die Länge ziehen würde.[259] Dies muß aber so verstanden werden, daß eine gemäß den örtlichen Gewohnheiten und Bräuchen kurze Verlängerung ein völlig unzureichender Grund ist.




Kontakt Erzbistum Freiburg

Apostolische Nuntiatur


Valérie van Nes ist Hausfrau und Mutter und lebt in München.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  7. Oktober 2011 
 

@gerda maria

ja das ist die richtige Antwort ohnehin....aber nur nicht so bescheiden mit dem Sühneakt....denn die treuen modernen Christgläubigen seit 40 Jahren haben so 6000 Sakrilegien im Gepäck...und eben auch damit unserem allerbesten Freund ebensoviele Ohrfeigen verpasst,,,
ein kleiner Tip bei ihrer Sühne ....für jedes Ave Maria kann man geistige Sühnekommunion erwecken und bei dem Wort Jesus die Muttergottes bitten dass sie uns Jesus in das Herz legt...und es so auch aufopfern....als Sühne für Sakrilegien ,Freveln,Gerichte Gottes,usw...
das sind nämlich so die kleinen Lasten die dem Volk aufgebürdet worden sind.....
ohne weiteres kann man von satanischen Affen reden ,die über 10 Tonnen schwer sind...gegen die wir zu kämpfen haben..
und das subjektive Empfinden der modernen Christgläubigen ...geht gegen jede Objektivität der Mutter der Kirche ,Maria.
das macht für die Bekehrung eines modernen Christen nur 120 Rosenkränze...damit sie nicht aus der Übung kommen damit....


1
 
  7. Oktober 2011 
 

@Valerie van Nes

ja auch ich sage ihnen nun endlich Dank......Dank für ihre Ehrlichkeit!.....das Spiessrutenlaufen und Seitenwechseln habe ich auch schon jahrelang geübt....das ist nämlich die katholische Liebe des Modernen,dass sie keine echte Toleranz kennt und einen jeden zwingen will zu ihrem antikatholischen Programm....das ihre vorletzte Ursache hat in dem abgefallenen Klerus.....(wobei wie auch geoffenbart das Volk vorher zu wenig für seine Priester gebetet hat)
das Zwangsmissionierungsprogramm,angefangen vor über vierzig Jahren mit dem Entfernen aller Kommunionbänke..ist doch deutlich...wieviel wirklich und ernsthaft gefragt worden ist und echte Freiheit gelassen worden ist ......rund 20 Prozent aller Katholiken dann konnten nichts mehr mit der Kirche anfangen und müssen erst noch geborgen werden.....diese denken aber nicht daran die Verantwortlichen ..weil ihr Programm nur blindwütige Zerstörung beinhaltet...es ging aber noch weiter....mit dem Zerstören....wie wir heute sehen und wissen


1
 
 gerda maria 7. Oktober 2011 
 

Ein Frevel...

... wird hier zu Tode geredet. Gerade das macht einen weiteren grossen Teil der kirchlichen Selbstverhinderungsproblematik im deutschen Sprachraum aus - und verschafft dem Feind einmal mehr Raum. Eine christliche Antwort wäre ein Sühneakt...!!


1
 
 Gela 7. Oktober 2011 
 

Gelobt sei JESUS CHRISTUS in Ewigkeit. Amen.

Liebe Valérie van Nes! Vielen Dank für Ihren Kommentar. Sie haben es richtig gemacht, Sie haben Gott um Hilfe gebeten und ER hat Ihnen geholfen. Gelobt sei JESUS CHRISTUS in Ewigkeit. Amen.


1
 
  7. Oktober 2011 
 

@Redemptionis sacramentum

diese oben beschriebenen Punkte werden bei uns und Umgebung werden am laufenden Band verletzt.....es wird ganz anders gehandhabt...selbst wenn nur 30 Menschen da sind ...springen dann Frau nach vorne (eigentlich keine Männer,davon abgesehen das nur Diakone kurz vor der Priesterweihe erlaubt sind dazu vor Gott)..
beschweren bringt doch nur dann was...wenn man was erreicht...und man würde wohl eher das Gegenteil erreichen....weil sie sind alle von ihrem Holzweg überzeugt.....


0
 
  7. Oktober 2011 
 

@Ja Ja -Nein Nein

die Kirche wird halt angegriffen.....
wenn es nur so wäre...
oftmals ist sie doch besetzt von den Modernisten pur....die sich das Sagen herausnehmen und schon lange herausgenommen haben....weil es geht ja auch darum......wirklich Gutes zu verhindern...
sie beschreiben sehr schön die zwei Hl.Messen...vom Papst.....ich würde deswegen die eine mit mehr zu erwartenden Früchten und Segnungen ..höher einstufen...obwohl sie beide heilig sind...


0
 
 Ja Ja-Nein Nein 6. Oktober 2011 
 

Kommunionausteilung

Ich habe eine Messe in Bern mit Papst Joh.Paul II erlebt. Es ist ein mir unvergessliches Erlebnis unter vielem Anderem auch gerade die Kommunionausteilung nur durch Priester und zu sehen wie sie dann nachher alle wieder von weit und überall her konzentrisch wieder zum Altar zurück kehrten, wie ein Bild der ganzen Welt. - In Freiburg war plötzliche Unruhe, wie hier im Artikel geschildert, die vielen Frauen wirkten befremdend, enttäuschend. - Ich hatte Glück,ein älterer Priester in liturg.Kleidung befand sich in erreichbarer Distanz, er kam mir aber sehr, sehr ernst gesinnt vor. Es war mir auch irgendwie peinlich, die Kommunionhelferinnen sichtlich stehen zu lassen, tat das trotzdem. - Man sollte einen nicht in eine solche Lage bringen, auch organisatorisch nicht nötig, wie andere grosse Messen das ersichlich werden lassen, dass es funktioniert, mit Priestern allein. Seilziehen statt gelebte Heiligkeit. Die Kirche wird halt angegriffen.


2
 
 Ester 6. Oktober 2011 
 

@ ricardis

wundervoll auf den Punkt gebracht:
aber hallo...
kommt mir vor wie jemand der unbedingt Ehebruch begehen will....und auf Warnungen nicht hören will...und dann halt gesagt bekommt ..ja mach es halt auf deine eigene Verantwortung hin....und dann auf einmal anfängt allen zu erzählen es sei das Normalste der Welt ,das Schönste was es gibt und ein jeder müsst
_______________________
Wobei das ja sorum noch nciht mal sooo schlimm wäre, weil es einfach pubertär normal sit, das man das abgetrotzte dann als wundervoll empfindet.
Das ganz Schlimme ist das man das entnervte \"Ei dann mach halt\" auffasst als explizite Erlaubnis und Segen fürs verkehrte Tun.
Kommt es dann wie es kommen muss, dann ist die Mama Kirche auch wieder schuld, weil sie es ja erlaubt hat.
da fällt einem doch nur ein, dass die mündigen Christen scheinbar immer noch in der Vorpubertät stecken.


2
 
 gerhardweiss 6. Oktober 2011 
 

Dem Papst war es anscheinend recht so, wie es war

Dieser Artikel ist so realitätsfremd, dass ich mir weitere Kommentare erspare.


0
 
  6. Oktober 2011 
 

@gertrud

angenommen ,es wäre dieselbe Ehrfurcht,so bleibt doch die Nichtbeachtung der Partikelchen ,in denen unbestreitbar der Herr ganz gegenwärtig ist(nach Lehre der Kirche)und die unrettbar verloren gehen und auch keine sühnende Wirkung mehr haben ;warum auch soll der moderne Priester noch die Finger purifizieren (was ja oftmals schon nicht mehr geschieht..man will sich nicht verraten mehr),wenn doch alle Kommunionhelfer,innen es nicht tun und auch die Gläubigen nicht -es ist nun mal doch ein erheblicher Unterschied mit dem Himmelsbrot und dem gewöhnlichen Brot,von dem es früher geheissen hat:man soll auf die Krümel auch acht geben,
Unsinn ist auch die immer noch vorgeschriebene Mundpatene nicht..nur die ,dies es nicht beachten wollen....erscheinen mir unsinnig ,verantwortungslos,anmassend usw.....viel mehr als eine Frau mit aufreizender Minibekleidung am Tag ...die am Abend dann getrost schlafen gehen kann...denn in der Regel hat sie über hundert Jahre schwerstes Fegfeuer dafür mitverdie


2
 
 Ingeborgia 5. Oktober 2011 
 

Allerheiligstes Sakrament Kath. Kirche

Jesus im allerheiligsten Sakrament ist so unendlich heilig und rein das seinen Leib nur die Priester mit ihren gesalbten Händen berühren dürfen.
Er ist leibhaftig mit Leib und Seele lebendig unsichtbar für uns im allerheiligsten Sakrament enthalten und wir haben alle in Demut vor ihm zu knien wenn wir ihn empfangen, das erwartet er von uns.
Nehmt die Botschaften ernst.
Botschaften der Sühneseelen
Seher von Ohlau, Marquerite von Chevremant
( Über die Priester lesen und über die heiligen Hostien) Manduria Jungfrau der Eucharisteie u.a. alle die gleiche Botschaft
nur vom Priester empfangen
knieende Mundkommunion im Stande der Gnade ohne Sünde.
Wölfe im Schafspelz waren es die die Handkommunion einführten das sagt Jesus.
Sie schänden den Leib meines Sohnes sagt die Gottesmutter - > Kommunionshelfer
Bei den Lutherischen ist Jesu nicht im Leib enthalten, es ist nur Brot ohne Christus.


2
 
 gertrud mc 5. Oktober 2011 
 

Gleich vorweg: Ich gehöre zu den Mundkommuniongehern, verurteile aber niemand, der voll Ehrfurcht die Handkommunion wählt. Und ich bin ein richtiger Papstfan. Außerdem schätze ich das Lehramt sehr. Also treu katholisch. Und ich mag auch keine herumgschaftelnden Laien, ob Männer oder Frauen im Altarraum. Aber die Sprache der Schreiberin ist schwer erträglich und auch manche Vorurteile hier. Heute hab ich in der Strassenbahn eine junge Frau gesehen, mit raspelkurzen Haaren und Hose - und sie hatte ihre drei!! kleinen KInder bei sich, mit denen sie sehr liebevoll und zärtlich umging.. statt die Frauen soviel zu kritisieren, könnte man ihnen vielmehr, gerade in der Kirche, die Schönheit und Würde ihrer eigenen Berufung aufzeigen, keine echte Fau möchte dann wohl mit einem Mann tauschen.


