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Weltjugendtag: Papst sehr zufrieden mit Spanienbesuch

20. August 2011 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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Vatikansprecher Lombardi zog erste Zwischenbilanz: Dem Papst gehe es gut, und er habe sich sehr über den Empfang und den bisherigen Verlauf seines Spanienbesuchs gefreut.


Madrid (kath.net/KAP) Papst Benedikt XVI. ist über den bisherigen Verlauf des Weltjugendtags in Madrid sehr zufrieden. Dem Papst gehe es gut, und er habe sich sehr über den Empfang und den bisherigen Verlauf seines Spanienbesuchs gefreut, sagte Vatikansprecher P. Federico Lombardi am Freitagnachmittag gegenüber Journalisten in Madrid. Das Treffen mit allein rund 470.000 angemeldeten Dauerteilnehmern sei von Heiterkeit und Freude geprägt, und auch das Medienecho sehr positiv, so der Sprecher. Zahlen über Teilnehmer an der Eröffnungsveranstaltungen wollten Lombardi wie die spanischen Organisatoren des Besuchs nicht nennen. Es gäbe keine zuverlässigen Angaben und an Spekulationen wolle man sich nicht beteiligen, hieß es.

Das persönliche Gespräch des Papstes mit König Juan Carlos am Freitag habe etwa 20 Minuten gedauert. Der König habe dem Papst für dessen Sympathie für sein Land gedankt, das er jetzt zum dritten Mal besuche, teilte Lombardi mit. Benedikt XVI. seinerseits habe den freundlichen Empfang in Spanien und die große Aufnahme für den Weltjugendtag gewürdigt.


Der Besuch im Zarzuela-Palast sei sehr freundlich und familiär verlaufen. Die Enkelkinder des Königs hätten Benedikt XVI. selbstgemalte Bilder geschenkt. Als Gastgeschenk übergab der Papst dem König ein Mosaik vom Spanischen Palast in Rom, in dem heute die spanische Vatikan-Botschaft untergebracht ist. Juan Carlos revanchiert sich mit dem Faksimile eines poetischen spanischen Werkes.

Für das Gespräch mit dem spanischen Ministerpräsidenten Jose Zapatero Freitagnachmittag sei keine politische Agenda vorgesehen, unterstrich Lombardi. Es handele sich um ein Höflichkeitstreffen, bei dem nicht die Behandlung bilateraler Fragen vorgesehen sei. Anliegen des Spanienbesuchs von Benedikt XVI. sei der Weltjugendtag, betonte der Vatikansprecher. Um diesen Jugendtag und seine Bedeutung für Spanien und für die Kirche könnte es auch bei dem Gespräch gehen.

Das Treffen des Papstes mit jungen Professoren im Kloster El Escorial sei eine Premiere für die Weltjugendtage gewesen, hob Lombardi hervor. Vor diesem Gremium habe der Papst eine "große Rede" gehalten, mit der er die Reihe seiner Ansprachen zum Verhältnis Glaube und Vernunft fortgesetzt habe. Sehr bewegend sei das Treffen von Benedikt XVI. mit den jungen Ordensschwestern gewesen. Die internationale Teilnehmerschaft habe die "Universalität der weiblichen Berufungen" in der katholischen Kirche gezeigt.

Copyright 2011 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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