3
 
  5. Oktober 2011 
 

@verlogen

verlogen ist vieles von den Modernisten...und sie sind schon lange in die Kirche eingedrungen..was heute noch Recht ist soll morgen gänzlich abgeschafft sein....das ist ihr Ziel eigentlich....die Kirche zu zerstören mit aller Liebe..manchmal im blinden Eifer Sie zu reformieren und zu stärken...und für diese Mühen halten sie sich für was ganz besonderes,,,und wollen noch viel mehr..können aber sich noch nicht mal knien...das ist ihnen einfach zuviel verlangt...das ist einfach zuviel und auch beichten geht nicht so...denn man hat keine Sünden obwohl man schon einen ganzen Rucksack mit Gerichten Gottes mit sich trägt...denn eine gute Kommunion beinhaltet eine Viertelstunde geschuldete Dankbarkeit....die wird aber unterlassen..und was soll dann daran gut sein und ich habe noch nie gehört von denen ,dass man wenigstens einmal im Jahr zur Beichte zu gehen hat, es wundert auch nicht, dass über Jahrzehnte nicht gebeichtet wird,man macht dem Priester keine Umstände mehr-ist das nicht auch Liebe?


2
 
  5. Oktober 2011 
 

@Tatsache

Fakt vor Gott selbst ist ,dass alle diese Kommunionhelfer,innen...gegen ihr eigenes Gewissen handeln.......sie mögen gerufen worden sein ,gebeten von den Priestern selbst(umso schlimmer für diese ,die meinen damit Gott einen Dienst zu tun,indem sie ihre ihnen Anvertrauten dazu bringen das zu tun was ihre Aufgabe ist) und die Verführung dazu kann eine ganz ausserordentliche sein,denn wer will schon einem Priester Nein Danke sagen,,,der so harmlos unschuldig bittet....und dann während der Heiligen Messe dieses vom Stuhl aus überwachen muss....ob auch alle Gläubigen hingehen...und sich an sein Zwangsmissionierungsprogramm halten.....das leider auch dadurch weiterhin stattfindet....das über lange Zeit hinweg keine Beichte gehört wird oder nur mit Widerwillen.(er..und auch mit besonderer Liebe über sogenannte Extreme oder Fanatiker oder Kranke gesprochen wird..,die das alles nicht wünschen....
wenn man selbst der liebe Herrgott sein will...dann kann es sein.....dass man eben nichts ernte


3
 
  5. Oktober 2011 
 

Frauen wollen Priester sein

Irgendwie zeigt das immer wieder auf eine Frau, die gerne Priester sein will. Ich höre ja einiges von Frauen, die gern Mann wären. Letztendlich führe ich das auf den Charakter zurück, der mit dem augenblicklichen Zustand keinen Frieden findet. Das gipfelt darin, ein Priester sein zu wollen.
Nun ist da eine Institution, der nicht bereit ist und nicht sein kann, das Priesteramt auch Frauen zu erteilen.
Das ist nun eine Bastion, die noch keine Frau erobern konnte. Und aus diesem Grund werden alle Mittel aufgeboten, diese Bastion zu erobern. Darauf ist deren Sinn gerichtet. Darin sind diese Frauen ganz Mann.
Es gibt viele Gläubige, die in der Kirche einen ganz anderen Sinn sehen. Diesen sind diese Angriffe auf das Priestertum so lästig wie die Fliegen. Für mich ist das eine Glaubensprobe. Und doch muß diese Front gehalten werden. Denn wer diese Front aufgibt, muß immer wieder zurückweichen, bis nichts mehr da ist, das lohnt zu verteidigen. Sehr gut zu beobachten an der Evangelische


4
 
  4. Oktober 2011 
 

Danke @JungeChristin

Ich musste ganz schön schmunzeln über Ihren Kommentar, scheinbar haben Sie die gleichen Erlebnisse wie ich gemacht...;-)

Gelebte Glaubensfreude wird man bei unseren kath. Voll-Emanzen in Mimik, Gestik und Optik lange suchen müssen....ist aber natürlich nur ein Vorurteil...;-)


1
 
 familiesonne 4. Oktober 2011 
 

Knieend.....auch bei den Lutheranern

Nur mal so zum Drübernachdenken: bei den \"SELB\" oder \"SELK\", also der Selbstständig evangelisch Lutherischen\" (die keine Landeskirche der EKD sind und keine Kirchensteuer erhalten) gibt es die Knieende Mundkommunion / Abendmahl.
Leider wird Martin Luther immer erwähnt am 31.10., bei Tiraden über den bösen Ablasshandel oder Hexenverbrennung. Dabei würde sich Luther im Grab herumdrehen, wüsste er, was die offiz. Evangelischen aus dem Protestantismus gemacht haben.


1
 
  4. Oktober 2011 
 

kniende Mundkommunion

Die kniende Mundkommunion ist die ordentliche Form des Kommunionempfangs für Laien. Sie darf also nirgendwo verweigert werden. Ohne Kommunionbank (die findet man i.d.R. noch in den Gebetsstätten)niederzuknien mag gewöhnungsbedürftig sein.


3
 
 Ester 4. Oktober 2011 
 

Die knieende Munkommunion

ist der \"NOrmalfall\" des Kommunionsempfangs und deshalb kann man das in alle katholischen Pfarreien dieser Welt auch tun., (sich hin knien und den Mund öffnen).
Wenn einem einer \"Quer\" kommt, dann kann man sich auf Redemptoris Sacramentum Punkt 91 berufen, dort geht übrigens aus Punkt 92 hervor, das die Handkommunion die Ausnahme ist.


3
 
 speedy 4. Oktober 2011 
 

gibt es denn noch keine Möglichkeit herauszufinden, in welchem Bistum, und dortselbst in welcher Pfarrei man kniend mundkommuion machen kann, wo diese Gottesdienste angeboten werden?ohne das man extra nach wigratzbads fahren müsste, oder hertoldsbach oder marienfried oder heede? es muss doch Informationen zu diesem Thema geben, wo kriegt man die her?
gibt\'s denn keine Möglichkeit das zu veröffentlichen?ich freue mich über Antwort, denn das liegt mir schon lange am herzen, in Thüringen habe ich keine Ahnung wo das geben könnte, ich bin aus Bayern und lebe momentan hier, und hoffe ich komme wieder nach Bayern, denn es ist mir zu evangelisch und atheistisch hier


3
 
 ususantiquior 4. Oktober 2011 
 

Aus der Perspektive eines Helfers!

Als Helfer war ich im Bereich der Rollstuhlfahrer, also im sogenannten VIP-Bereich. Dort bin seltsamerweise auf keinen einzigen Laienkommuniohelfer gestoßen, hier wurde die Kommunion nur durch Priester gespendet. Mit dem mir zugeteilten Priester ging ich dann aber durch die Absperrung zu den schon genannten \"Toilettenhäuschen\". Dort war dann aber das Verhalten der Gläubigen teilweise sehr grenzwertig, so dass ich energisch ordnend eingreifen mußte, damit nicht die Stärkeren die Schwächeren verdrängten. Dieser Zulauf wird mir jetzt allerdings ein wenig verständlicher. \"Mein\" Priester hätte gut das vierfache an Hostien austeilen können, leider war die Schale aber nur sehr mäßig mit dem Leib des Herrn gefüllt. Neben der völlig fehlenden Beichtgelegenheit vor der Messe sicherlich ein Schwachpunkt dieser Feier!


4
 
 Alois Fuchs 4. Oktober 2011 
 

Sonderweg

Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, dass päpstliche Enzykliken gelesen werden.
Die angegebenen Punkte wissen vermutlich die deutschen Bischöfe auch nicht. Die Homilie statt der Predigt verhindert, dass das der normale Christenmensch informiert wird über das, was der Papst meint und deshalb immer Antworten verlangt, die schon lange gegeben worden sind..


0
 
  4. Oktober 2011 
 

Zur Kelchkommunion heißt es in der Instruktion Redemptionis Sacramentum

103. ...wobei aber immer die Möglichkeit der Kommunionspendung durch Eintauchen der Hostie bestehen bleibt. ...

104. Es ist dem Kommunikanten nicht erlaubt, selbst die Hostie in den Kelch einzutauchen oder die eingetauchte Hostie mit der Hand zu empfangen. ...

Totus tuus


1
 
 Ester 4. Oktober 2011 
 

@ Ingeborgia

genau das empfiehlt Kardinal Ratzinger in einem seiner Interview Bücher.
Wenn man nicht würdig kommunizieren kann, dann soll man geistig kommunizieren und das Verlangen aufopfern.
Ein kluger Rat, aber manchmal schwer umzusetzen.


3
 
 Ester 4. Oktober 2011 
 

In Berlin war die Kommunionausteilung

auch verbesserungswürdig (um es mal vornehm auszudrücken).
Auch bin ich in Berlin bei einer Kommunionhelferin gelandet und es wurde offensichtlich den Priestern nichtt mitgeteilt wo sie hinzugehen hatten, das da Ministranten mit Schirmen auf Sie warteten und und.
Ich finde den Stil von Frau Nes auch grenzwertig, aber ich hätte mich nie getraut zu schreiben, das der nach hinten gehende Trupp der Kommunionhelfer aussah das man spontan dachte \"Was sind denn das für welche?\"
Vielleicht ist das das allerschlimmste an der Sache, das die Kommunionhelfer so wenig ausstrahlen, das es Heiliges, ja Allerheiliges ist, was sie da verteilen.
Woher sollen sie es anderseits auch wissen, geht es doch seit Jahrzehnten um das Mahl, die Gemeinschaft und darum das Christus Mensch geworden ist, weil wir alle so nett und gut und freundlich sind


2
 
 Ingeborgia 4. Oktober 2011 
 

Jesus ist so heilig und ist lebendig im heiligsten Sakrament!!!

Jesus ist so heilig und man zeigt seine Liebe zu Ihm, wenn man nur zum Priester geht und kniende Mundkommunion empfängt.
Sollte dies nicht machbar sein, sollte man aus Liebe zum Herrn verzichten.
Lest die Botschaften vom Marguerite von Chevremont und dem Seher aus Ohlau,
Ich empfehle sie jedem zu lesen, auch den Priestern.


2
 
 Barbara Wenz 3. Oktober 2011 

@JungeChristin

Das mag ja sein, dass dies eine halbwegs zutreffende Beobachtung ist, ich habe sie besides auch schon gemacht - goldenglitzernde Astronautendaunenjacken und extravagante Frisuren bei den HELFERINNEN, dezente und gedeckte Kleidung komischerweise bei den HELFERN. Aber sie bringt doch das Thema journalistisch nicht weiter, die Sache nicht voran. Denn selbst wenn da \"langhaarige ungeschminkte Frauen in dezenter Kleidung\" gestanden wären, änderte es doch nichts an der Tatsache, dass sich diese groteske Helferinnenschwemme scheinbar nur in Freiburg manifestiert hatte.


1
 
 Wenzel 3. Oktober 2011 
 

Frau van Nes trifft den Kern genau. Die Laien die gerne etwas darstellen wollen, ergreifen schnell und gut untereinander organisiert die Gelengenheit sich zu produzieren. Als Gläubiger hat man jedoch wirklich viele Möglichkeiten diesen Leuten das Handwerk zu legen, auch wenn das vielleicht erst einmal skandalös klingt. Aber was spricht dagegen die Kommunionausteilerinnen zu ignorieren und zu einem Priester zu gehen, was spricht im Pfarrgottesdienst dagegen aufzustehen und zu gehen wenn eine Laie anfängt zu predigen oder etwas vorzuführen oder ähnliches im Altarbereich vollführt. Da muß man einfach mal der erste sein der so etwas macht, es gibt viele / sehr viele die mitmachen und dann gibt es nach einiger Zeit auch wieder laiendarstellungsfreie Hl. Messen. Auch der Priester wird es ihnen danken. Möglichkeiten diese Laien auszubremsen gibt es mehr als genug, nicht nur aufregen und hier schreiben, sondern wirklich zur Tat schreiten


3
 
 JungeChristin 3. Oktober 2011 
 

@Barbara Wenz

\"\"nur die Frage, was \"langhaarige Frauen in grünlichen weiten Röcken\"\"

Mag der Text nur übertreiben oder nicht, es bleibt doch Fakt, daß es sich bei diesen Frauen die gerne in der Kath. Kirche eine Rolle spielen wollen, immer um \"Mann-Frauen\" handelt. Kurzer Haarschnitt / Bürstenfrisur, männliche Kleidung, verkniffener Gesichtsausdruck, sind ua die Kennzeichen. Unzufrieden mit ihrer biologischen Wesensart als Frau, wollen diese Frauen angebliche Männerdomänen stürmen und wenn es sich um den hl. Glauben handelt. --Sollen diese Frauen doch die Eckkneipen stürmen !!


6
 
 maphrian 3. Oktober 2011 

geistig kommunizieren...

... und die \"entgangene\" Kommunion aufopfern wäre in so einer Situation auch eine Möglichkeit gewesen...
Die Organisation dieses \"Glaubensfestes\" (wie es ja oft in den Medien heißt) ist auf alle Fälle wohl gründlich schief gegangen, wenn man sowas liest!


2
 
 ivanka 3. Oktober 2011 
 

Priester

Bei uns teilen nur die Priester / Diakone die Heilige Kommunion aus. Ich habe bei uns noch NIE gesehen das Frauen das machen und ich war in vielen Kirchen.

Ich kenne es NUR durch Priester/Diakone (keine Kommunionshelfer)-zumindest bis jetzt habe ich es NIE gesehen.

Am Weihnachten / Ostern kann das langer dauern aber man ist doch nicht \"auf der Flucht\", man kann doch warten.

Bei grossen Festen z.B. Maria Himmelfahrt kommen viele Priester in die Kirchen wo dieser Fest gefeiert wird um zu helfen
(Beichte horen, Kommunion spenden).

Wenn man das richtig Organisiert , dann gibt es keine Probleme.
Also dieser Argument fehlt ganz weg!

Bei dem ersten Papst Besuch (JP II) waren EINE MILLION Menschen da, auf dem Hippodrom und die Hlg. Kommunion haben auch nur Priester/ Diakone gespendet. Also rein technisch ist das offensichtlich kein Problem.


3
 
 Hadrianus Antonius 3. Oktober 2011 
 

Schisma

Die viele erregte Postings zeigen daß Frau van Nes\'Artikel tatsächlich einen Nerv oder vielmehr das Herz getroffen hat.
Wenn in einer vom lange vorher organisierten und gur orchestrierten Aktion sovielen Gläubigen, wovon zu Recht vermutet werden kann daß sie treu zum Papst und zu der Lehre und der Tradition der Hl. Kirche stehen, eine soche Irritation aufgedrängt wird, hat dies nichts mit christlicher Liebe sondern mit pueriler Selbsstilisierung zu tun. Was Haartracht, Hosenkostüme, Pseudostolen usw. betrifft, schildert Frau von Nes hier ein soziologisches Bild das häufig anzutreffen ist. Was nun das Wort \"Schismatikerinnen\" betrifft: Frau van Nes hat insoweit recht, als viele dieser Helferinnen und in den bischöflichen Stäben und Laiengremien in Freiburg bei vollem Wissen ein de facto Schisma anstreben- das heißt zur Selbstprofilierung billigend eine Todessünde begehen wollen und wohl en masse.
Deus in adiutorium nostrum intende.


3
 
 Sternenklar 3. Oktober 2011 

Wir staunten!

Unsere Gruppe war auch im B3. Wir knieten noch nach der Wandlung und schon kam die Flut der Ministranten und Frauen mit den Kelchen in unser Block. Wir waren schon etwas irritiert. Für uns war es kaum vorstellbar, dass man so schnell vom Altar bis zu uns hinten in den Block 3 kommen konnte. Evtl. ging es wirklich so problemlos, oder die Hostien waren bereits im Vorfeld konsekriert, oder es war eine gezielte Aktion von unten? Wer weis, ob sich plötzlich mit einer sakrilegischen Aktion prahlt.


2
 
 Konrad Georg 3. Oktober 2011 
 

Ja, die Macher

haben schon auch Hirn, aber haben sie auch Gefühl?

Haben sie einen Sinn für das Angemessene????

Und die Ideologen???


0
 
 Ester 3. Oktober 2011 
 

Zeitargument

also im Gegensatz zu einem normalen Sonntag wo die Messe mitsamt Hin- udn Rückfahrt eine Angelegenheit von 75 Minuten ist,
hat uns die Papstmesse 13 Stunden \"gekostet\" da wäre es auf 30 Minuten auch nicht mehr angekommen.
Weiter hätte man ja die Fürbitten kürzen können \"Herr und Gott wir bitten dich für alle und jeden udn tragen alles Leid und Elend vor deinen Thron\" oder man hätte die Musiker nicht so lange singen udn tröten lassen können.
Ich meine wir sind ja alle wegen dem HERRN gekommen.#
Im übrigen gab es kurz nach der Kommunion einen kurzen Moment der Stille, wo 100.000 Menschen kurz davor waren \'im Gebet zu versinken\'.
Das hätte großartig werden können, aber leider setzte dann diese seltsame Blasmusik weiter ein.
langer Rede kurzer Sinn man mutet den Leuten soviel dummes zeug zu, nur beim HERRN da muss es dann schnell gehen.


2
 
 ThomasMoore 3. Oktober 2011 

Auch wenn der Stil

eventuell nicht ganz angebracht ist: Die Fakten lassen sich nicht leugnen.
Wenn genügend Priester und Diakone anwesend waren, ist der Einsatz von Kommunionhelfern nicht gerechtfertigt. Die anwesenden Geistlichen hätten die bereits konsekrierten Hostien ebenso austeilen können.
Ebensowenig ist es gerechtfertigt, daß die Kommunionhelfer in pesudo-liturgischen Gewändern auftreten.
Vermutlich ein Gastgeschenk aus Freiburg wie die \"Abstimmung\" über die Lehre der Kirche am Abend zuvor.. Umso schlimmer, wenn es mit Billigung des Ezbischofs oder der Diözesanleitung geschah.


2
 
 Barbara Wenz 3. Oktober 2011 

@The Astonishing

Das ist doch genau das Problem. Das Knien ist doch zweitrangig dabei, denn es geschieht ja nicht vor dem Austeiler, der dabei auch zur Not einen Leopardenanzug tragen kann - aber NICHT SOLL natürlich. Wenn ich aber hingehe und sage, als Mundkommunikant macht es KEINERLEI Sinn für mich, von einem Kommunionhelfer/in zu empfangen, dann ist das ja noch schlüssig. Leider wurde dieser Aspekt versäumt, darzulegen.


1
 
  3. Oktober 2011 
 

Auch mir fiel das sofort auf

Ich war im Block C3. Als die weißen Schirme aufgingen, sah ich dort nur Frauen. Hatte mich auch gewundert, dass es nicht genügend Priester geben sollte hier bei der Messe.
Ich hatte dann eine Ordensfrau als Kommunionhelferin gefunden und bin zu ihr gegangen.

Ich persönlich habe an Freiburg schon einige Jahre lang starke Zweifel. Seit der Zeit, als Pater Bill aus Kerala dort keine Exerzitien halten durfte, bin ich mit Freiburg im Zweifel. Und diese Zweifel wurden bestätigt, am Samstag Abend vor der Vigil und am Sonntag in der Hl. Messe. Freiburg ist sehr arm an Spiritualität, denke ich. Somit war die Predigt unseres Papstes schon sehr gut angebracht an diesem Ort.


4
 
 TheAstonishing 3. Oktober 2011 
 

@ Bastet

Sie hätten nicht vor der ungepflegten Kommunionhelferin gekniet, sondern vor dem Herrn in eucharistischer Gestalt.


3
 
 Barbara Wenz 3. Oktober 2011 

Der mächtige Hüne mit dem reinen Blick!

Mit diesem Text könnte man ein ganzes germanistisches Hauptseminar zum Thema \"Trivialliteratur, Kolportageromane und deren Stilmittel\" bestreiten.
Aber nun gut.
Am Ende stellt sich mir eigentlich nur die Frage, was \"langhaarige Frauen in grünlichen weiten Röcken\" wesentlich an der Situation hätten verbessern können?


3
 
  3. Oktober 2011 
 

@Johann Martin

Bitte informieren Sie sich genauer, bevor Sie Ihre Meinung verkünden.

http://www.kath.net/detail.php?id=23940

Totus tuus


1
 
 antony 3. Oktober 2011 

@ Gipsy

Nun, die Frage der logistischen Möglichkeiten haben ja schon andere mit dem Hinweis beantwortet, dass bei anderen Papstmessen auch die Austeilung durch Priester möglich war.

Allerdings zum Zeitargument: Natürlich spielt Zeit keine Rolle im Sinne von \"die Messe dauert zu lange\" (höchstens für die straffe Zeitplanung des päpstlichen Reisemarschalls). Allerdings schon in dem Sinne, dass 15 Minuten \"Leerlauf\" vor und nach der Kommunion bei so vielen Menschen wahrscheinlich zu einer zunehmenden Unruhe führen würden. Und die wäre der Andacht und dem liturgischen Bogen nicht förderlich.


1
 
 Ingeborgia 3. Oktober 2011 
 

Kommunionshelferinnen meide ich

Ich gehe nicht mehr zu Kommunionshelfern, seitdem ich die Botschaften von Gott gelesen habe das er dies nicht will.
Maquerite von Chevremont und Seher von Ohlau. Jesus ist so heilig, das wir vor ihm zu knieen haben und unsere Hände sind unrein ihn zu berühren. Nur aus den gesalbten Händen eines Priesters empfange ich die Kommunion, sonst verzichte ich oder besuche eine andere Messe.


6
 
 Johann Martin 3. Oktober 2011 
 

Hostien eintauchen

Natürlich darf der Priester die Hostien eintauchen und sie dann entweder selbst konsumieren oder sie den Gläubigen reichen mit den Worten: \"Der Leib und das Blut Christi\". Er muß dabei aber darauf achten, dass eventuelle Tropfen aufgefangen werden. Weil diese Gefahr besteht, wenn Laien unvorsichtig die Hostie selbst eintauchen, ist diese Vorgehensweise untersagt worden.


3
 
 Elija-Paul 3. Oktober 2011 
 

Inhaltlich ja, Wortwahl nein

Inhaltlich kann ich die Autorin gut verstehen, denn es ist wirklich frustierend, daß Priester und Diakone die genügend vorhanden wären nicht die heilige Kommunion austeilen und somit bestimmte Regelungen der Kirche übergangen werden. Leider findet man dies nicht nur in Deutschland - auch in Indien, Südamerika in anderen europäischen Ländern, in den USA und sogar in Afrika, wenn auch weniger kann man verschiedene Formen des Mißbrauchs entdecken.. Es ist also nicht nur ein deutscher Sonderweg, sondern aus einer Ausnahmeregelung wurde eine Art Regel und dahinter wirkt (vielleicht oft unbewußt) wohl eine Ideologie. Doch sollte die Autorin nicht Personen angreifen und sie auf diese Weise beschädigen.


3
 
 Ulrich Motte 3. Oktober 2011 
 

Frage zum DEUTSCHEN Sonderweg

Kann man nach allen dazu Berichten wirklich so ganz sicher sein, daß solche Sonderwege in einer zumindest relativ ähnlichen Form in der einen oder anderen Frage nicht auch im Ausland vorkommen, etwa Österreich, Belgien, Niederlande, Irland, Schweiz?


2
 
 Gipsy 3. Oktober 2011 

@ Antony

Bei den Priestern hätte allein der Anmarsch vom Altar aus mind. 10 Minuten in Anspruch genommen, der Rückweg genauso lange, so dass der liturgische Ablauf recht stark unterbrochen worden wäre.
-----------------------------------------------------------------
Dieses Argument wäre richtig, wenn es sich um eine Show gehandelt hätte.Bei einer hl.Messe darf die Zeit keine Rolle spielen, wenn viele Menschen die hl.Kommunion empfangen, dann dauert alles benen ein wenig länger.
Ein liturgischer Missbrauch bedarf einer besseren Begründung.
Es waren massenhaft Priester vor Ort und hätten die hl.Kommunion spenden MÜSSEN.


7
 
 Markus-NRW 3. Oktober 2011 
 

@Kajo

Wenn die \"Piusbruderschaft-Keule\" geschwungen wird, dann kann sich der Katholik sicher sein, daß das was oder wer getroffen werden soll, aufjeden Fall im Recht befindet. Das \"Getroffene\" handelt dann nach den Glaubensüberzeugungen der Hl. Kirche und nicht nach dem \"Ringelpietz-mit-Anfassen wir haben uns Lieb-Verein\", den die Ökumenisten und Verwässerer des Glaubens haben wollen. Es geht um das Ewige Leben und die Treue zum Glauben und nicht um das was in den letzten Jahren in dem deutschen und österreichischen Teil der Kath. Kirche passiert.


7
 
  3. Oktober 2011 
 

Bitte um Verständnis

Sorry für die zahlreichen Fehler in meinem Kommentar aber mein Deutsch ist leider nicht gut:)


2
 
  3. Oktober 2011 
 

Warum?

Gott sei Dank in den Sakramentenzelten waren die Priester und nicht die Leien und darum wurden die Schalen mindestens ordentlich purifiziert!
Warum nicht so viele Priester bei der kommuninausteilung? Weil die Leien haben sich sofort angemeldet zur Kommunionausteilung und leider für viele Priester war das nicht selbstverständlich daß sie dabei sein sollen!
Außerdem: Zuerst wurden die Stola ALLEN Kommunionhelfer/innen ausgeteilt. Zum Glück aber wurden ihnen die Stola wieder weggenommen.......Kein Kommentar....


5
 
  3. Oktober 2011 
 

In der Politik

wird bei abweichender Meinung gerne die Nazi-Keule geschwungen, bei Bodmann wird die Pius-Bruderschaftskeule geschwungen. Ist das etwa christlich?


6
 
 JungeChristin 3. Oktober 2011 
 

Valérie van Nes bringt es auf den Punkt. die kath. Kirche in Deutschland ist in den Fängen von feministischen Gestalten, die die Hl. Kirche \"Los-von-Rom\" bringen sollen. Leider ist Exkommunikation und Interdikt aus der Mode gekommen - angebracht währe es ! Der arme Heilige Vater, umzingelt von seinen (vorallem) Feindinnen ! Beten wir für Ihn !!


11
 
 Markus-NRW 3. Oktober 2011 
 

Armada kurzhaariger Frauen in Hosenanzügen.

Nun diese Art \"Damen\" gibt es in jeder Pfarre ! Sich dagegen zu wehren heißt zB zu Hl. Messen in Klöstern oder bei der Pius- oder Petrusbruderschaft zu gehen. Natürlich nicht, ohne seinem Heimatpfarrei und dem Bischof dies auch schriftlich mitzuteilen und die Gründe dazulegen !


12
 
 st.michael 3. Oktober 2011 
 

Deutscher Klerus II

Diese indirekte Forderung Benedikts \"Weg mit der K.Steuer\" muß wie eine Ohrfeige für EBZ und Genossen sein, da sie ja durch ihre Mittel sich eine wichtige Position in der Weltkirche gesichert glaubten.
Mit dem \"Spaemannschen\" Interview über die Farce der Exkommunikation bei KS. Verweigerung erreicht eine Debatte die Kirche, die die Beteiligten hierzulande scheuen wie der Teufel das berühmte Weihwasser.
Man sieht das Benedkt nicht der erhoffte \"Opa aus Rom\" ist, dem man in den Bart spuckt und ihm dann erzählt das es regnet.
Nein liebe Bischöfe, der hl. Vater ist Euch so turmhoch überlegen, er hat alles, was ihr in euren Hinterzimmern so ausheckt, schon längst vorgedacht und ist euch so immer weit voraus.
Erlaubt mir das ich mich darüber innig freue !
Deo Gratias !


10
 
  3. Oktober 2011 
 

@Mitposter, die den Stil der Autorin kritisieren:

Angesichts der Ungeheuerlichkeit, mit der die Bischöfe in Deutschland einen Sonderweg zulassen, der AUSDRÜCKLICH gegen gesamtkirchliche Weisungen gegangen wird, ist die Schärfe der Wortwahl durchaus angemessen.

Irgendwer im Forum hat es schon ausgedrückt: Die Aufforderung zu \"Liebe\" und \"Verständnis\" u. dgl. ist meistens das Totschlagargument, jede noch so berechtigte Kritik im Keim zu ersticken.

Aber Frau van Nes hat recht: Wie kommen sie und ihre Kinder dazu, sich bei einer Papstliturgie über offenkundige liturgische Mißbräuche gefallen lassen zu müssen?

Nein, die Ironie und die Schärfe der Wortwahl passen gut zu dem Skandal, der hier abgezogen wurde.


10
 
 st.michael 3. Oktober 2011 
 

Deutscher Klerus I

Man soll nicht meinen das der hl.Vater nicht um die Antiphatie weiter Teile des deuschen Klerus weiß, der nicht nur in dieser Unverschämtheit von Freiburg zum Ausdruck kam.
Nein einige Bischöfe haben sich längst Polit-Plattitüden zueigen gemacht um in den \"Dialog\" mit der Welt zu treten.
Ein Trugschluß, aber wegen Betriebsblindheit und Scheuklappendenken wird nicht beachtet, das man mit jeder weiteren \"Verweltlichung\" nur noch ein Stückchen unglaubwürdiger wird.
Benedikt weiß um das Dilemma in D und er bringt, natürlich freundlich verpackt, die \"Antwort\" auf den deutschen Glaubens- und Gehorsamsverfall gleich mit.
Die Aufforderung zur \"Entweltlichung\" birgt für unsere DBK Funktionäre ein fundamentales Existenzrisiko, da sie sich von der Pastorale längst verabschiedet haben.
Diese von Benedikt beschworene Form der Seelsorge geht mit relativ geringen Mitteln und wird durch erhöhte Motivation der Gläubigen sich materiell zu beteiligen ausgeglichen.


7
 
 Cinderella01 3. Oktober 2011 
 

In Angola

haben eine Million die Messe mit Papst Benedikt und alle konnten würdig durch Priester verteilte die Kommunion empfangen. Was in Angola organisatorisch möglich ist, soll in Deutschland nicht möglich sein? Bei 100000 mitfeiernden? Man muss also davon ausgehen, dass das ganze Chaos pure Absicht war. Nur was versprechen sich die Ausführenden davon? Was wollen sie mit diesen Machtspielchen erreichen? Haben die etwa ihren Glauben gar nicht verstanden? Wissen die etwa gar nicht, was Kirche ist? Dass das gar nix mit Macht und Politik und Rot-Grün auf Umwegen zu tun hat?


10
 
  3. Oktober 2011 
 

Ich sehe

@casam bei Fernsehübertragungen aus Rom immer nur eine große Menge Priester die heilige Kommunion austeilen. Habe dort noch nie Laien als Kommunionhelfer gesehen. Auch ich bin der Meinung wenn genügend Priester da sind und das war ja der Fall, brauchen wir keine Kommunionhelfer. Nicht Frau van Nes hat wie sie schreiben den Herzenswunsch Jesu verraten, sondern all diejenigen die sich wie gerade in Deutschland so offen gegen den Papst stellen.


8
 
 Smile 2 3. Oktober 2011 
 

Hl.Vater im Freiburg

Es ist die Tatsache, jetzt wurde sie sichtbar... es läuft bestimmt schon länger so, nur wusten wir es nicht. Die Verantwortung liegt hoher... wir können es nur sichtbar machen, und den Priester suchen, bis es aufhört... nicht das ich die Kommunions Spende Helfer-innen urteilen würde, doch die, die es so erlauben laden schuld auf sich auf... den so ist es nicht gedacht gewesen. Betet für sie, die Verantwortlichen, das sie endlich begreifen, was sie da tun!


5
 
  3. Oktober 2011 
 

... denn wir wissen nicht, was wir tun

Wir wissen nicht, dass die Mundkommunion in die ordentliche Form des Kommunionempfangs ist.

Wir denken, dass die außergewöhnliche Form die Normale ist.

Wir meinen, dass die unerlaubte Form des Kommunionempfangs (die Hostie selbst in den Kelch tunken) etwas Besonderes ist.

Laien teilen an allen Sonntagen und manchmal auch an Werktagen die Kommunion aus.

Auch Frauen tun dies ganz regelmäßig.

Bei Konzelebrationen oder anderen feierlichen Anläßen verzichten Priester und Diakone zu Gunsten von Laien, teilweise wird ausschließlich von Laien ausgeteilt, obwohl Priester oder Diakon anwesend.

Die meisten wissen es wohl nicht. Wird die Frage nicht lauten, ob wir es hätten wissen müssen?

Herr Jesus Christus,
Sohn des Vaters,
sende JETZT Deinen Geist über die Erde.
lass den Heiligen Geist wohnen,
in den Herzen aller Völker,
damit sie bewahrt bleiben mögen,
vor Verfall, Unheil und Krieg.
möge die Frau ALLER Völker,
die selige J


6
 
  3. Oktober 2011 
 

Hallo, hallo!

Was redet Ihr noch da? ... Kommunionhelfer-(innen) sind offiziell NUR IN NOTFALL und NUR für BEFRIESTETE ZEIT zugelassen ! Und nur das steht ganz fest, das Gegenteil ist UNGEHORSAM -PUR !... Also,nochmals Danke,Frau van Nes !


8
 
 Renaterenate 3. Oktober 2011 
 

ich kann das, was diese Frau angeführt hat nur bestätigen und muss ehrlich zugeben, dass ich irgendwo froh bin, dass es noch jemanden gibt, der das so empfunden hat. Ich hätte weinen können ,.als ich sehen musste, wie die Priester ohne Hostienschalen an mir vorbeigingen . Sie waren überflüssig, denn Frauen in wirklich unpassendster Kleidung teilten die Heilige Kommunion aus.Ich war zutiefst traurig und entsetzt. So etwas habe ich noch nirgendwo, geschweige denn bei einer Papstmesse erlebt.


14
 
 Fatima1917 3. Oktober 2011 

Genauso war´s

Wie das hier von Frau van Nes beschrieben wird, so haben ich, meine Familie und eine befreundete Mutter mit ihrer Tochter auch erlebt. Wir waren in Block C2. Auch da haben wir bei der Kommunionspendung auf einen Priester gehofft. Auch wir waren verwundert warum plötzlich nur Frauen um uns herum die Kommunion spendeten. Ich möchte nicht urteilen, ob diese beauftragte außerordentliche Kommunionspender vom Bischof waren, aber ich war verwundert, dass bei einer sicherlich großen Zahl von anwesenden Priesternn und Diakonen, soviele Kommunionhelfer, und ich habe nur Frauen gesehen, eingesetzt wurden. Auch wir haben uns nach einem Priester umgeschaut und nach langem suchen, Gott sei dank, auch gefunden. Wir haben nacheinander gekniet und die Kommunion empfangen. Ich persönlich habe diesen Priester in diesem Moment als Geschenk Gottes gesehen und das er für viele sicher auch.


10
 
  3. Oktober 2011 
 

@ Valerie van Nes : DANKE! @casam : Sie sind einfach\"peinlich\"!


7
 
 Bastet 3. Oktober 2011 

Kann o.g. Schilderung nur bestätigen. Ich war in Block 1. Auch da kamen nur Kommunionhelferinnen. Die Dame in meiner nächsten Ungebung machte einen sehr ungepflegten Eindruck. Ich habe mir vergniffen vor dieser Dame in die Knie zu gehen aber doch auf Mundkommunion bestanden. Die ich nach etwas Zögern auch erhielt. Mein einziger Gedanke war \"Es ist der Leib des Herrn\".


7
 
 friedbert 3. Oktober 2011 
 

Punktgenau!

Die Schilderungen von Frau van Nees kann ich \"Punktgenau\" bestätigen. Das ein nicht unerheblicher Teil der Diözese Freiburg es nicht so sehr mit dem Papst hat ist nicht unbekannt. Das Spektakel um die Kommunionausteilung aber spottet jeder Schilderung.


8
 
 Ester 3. Oktober 2011 
 

Lieber Bodmann

die reine Erfahrung zeigt, das Frauen am Altar nix zu suchen haben.
Und die Papstmessen haben das nur wieder jedem der ein auch nur rudimentäres ästhetisches Empfinden hat deutlich vor Augen geführt.
Ich nehme an ,das die Väter des Konzils diese Erkenntnis den mündigen Christen und Christinnen einfach zugetraut hat.
Im übrigen war ich im Block neben ihnen und da war es zwar besser als Frau van Nes schildert, http://blog.freiburgbaerin.eu/blog/freiburg-der-papst-die-merkw%C3%BCrdigkeiten-und-ich
aber je weiter hinten Blöcke B und C und D ging es schon so zu wie Frau von Nes es schildert.
Wie gesagt ein Schelm, wer Böses dabei denkt!


5
 
 Bodmann 3. Oktober 2011 
 

kommen wir zum Thema

1.)Wenn man hier ein Fazit vieler Kommentare zieht, geht es letztendlich um die Frage: sind Frauen, inklusive Ministrantinnen, in Reichweite des Altars erwünscht oder erlaubt?Und das ist eine theologische -kirchenrechtliche Frage und nicht von persönlichen Vorlieben und Animositäten ( siehe Artilkel).
2.) Ich persönlich war in Freiburg dabei ( Block A2) und habe das so nicht erlebt,was nicht heißt , daß sich in Block B3 die geschilderten Vorkomnisse so abgespielt haben.
3.) Der Redlichkeit halber sollten die Begebenheiten der Erzdiözese Freiburg, dem Nuntius, dem Vatican gemeldet werden.
4.) Interessant wäre dann auch die provokative Frage an den Vatican, die zugegebenermaßen Mut von den ganz Gesetzestreuen erfordern würde,ob die Papstmessee vielleicht sogar ungültig war in Anwesenheit dieser Frevlerinnen??Sicherlich ein Präzedenzfall in der Kirchengeschichte,aber in der Sichtweise von Anhängern der Piusbruderschaft durchaus vorstellbar.


3
 
 Fido 3. Oktober 2011 
 

Ich wäre nie auf die Idee gekommen. die Kommunion einmal nicht zu empfangen, weil sie mir nicht von einem Priester gespendet worden ist. Der Herr bleibt der Herr ganz egal wie unwürdig die Person auch sein mag, die ihn mir bringt.
Obwohl mir natürlich viel lieber ist, wenn dabei keine Vorschriften übertreten werden


9
 
 Diak 3. Oktober 2011 

Schiere Kasuistik genügt nicht

Das Problem fängt erst dann an, wenn sich hinter nicht-instruktionskonforme Handlungen bestimmte Ideologien verstecken: die meisten Laienkommunionhelfer/innen dachten nichts dabei, sie waren da, um einen Dienst möglichst ehrfürchtig zu verrichten. Wenn aber ein Priester, wie mancherorts Usus ist, darauf verzichtet, als erster die Kommunion zu sich zu nehmen oder - aus falscher Bescheidenheit und als ob es in seiner Macht stünde - den Laien bei der Kommunionausteilung „Vorfahrt“ gewährt, tut er sich quasi über das Sakrament erheben, indem er in seiner Person den Gastgeber, der doch immer Jesus ist, bewusst vortäuscht.


6
 
 hulda 3. Oktober 2011 
 

Geweihte Priester

Ich wechsle immer die Reihe, wenn ich Gefahr laufe, von einem Kommunionhelfer die Hostie zu empfangen. Ich will einen geweihten Priester vor mir haben. Nur dann ist es für mich eine vollständige und würdevolle Kommunion. Den Laien akzeptiere ich nur in äußerster Not und die konnte ich in Freiburg nicht erkennen. Es standen ganze Gruppen von Priestern untätig herum. In meinem Block sah ich nur Laien die Hostien austeilen. Schade! Ich bin sehr dankbar für den Artikel von Frau van Nes, denn ich weiß aus meinem Umfeld, daß sehr viele Gläubige so denken. Ich will eine Heilige katholische Kirche mit Priestern, die ihr Leben Gott geweiht haben, und denen ich für diese mutige Entscheidung sehr viel Achtung entgegenbringe. Laien habe ich den ganzen Tag um mich. Es gibt genug Möglichkeiten, sich in der Kirche zu engagieren (Rosenkranz-beten, Bibelkreis). Sie sollten nicht ausgerechnet bei der Heiligen Kommunion, dem tiefgreifendsten Moment überhaupt, den Priester ersetzen wollen.


12
 
 SarahK 3. Oktober 2011 
 

Auch B3

was mich mindestens genauso gestört hat war, dass die Kommunionhelfer sich noch vor der Papstkommunion an ihre Plätze wuselten. Ich fand einen Priester und mein Mann mit unserer Tochter einen Diakon (in der Nähe der Toilettenhäuschen). Der Priester stand auch ohne Sonnenschirm-Ministranten da. die Kommunionhelfer hatten nämlich soweit ich es gesehen habe Sonnenschirmträger. Mich befremdete es, dass es keine Lichtträger waren, aber das war meine erste Papstmesse bei Sonne in Deutschland, vielleicht ist das ja immer so. Für mich sah es tatsächlich eher nach Pauschalreise aus und es hat mich gestört.


8
 
 Wynfried 3. Oktober 2011 

Wunder Punkt

Ich muss mich Gandalfs Einschätzung anschließen. Die zum Teil sehr heftigen Reaktionen auf den Gastkommentar von Frau van Nes zeigen auf, dass es sich bei dieser Thematik um einen wunden Punkt in der liturgischen Disziplin und kirchlichen Ordnung handelt. Darum geht es der Kommentatorin im Grundsätzlichen. Deshalb sollte man jetzt nicht jede Formulierung und einzelne subkjektive Befindlichkeiten auf die Goldwaage legen.


12
 
 mariaschnee 3. Oktober 2011 
 

mariaschnee

Ich war auch in B 3 in Freiburg und hatte das geschilderte so erlebt. Was Frau Nes jetzt gar nicht angesprochen hat oder vielleicht selbst nicht gesehen oder erlebt hat, möchte ich hier schildern. Schon vor dem Hochgebet kam in den Wegen Unruhe auf. Ministrantinnen in der Mehrzahl und Damen in Hosenanzügen oder Freiarmblusen bewegten sich dort laut redend, den Rücken zum Altar, mit geschlossenen Schalen. Sie palaverten wichtig miteinander und stötrten die Gläubigen in ihrer Andacht, die auf den Knien den Wandlungsworten des Heiligen Vaters lauschten. Ich war über das Verhalten dieser Kommunionhelfer entsetzt. Die Hostien sind wahrscheinlich in einer früheren Heiligen Messe konsekriert worden. Man hat nicht einmal die Wandlung abgewartet um danach den Leib des Herrn von der Nähe des Hochaltares zu empfangen. Das Verhalten der Damen, die das Allerheiligste in ihren Händen hielten, war skandalös. Da kann jetzt jeder der Kritiker von Frau Noe sagen was er will. Das ist die Wahrheit.


13
 
 placeat tibi 3. Oktober 2011 
 

@bodmann, Willigis, Gandalf

Falsch @Bodmann:
Die Unfehlbarkeit des Papstes bezieht sich auf s t r i t t i g e Lehrensfragen.
Die Instruktion Redemptionis sacramentum ist unstrittig und schlicht zu befolgen!
Sie berufen sich weiters auf die Gabe des Verstandes: den habe ich bei den Freiburger \"Rahmen\" - Aktiönchen nirgends walten sehen, nur dümmlichste respektlose rotzige Anmaßung.
@Willigis: In Ordnung, das Wort \"Schismatiker\" hätte ich hier auch nicht benutzt. Aber allein die Erwähnung von Kurzhaarfrisuren, Hosenanzügen und triumphierenden Gesten ist ja wohl nichts Ehrenrühriges.
Ich schließe mich ganz @Gandalfs letztem Post an! Man sollte beim Wesentlichen hier bleiben.


11
 
 karued92 3. Oktober 2011 
 

ich war auch dabei

ich war auch in block B3 und suchte überall 10 minuten lang einen priester -jedoch vergebens.doch dann kam hoffnung auf-eine albe und etwas grünes.freudig nähere ich mich dem herren doch die große entäuschung: es war weder stola eines diakons noch eines priesters.das ganze gepäck in der hand suchte ich weiter....überall die diese frauen die den leib des herrn verteilen......ob sie wohl selber daran glauben das sie IHREN herrn persönlich in der hand halten und \"spenden\"?ich gehe in richtung meines platzes zurück und da kommt er..........ein priester......nicht wie der den ich vorher sah.......anzug und darüber stola dem ging ich aus dem weg-sondenr ein echter.......er war schon fertig mit der spendung und schien weg zu gehn kein ministrant begleitete ihn-er kam mir entegegn ........ich warf mich vor seine füße und hoffte den leib zu empfangen und ......ja er war da der herr !
seitdem habe ich die kommunion nicht nur mit dem mund sondern auch kniend empfangen so groß war meine fr


8
 
 frajo 3. Oktober 2011 

Provozieren und ein Leib sein, wie geht das?

Wieso reden gerade diejenigen immer von Liebe, auf deren Bibel eine dicke Staubschicht zu liegen scheint. \"Derjenige ist es der mich liebt, der meine Gebote hält\". Begreifen diese Leute gar nicht, daß sie nicht dem Papst gegenüber ungehorsam sind sondern Jesus selbst? Daß sie die Dornenkrone immer tiefer in seinen Kopf hineindrücken? Von diesem Personenkreis samt Oberhaupt kann sich keiner herausreden, er wisse nicht,was er tut. Warum nur suchen sie auf ihrem letzten Weg das Tor der Gerechtigkeit? Jesu Aussagen dazu sind eindeutig (TB Sr. Faustyna Nr. 1146).


9
 
 Gandalf 3. Oktober 2011 

Liebe Leute! Ganz ehrlich. Die Aufregung von manchen über eigentliche Randthemen des Artikels kann ich nicht nachvollziehen. Auch ich würde gewisse Dinge weder so schreiben noch so sagen, aber es geht um den Kern der Sache, dazu sollte man unter dem Artikel auch die Auszüge aus Redemptionis Sacramentum durchlesen.


17
 
 Willigis 3. Oktober 2011 
 

@ placeat tibi

Auch wenn dort gegen Redemptionis Sacramentum verstoßen wurde, so ist es unangebracht, von \"Schismatikerinnen\" zu sprechen. Ein Verstoß gegen RS begründet nach kanonischer Tradition niemals ein Schisma. Der Vorwurf des Schismas ist ein gravierender, denn der Schismatiker zieht sich die Exkommunikation als Tatstrafe zu (c. 1364 CIC). Auch Ihre Diktion von einem \"Frevel\" ist kanonisch verkehrt. Im Umgang mit dem Allerheiligsten sind Frevel möglich, aber nicht jeder fehlerhafte Umgang ist gleich ein Frevel.

Die berechtigte Kritik an der Art der Kommunionausteilung berechtigt niemanden, dergleichen über andere Brüder oder Schwestern in Christo zu behaupten.

Der Stil der Autorin, die beschriebenen Personen mit kitschigen oder herabsetzenden Attributen zu versehen ist mE darüberhinaus völlig zu Recht kritisiert worden.


8
 
 Fido 3. Oktober 2011 
 

Überspannt

Ich finde es schade, daß Kleriker, wenn sie eh anwesend sind die Kommunion nicht austeilen. Das wäre eigentlich ihre Pflicht.
Aber dieser Artikel klingt wirklich überspannt. Ich verstehe nicht welchen Nutzen die Veröffentlichung so eines Machwerks hat.
Ich meine,´daß wir Katholiken fest bleiben sollten, was das Lehramt betrifft, wir brauchen aber einen liebevollen Umgang mit denen die das anders sehen. Sogar, oder gerade dann, wenn sie das mit uns nicht haben


9
 
 Smaragdos 3. Oktober 2011 
 

Subtile Provokation

Ich finde zwar den Bericht etwas extrem (piusbruderschaftmäßig), doch von der Sache her richtig: auch ich war schockiert, ja angewidert über so viele Kommunionspenderinnen und so wenig Priester. Für mich auch eine subtile Provokation.


8
 
 Werenfried 3. Oktober 2011 
 

Primitives Niveau

@Bodmann
Volle Zustimmung! Danke, jetzt brauche ich es nicht mehr zu schreiben!
„Groschenroman“ ist genau das, was ich auch gedacht habe! Vom Niveau her ist der Artikel eine Schande für kath.net!

P. S. A.d.Red: Dieser Artikel ist ein Gastkommentar, nicht mehr oder weniger. Natürlich muss die KATH.NET-Redaktion nicht jedes Wort mitunterschreiben.


9
 
 Bodmann 3. Oktober 2011 
 

Indiskutabel

Mit einem Artikel wie diesem,der in der Aufmachung dem Niveau billigster drei Groschen Romane entspricht,hat Frau van Nes dem gemeinsamen Anliegen, Auswüchsen einer Liturgiereform zu begegnen, einen Bärendienst erwiesen.Bei aller subjektiven, legitimen Empörung,sollte man dennoch bemüht sein,auf einem höheren Niveau zu argumentieren, um Ernst genommen zu werden.Besonders befremdlich empfinde ich die Argumentationslinie Äußerlichkeiten ( kurze Haare, Hosenanzug.....) hin zur inneren Einstellung ( Schismatiker...etc....es fehlt jetzt eigentlich nur noch das Wort:Satan).Auch die fast Gleichsetzung von Papst und Jesus Christus grenzt schon an Blasphemie. Die nächtlichen Erkenntnisse ( Visionen?)und Schlußfolgerungen runden dann das Bild ab.So geht das nicht. Die Unfehlbarkeit gilt in Glaubens-und Sittenlehre- ex cathedra gesprochen-,nicht für Fragen des politischen und kirchenpolitischen Alltags.Gott hat uns allen einen Verstand gegeben und verlangt keineswegs Kadavergehorsam.


9
 
 Friedemann Bach 3. Oktober 2011 
 

Die wichtige Hervorhebung der priesterlichen Würde, darf nicht dazu führen, die Taufwürde niedrigzuhalten. Auch in der Taufe wird jedem ein \"charakter indelebilis\" eingebrannt.
So ist die Albe ja auch das Taufgewand und nicht ein Zeichen für den Priester, das jeder Getaufte tragen sollte.
Wenn Kommunionhelfer so etwas tragen, ist aus theologischer Sicht dies nur zu begrüßen.

Befremdlich erscheint mir auch die einseitige Priesterzentrierung. Schließlich ist beim Kommunionempfang das Entscheidende, dass Christus in der Eucharistie uns begegnet und weniger im Spender.

Diese personale Verdichtungen beim Kommunionempfang stören mich sowieso meist. Da wird gelächelt, dort muss es der Priester sein usw., dabei ist der Spender nur Diener. Der Herr ist in der Hostie und darauf sollte man sich konzentrieren: - auch Frau van Nes.


6
 
 Karlus 3. Oktober 2011 

Generation Benedikt

gegen Generation Käßmann


8
 
 Johann Martin 3. Oktober 2011 
 

Geist des Ungehorsams am Werk

Die Vorschriften sind eindeutig: Wenn genügend Priester vorhanden sind, dürfen Laien nicht tätig werden. Aber ich habe es in Deutschland immer und immer wieder erlebt, dass man sich - auch in Anwesenheit von Bischöfen - nicht an diese Vorschriften hält. Da sitzen z.B. 70 Priester neben dem Bischof und ausschließlich Laien teilen die Kommunion aus. Da scheint mir ein Geist des Ungehorsams am Werk zu sein, der m.E. inzwischen weite Teile der Kirche erfasst hat. Dass dies nicht der Heilige Geist sein kann, ist offensichtlich; denn der leitet uns an zu sagen: \"Nicht mein Wille geschehe, sondern der deine\".


11
 
 Dunkelkatholik 3. Oktober 2011 
 

Schade

Dieser polemische und zum Teil sachlich falsche Beitrag erweist der Sache der romtreuen Katholiken einen Baerendienst. Schade.


9
 
 Freiburgbärin 3. Oktober 2011 

Zwei weitere Erfahrungsberichte

ohne verschrobene Ironie, dafür aber mit mehr Bitternis stehen hier.
Die Messe in Berlin: http://blog.freiburgbaerin.eu/blog/petrus-bei-den-heiden-lost-berlin
Die Messe in Freiburg: http://blog.freiburgbaerin.eu/blog/2-von-100-000


2
 
 Ester 3. Oktober 2011 
 

Fortsetzung

Ich denke, wenn man sich da mal die Mühe macht den Kommunionempfang ordentlich zu ermöglichen, dann wird sich schon ein Weg herausbilden.
So wie es aktuell ist, so ist es schwer unbefriedigend.


6
 
 Ester 3. Oktober 2011 
 

Ich muss ehrlich sagen

das der \'Nach hinten gehende Trupp\' echt abenteuerlich aussah.
dachte auch spontan \"Ja das sidn doch nciht etwa die Kommunionhelfer?!?\"
Ich bin der Ansicht, das es bei entsprechender Vorbereitung durchaus möglcih sein könnte udn sollte auch bei soclhen Massenveranstaltungen die Kommunion würdig zu spendenund zu empfangen.
Vorschläge aus dem hohlen Bauch.
Zunächst gut sichtbar schon vor der Messe tragbare Tabernakel aufstellen.
Dort schon vorher tragbare Sedielien postieren (damit die Leute später wissen,wo sie hin sollen).
Aus pastoralen Gründen zwischen Kommunion des Papstes und dem Beginn der Kommmunionausteilung an das Volk eine besinnliche Zeit (leise Musik leise gebeteter Rosenkranz) einschalten.
Eine Ordnung einhalten, so dass die Leute z.b an der linken Seite aus dem Block zur Kommunion gehen können und rechts zurück.
Die begleiteten Ministranten und Akkolyten haben den Auftrag aus den \"stationären\" Tabernakeln \"Nachschub\" zu holen


5
 
 Karmelpilger 3. Oktober 2011 
 

Berührend

Auch wenn viele hier anderer Meinung sind - ich finde diese Schlderung zutiefst berührend und bewegend. Und ja - man kann sehr wohl vom Äußeren eines Menschen auf sein Inneres schließen. Gesichtsausdruck, Frisur, Kleidung, Gehabe - das überfällt uns nicht zufällig, sondern ist meist bewußt gewählt und ein Spiegelbild des Inneren. Ich kenne einige Christen und -innen, auf die diese Beschreibung passen würde und - leider, leider - trägt das Erscheinungsbild deren ungehorsam-schismatisches Inneres nach außen. Auch das mit den verhärmten, \"zwideren\" Gesichtern, das humorlos-oberlehrerhafte, das Fehlen der entspannt-gelassenen Glaubensfreude am Herrn ...


15
 
 placeat tibi 3. Oktober 2011 
 

Bei aller \"Liebe\"..

Obwohl aus \"Redemptionis sacramentum\" noch ausdrücklich korrekt zitiert wird und wahrlich genügend Priester und Diakone anwesend waren, werfen einige dennoch der Autorin Stilvergehen vor. Und immer muß die \"Liebe\" als \"Argument\" gegen die berchtigte Empörung Gläubiger über solchen Frevel herhalten, der eine einmalige Messe des Hl. Vaters wie zwanghaft zu billigsten politischen Demonstrationen mißbraucht.
Meint ihr eigentlich, unsere Vorfahren hatten über 1500 Jahre lang einen Schaden, weil ausschließlich geweihte Männer die Kommunion spendeten, ja sogar nur solche den Altarraum betreten durften, vom Ostiarier über Akolythen, Lektoren, Diakon bis zum Priester?
Betet, daß dieser Laienschmarrn in der Messe wieder verschwindet.
Danke Valérie von Nes für den Artikel, ich vollziehe ihn bestens nach!


17
 
 Nummer 10 3. Oktober 2011 

Liebe/r casam & weitere Kommentatoren,

Sie fordern Liebe im Tonfall. Wie sieht es mit Ihrem eigenen Tonfall aus? Betrachten wir die Fakten weiter, wie Sie es auch teilweise gemacht haben: Es gibt leider viele Frauen in Deutschland, die durch illegale Weihe im Untergrund od. d. Tragen unzulässiger priesterähnlicher Kleidung d. Papst vor vollendete Tatsachen stellen wollen und sich wie ein Priester benehmen. Laien können dann keinen Unterschied mehr zwischen einem Priester und einem Ungeweihten erkennen. Laiensegen ist nicht Priestersegen! Mir scheint es sehr wahrscheinlich durch die im persönlichen Erfahrungsbericht gehaltenen Stil genannten Fakten (\"Sie trug ein anscheinend liturgisches Gewand aus groben, hellgrauem Leinen, auf das asymmetrisch ein breites, grünes Band aufgenäht war. Von vorne wirkte das wie eine einseitig abgeschnittene Stola\"), dass es sich um solche Damen handeln könnte. Finden Sie nicht auch wie Frau v. Nes, dass es die Gretchenfrage ist, den (rechtmäßigen) Papst als Stellvertreter Christi anzuerke


11
 
 Cinderella01 3. Oktober 2011 
 

@Gabriel von Eyb

Das sehe ich nicht so, denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
In München waren es 250.000 Messbesucher. Und die Kommunion wurde ausschließlich von Priestern ausgeteilt. Es war sehr gut organisiert und deshalb ein würdiger Empfang der Kommunion möglich.
Ich erinnere mich an den Afrikabesuch, wo noch mehr als doppelt so viele Menschen an den Messfeiern teilnahmen. Auch hier wurde die Kommunion ausschließlich von Priestern ausgeteilt.
Warum ist in Deutschland nicht möglich, was überall auf der Welt keine Probleme bereitet?


16
 
 antony 3. Oktober 2011 

Ich war auch erst irritiert,...

... dass bei so vielen Priestern kaum einer die Kommunion austeilte.

Ich habe mir das mit logistischen Problemen erklärt: Es wurden ja offensichtlich Hostien ausgeteilt, die bereits vor der Papstmesse konsekriert wurden, und die Kommunionspender haben sich ja zumindest in meinem Block bereits nach dem Hochgebet in Position gebracht.
Bei den Priestern hätte allein der Anmarsch vom Altar aus mind. 10 Minuten in Anspruch genommen, der Rückweg genauso lange, so dass der liturgische Ablauf recht stark unterbrochen worden wäre.


5
 
 Jonny 3. Oktober 2011 
 

Bei allem Verständnis für die Autorin.

1. Wäre ein Kommunionempfang bei einem Laien -in diesem Fall- nicht viel würdiger gewesen, als das getriebene Umherlaufen mit einem erschöpften Kind??

2. Besucher sagten, dass einige Laien die Hostienschale viel würdiger vor sich hertrugen als so mancher Party-Priester mit Stola und Cowboy-Hut!


7
 
  3. Oktober 2011 
 

Keine Kommunion mehr bei Massenmessen

Ich bin seit Jahren der Meinung, dass es bei solchen Massenmessen grundsätzlich keine Kommunionspendung geben sollte, da man die Würde des Empfangs nicht garantieren kann. Es gab schon genug Sakrilegien in Zusammenhang mit diesen Massenspendungen. Auch würde sich die ganze Diskussion hier erübrigen!


14
 
 Nummer 10 3. Oktober 2011 

Traurige Bestätigung

Die Fakten dieses Erfahrungsberichts, der auch subjektiv-persönliche Elemente beinhaltet, hat eine traurige Schnittmenge mit meinen persönlichen Erlebnissen: In den C-Blocks waren erstaunlicherweise auch zuerst für mich nur Laien mit der Kommunion zu sehen, ich musste erst suchen, bis ich einen vermutlichen Diakon fand, dort war eine Riesenschlange. Irritierend dieser Bericht von diesen unangemessen gekleideten Frauen. Es besteht Klärungsbedarf. Hoffentlich nimmt sich der Vatikan selbst dieser befremdlichen Vorgänge in der Diözese Freiburg an. Bruchsal lässt grüßen.... Hat die Diözese zu wenig Priester, die die KOmmunion spenden hätten können? Dann sollte der Papst dringendst in dieses angeblich so weltoffene Land indische und afrikanische Priester, die aus dem globalen Zuwachs an Priestern stammen, aussenden. Allerdings brauchen diese eine Sonderausbildung, wie mit Schismatikern umzugehen ist.


11
 
 Ester 3. Oktober 2011 
 

Mir gefällt der Stil des Artikles auch nicht,

insbesondere die Verwendung wertender Adjektive für subjektive Eindrücke.
Aber inhaltlich ist Frau von Nes voll und ganz zuzustimmen.
Es sprangen so viele Priester herum da hätte es der Kommunionhelfer nicht bedurft (war auch in Berlin so).
In meinem Bereich waren relativ viele Priester, aber die Kommunionhelferin, bei der ich dann schlussendlich landete, hatte offensichtlich keine Ahnung und spendete \"den Leib Jesu Christii\"
und wenn wir schon am meckern sind \"Schwestern\" stehen in der Anrede der Paulusbrtiefe einfach nicht drin.
Ach und noch ein Schmankerl im offiziellen Programmheft sollte der Teil zwischen \"Vater unser\" und dem \"denn dein ist das Reich und die Kraft...\" auch von der Gemeinde gebetet werden.


11
 
 Veritatis Splendor 3. Oktober 2011 

Eucharistie - das Höchste was wir auf Erden haben...

Vielen Dank, Frau Valérie van Nes, Sie sprechen mir aus der Seele!! Sie lassen uns in wunderbar schöner Tiefe an dem Geschehen in Freiburg teilhaben - Danke!

Oft sind wir, möchte fast sagen: \"Restgläubigen\" uns nicht genug bewußt, wie gerade das Hochheiligste für Machtspielchen \"der anderen\" mißbraucht wird.

Ihr Zeugnis von der Suche nach einem Priester ist zutiefst berührend, zumindest für die, die den Wert des Heiligsten Sakraments und Priestersegens erkannt haben.


17
 
  3. Oktober 2011 
 

Schrecklich

dieser Artikel. Selbst wenn er bewusst mit Übertreibungen in der Ironie geschrieben wurde.
Beim Empfang der Kommunion kommt es einzig auf die innere Haltung desjenigen an, der empfängt. Es ist erschreckend, mit welchen Mitteln Sie hier versuchen, hier Stimmung gegen sogenannte Laien zu machen.
Diese Laien haben genauso Theologie studiert, teilweise sogar mit den Priesterkandidaten und haben den gleichen Abschluss (Diplom in Theologie), der einzige Unterschied ist, dass die einen die Hände aufgelegt bekommen und zum Priester geweiht werden, die anderen nur beauftragt werden.


9
 
 Willigis 3. Oktober 2011 
 

Stil

Tut mir Leid, aber auch ich finde den Stil der Abfassung hier unmöglich.

Die Bezeichnung der Kommunionspender als \"Schismatiker/innen\" ist noch dazu barer Unfug. Kath.net sollte wohlmeinende Katholiken, wie die Autorin, besser über solche Irrtümer aufklären, anstatt das unkommentiert zu veröffentlichen.

Fr. van Nes sei gesagt, dass für die Abläufe an solchen Messen in letzter Konsequenz mit Sicherheit ein Kleriker verantwortlich ist. Nicht \"die Laien\" haben einen Affront begangen, ein Planungsteam wird das so beschlossen haben, abgesegnet von einer Kleriker, vielleicht sogar dem Erzbischof selbst. Wenn die Kleriker ihre Aufgaben nicht wahrnehmen wollen und stattdessen Laien einteilen, so sollte man diesen das nicht zum Vorwurf machen.


15
 
  3. Oktober 2011 
 

Bitte Vorsicht mit Begriffen wie \"Schismatiker\"

Ich kann dem Kommentator \"casam\" nur zustimmen. Warum werden solche Artikel - die man im Stil und im Inhalt nur bedingt ernstnehmen kann - hier publiziert? Kann Valérie van Nes wirklich guten Gewissen hier von \"Schismatikern\" sprechen? Seit wann gibt es zwischen diesen Kommuniospenderinnen und dem Vatikan eine Kirchenspaltung? Woher nimmt diese Frau sich das Recht heraus so zu verurteilen?


15
 
 Cinderella01 3. Oktober 2011 
 

Auch in Berlin

war die Kommunionausteilung ein einziges Chaos. Man hatte wohl bewusst die Austeilung der Kommunion außerhalb des Olympiastadions verlegt, wo auch kurzhaarige Damen und Hosenanzügen die Kommunion austeilten.
Aber da es außerhalb des Stadions stattfand, musste der Papst es wenigstens nicht sehen ...


11
 
 Katholik 3. Oktober 2011 

Ziemlich daneben

Ich halte es für ziemlich daneben, wenn aus Blicken, Haltungen, Frisuren und Kleidern hier alle möglichen Schlüsse gezogen werden.
Bei fast allen Papstreisen, nicht nur in Deutschland, sind Laien als außerordentliche Kommunionspender im Einsatz. Außerdem: Besser eine weiße Albe (ohne Stola, Tuch...)wie die erwachsenen Ministranten als ein unpassendes Kleidchen, mit dem man keine ordentliche Kniebeuge machen kann.


11
 
 Vanilia 3. Oktober 2011 
 

Ich war leider nicht bei der Papstmesse in Freiburg dabei, aber ich konnte es am Fernsehen verfolgen, über EWTN und KTV. In der Zeit der Kommunion wunderte ich mich, daß so ein Durcheinander zu merken war. Die vielen Priester strömten gar nicht aus zur Spendung der Kommunion, es gab auch anscheinend nicht deren Begleiter, mit Kerzen oder Sonnenschirm, nur vorne sah ich ein ganz paar wenige. Dann sah man viele Patenen und Kelche auf einem langen Tisch oben, anscheinend für die Priester. Sie kamen und außer einigen tauchten sie die Hostie in den Kelch. Ich dachte, daß man das nicht tun würde. Vielleicht zu diesem Anlaß, weil das Trinken aus dem Kelch nicht angebracht wäre. Einige aber nahmen und tranken daraus. Dann sah ich auch den Papst, dessen Zeremonienmeister etwas zu diskutieren schienen, bevor der Kelch vom Papst leergetrunken wurde und die zwei Patenen fortgetragen wurden. Ich wunderte mich über alles, aber kann es gar nicht beurteilen, was geschah, alles ging schnell und nur TV.


4
 
 casam 3. Oktober 2011 
 

Ein Leib sein

Der Tonfall und die karrikatureske Überzeichnung dieses Artikels beschämen mich. Die Bestellung außerordentlicher Kommunionhelfer bei der Papstmesse in Freiburg geschah in Abstimmung und selbstverständlich mit Zustimmung des Vaikans Gleiches konnten wir bei allen mir bekannten Großereignissen nicht nur des Pontifikates von Papsyt Benedikt XVI in den Fernsehübertragungen sehen, sondern auch schon bei seinem hochgeschätzen Vorgänger Papst Johannes Paul II.
Dass Sie, sehr geehrte Frau van Nes, weder eine Kommunionspendung noch eine SEgnung Ihrer Kinder durch einen Laien wünschen, steht Ihrer persönlichen Entscheidung frei. Die aRt und WEise, wie Sie in diesem Artikel Laien zur Charikatur machen und abwerten (SChismatirekinnen) widerspricht dem wichtigsten Gebot, dass uns Jesus CHristus gegeben hat, liebt einander. Kritik darf und muss sein, aber ohne Respekt und den ehrlichen Wunsch nach Einheit, haben wir dien Herzenswunsch Jesu schon verraten.
Ich wünschte ehrlich, dieser Artikel


14
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Erzbistum Freiburg

  1. Erzbistum Freiburg: ‚Walpurgisnacht’ in katholischer Kirche
  2. Erzieherin erhält Kündigung, nachdem sie aus der katholischen Kirche austrat und altkatholisch wurde
  3. Ordinariat Freiburg beurlaubt Geistlichen wegen Missbrauchsvorwurf
  4. #corona - Anleitung zum Liturgiemissbrauch im Erzbistum Freiburg
  5. „Welche Neurosen haben sich denn da zur Fachschaft versammelt?“
  6. Deutschland: Erzdiözese Freiburg vor radikalem Strukturwandel
  7. Ohne Gender keine Pastoral?
  8. Anklage gegen Freiburger Priester wegen finanziellem Betrug
  9. Freiburger Altdechant verhaftet: Erzbischof Burger schockiert
  10. Explosion in Mannheimer Kirchturm – Tatverdächtiger festgenommen







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  3. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  4. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  5. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  6. Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
  7. „Vieles hat für mich die spirituelle Ausstrahlung einer Sparkasse“
  8. Der ermordete Gott und die leeren Kirchen, oder: Zeichen des verdunstenden Glaubens. Die Hoffnung
  9. Kickl-Lob von Schönborn: "Weiß, dass ich mich damit nicht beliebt mache"
  10. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  11. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  12. Klima und Migration statt Evangelium
  13. Christlicher Prediger warnt vor neuem Taylor Swift-Album
  14. Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
  15. Diözese Graz-Seckau entschuldigt sich für randalierenden Priester

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz