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'Wir entweihen diesen Raum nicht'

19. Juli 2011 in Deutschland, 88 Lesermeinungen
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Stadtpfarrer Rainer Maria Schießler lässt sich am Biertisch vor dem Altar seiner Münchner Pfarrei St. Maximilian interviewen.


München (kath.net) „Wir entweihen diesen Raum nicht“, behauptet Stadtpfarrer Rainer Maria Schließler, während er sich vor der Altartreppe am Biertisch interviewen lässt (siehe Foto). Selbst große Dome seien immer auch Aufenthaltsräume gewesen, erklärte der Pfarrer der Münchner Pfarrei St. Maximilian dem Journalisten und ließ sich zwischendurch auch mal einen Schluck aus seiner Maß Bier schmecken. Das Interview des Journalisten Christopher Griebel mit Schießler entstand im Rahmen der Interviewreihe „Stammtisch. Jetzt red´n mia“ des „München.TV“.


Einen Unterschied zwischen dem Rumgewusel eines Chores bei einer Probe und dem Zusammensitzen bei Bier und Brez´n am Biertisch für ein Interview möchte der Stadtpfarrer nicht erkennen. Das Allerheiligste, so betonte er, wäre für die Zeit des Interviews ja im zweiten Tabernakel aus dem eigentlichen Kirchenraum entfernt gewesen. „Na, keiner stellt´s a Bier am Altar ab“, auch nicht beim Frühschoppen, der öfter mal nach der Sonntagsmesse in und vor der Kirche organisiert werde. Jeder wisse, wie er sich zu benehmen habe, auch wenn das Leben hier ebenfalls seinen Platz habe, war sich der katholische Priester sicher. Kirche müsse sich mit Menschen auseinandersetzen, dann entstünden Wahrheiten. Denn "Religion is´ etwas, was im Dialog entsteht".

An Fronleichnam „kommen wir mit einem Stück Brot“, erklärte der Priester der kleinen Runde weiter. Der Kirchenpfleger, der Aushilfsmesner (eigentlich Medizinstudent) und je ein junger Ministrant und eine junge Ministrantin finden keinen Grund, ihrem Pfarrer zu widersprechen. „Wir sind ein Club der Heimatpfleger“, formuliert Schießler am Ende des Interviews mit Bezug auf die katholischen Fronleichnamsbräuche.

Foto: München.TV Screenshot


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Lesermeinungen

 DRFXS 22. Juli 2011 

Eine Schande

Dass die Münchner Katholiken dies zugelassen haben, zeigt, wie weit die Auslöschung der kath. Identität schon gelungen ist.
Zweitens ist die ganze Angelegenheit auch eine Frage der Selbstachtung.
Mein GOTT, wie kaputt!


1
 
 catolica 22. Juli 2011 
 

wenn der pfarrer wirklich seine kirche nicht entweihen

wollte und dieses wort auch ernst genommen hätte,wäre er mit seinem stammtisch ins pfarrheim oder in den garten ausgewichen...danke mundkommunion für das zitat,das hier auch hinschreiben wollte.


1
 
 ThomasvR 21. Juli 2011 
 

@El Greco

\"An den Früchten werdet ihr sie erkennen\"?
die Ära von S.E. Kardinal Marx ist in München noch nicht zu Ende- ich nehme an, er wird einmal nach der Gesamtheit seiner Tätigkeit beurteilt.. Erneuerung der Lauretanischen Litanei in ihrer Ursprungsform ist schon ein unglaublich positives Zeichen (wenigstens für mich)
Ich mache aus S.E. auch keinen Heiligen, trotzdem habe ich öfter feststellen müssen, daß viele seine Mitarbeiter, das Umgekehrte machen von dem was Er spricht, und über Vieles er einfach bewusst nicht informiert wird Er ist übrigens auch mein Erzbischof(vom Heilgen Vater für mich bestimmt) und er ist eingeschlossen in meinem Gebet. Würden für ihn noch mehr Personen beten. als kritisieren, wären die Früchte Seiner Arbeit möglicherweise noch besser als bis heute.


1
 
 ThomasvR 21. Juli 2011 
 

@Cinderella01

Es ist überhaupt kein Problem - ich persönlich habe mich auch nicht einmal geiirt. Trotzdem fand wahrlich toll, daß S.E. Kardinal Marx sich ausgerechnet für dieses Gebet entschieden hat- Zuwendung Mariens- ein gutes Zeichen für die ganze Stadt und Erzbistum


1
 
 El Greco 21. Juli 2011 
 

Ergänzung

Dass ein Bischof fromm ist, das muss ja wohl nicht extra begründet werden. Es sei denn wir hätten es nur mit schismatischen, häretischen und ungläubigen Bischöfen zu tun. Schön, dass er es öffentlich gemacht hat. Und er ist ja Bischof.
Und zum Thema Ökumene. Hin oder her, das ist nicht der Nabel der Weltkirche. Menschen müssen friedvoll miteinander umgehen, aber diese Wischi-Waschi-Wischi-Ökumene, die braucht es wirklich nicht. Es gab mal Einen, der sprach vom \"Trojaner\". Das ist wahrlich nicht ganz falsch. Ökumene ist der Zeitvertreib einiger Theologenkasten zwecks Ämterbeschaffung. Nicht mehr und nicht weniger


0
 
 El Greco 21. Juli 2011 
 

@ThomasvR

@ThomasvR

Bitte aus Kardinal Marx keinen Heiligen machen. Diese Entschuldigungen, er hätte seinen Apparat nicht im Griff bzw. gegen ihn würde intrigiert werden, überzeugen nicht wirklich. Wie heißt es doch so schön \"An den Früchten werdet ihr sie erkennen\"? Wo sind denn die guten Früchte von Kardinal Marx? Ach sie sind noch nicht reif. Vielleicht sind sie längst überreif. Kardinal Marx sollte nicht so viel durch die Weltgeschichte reisen, sondern sich mal vernünftig um sein Bistum kümmern. Das gilt auch für andere Bischöfe. Wir brauchen keine Weltenbummler. Hier kann der Heilige Augustinus als Vorbild dienen. An kritische Themen wagt sich der Opportunist Marx auch nicht ran. Zu nennen wäre sein Umgang mit Leuten, die den Lebensschutz besonders thematisieren. Wahrlich, seine Pressestelle ist nicht die Beste, aber bei einem ehemaligen Bild-Reporter ist das ja wohl auch nicht besonders verwunderlich. Der Mann hat von der Kirche nämlich nicht wirklich viel Ahnung.


1
 
 Cinderella01 21. Juli 2011 
 

@ThomasvR

Mea culpa
Entschuldigung. Ich nehme alles zurück. Ich habe gerade noch mal das Liedheft angeschaut. Es war sogar die lateinische Version ... Die hatte ich wohl nicht so im Kopf wie die deutsche. Ich hätte erst nachsehen sollen.


2
 
 Riccardo 20. Juli 2011 
 

Fortsetzung

Jeder Arbeitgeber kennt doch solche Mitarbeiter mit einem ganz dicken Personalordner.Die fallen meist schon früh auf und dann geht es bis zur Rente so weiter.
Meine Erfahrung ist, klare Grenzen setzen und dann auch ggf. kündigen bzw. rausschmeissen,; jedes jetzt aufgeschobene Personalproblem kommt mit noch größerer Wucht wieder , Und wenn der EB oder sein Generalvikar sich nicht bis zur Pensionierung min. 1x Jahr mit der Personalie Schießler beschäftigen will, sollte er mit dem Pfarrer Klartext reden und dann auch konsequent handeln bei andauernder Uneinsichtigkeit.


0
 
 Riccardo 20. Juli 2011 
 

Das Problem liegt doch tiefer

Nun kann man dem EB Marx sicher nicht vorwerfen, wenn er sich nicht persönlich um jede Personalie kümmert, da gibt es in der Tat gutbezahlte Personalabteilungen, einen WB für München sowie einen Generalvikar.
Ich denke zunächst, wollten die Schießler mit einer zweiten Pfarrei einfach besser beschäftigen, da er ja offenkundig mit der eher kleinen Pfarrei nicht so ganz ausgelastet scheint u Kräfte übrig hat. Das es ausgerechnet die Tradtionspfarrei Hl. Geist erwischt ist eine Schande, aber vielleicht überlegt sich dann doch noch jemand mal was anderes im Ordinariat, Z.B. die Integrierung in die Nachbarpfarrei St. Peter, zahlenmäßig kein Problem.
Aber wie vorgehen mit Schießler:
1. Weitermachen lassen, dann dauert bestimmt kein Jahr bis der nächste \"Event\" auf sich warten lässt, der wird dann heftiger sein.
2. Abmahnen und androhen, im Wiederholungsfall Akten im Ordinariat zu bearbeiten- am besten welche, wo nichts drinsteht. Eher unwahrscheinlich,


0
 
 Sebastian Loeffler 20. Juli 2011 
 

Wir entweihen diesen Raum nicht...

Ich glaube jetzt hat der Pfarrer Schiessler
wirklich einen in der Schüssel!
Ich wünschte Ihm der Herr käme wie damals in den Tempel und würde ihm
den Weg zeigen.. !


1
 
 DeusCaritasEst 20. Juli 2011 
 

Säkularismus - Relativismus - Nihilismus IV (Ende)

Gibt es in dieser Pfarrgemeinde keinen Pfarrsaal oder kein Pfarrhaus, in denen das Interview durchgeführt werden konnte? Kurzum: Relativismus bedeutet, dass man alles mit allem gleichsetzt. Alles Transzendente, Religiöse und Spirituelle wird lediglich bedingt! Nicht mehr unbedingt! Etc.

Nihilismus: Menschen mit säkularistischen und relativistischen Tendenzen neigen letztendlich dazu, jegliche Seins-, Erkenntnis-, Wert- und Gesellschaftsordnung zu verneinen. Als Mitglieder (!!!) der römisch-katholischen Kirche lehnen sie fast alles ab, was den meisten Mitgliedern der römisch-katholischen Kirche heilig ist. Sie führen einen substanzlosen Krieg gegen ihre eigene Kirche, was auch beim vor kurzem zu Ende gegangenen Treffen in Mannheim bei vielen Teilnehmern festzustellen ist. Ihr Weg führt nicht zum Heil, sondern ins Nichts (in nihilo), ins Verderben.

PS: Korrektur Teil I: Die römisch-katholische Kirche zeichnet sich ... aus, ...


0
 
 El Greco 20. Juli 2011 
 

Wo ist Kardinal Marx?

Ja, das ist eine gute Frage. Trifft er wieder einen Nobelpreisträger in Chicago?
Wie dem auch sei... Wenn er seinen Laden nicht im Griff hat, weil die Mitarbeiter nicht mitziehen, dann frage ich mich, wozu er Erzbischof von München und Freising ist. Wenn er zweigleisig fährt, dann frage ich mich, wozu diese Verwirrung für Nichteingeweihte. Oder ist die Lösung gar viel einfacher: Kardinal Marx unterstützt die Forderungen nach einer Protestantisierung der katholischen Kirche insgeheim, darf es aber nicht so sagen. Schließlich will er noch Vorsitzender der DBK werden. Vielleicht hat er noch ganz andere Ambitionen. Wer weiß? Sein Jonglieren ist für Freund und Feind mehr als offensichtlich. Wem nützt das? Vielleicht ist auch ein ganz menschlicher Reflex dahinter: Ik wille meine Ruch haben und lass alle walten wie ze wollen. Bloß nicht anecken und jedem ein Wendehals sein. Genau das hat uns noch gefehlt: Weitere Wendehälse!


3
 
 DeusCaritasEst 20. Juli 2011 
 

Säkularismus - Relativismus - Nihilismus III

Relativismus: Seine Argumentationsweise ähnelt den Erörterungen der gottlosen und zeitgeistgemäßen Menschen von heute: „Selbst große Dome sind immer auch Aufenthaltsräume gewesen“. Ein anderer zeitgeistgemäßer Spruch lautet: „Kirche (ist) ein Ort, der den Menschen eine Heimat gibt und dieses Selbstbewusstsein pflegt (nämlich Pflege der irdischen Traditionen und Gepflogenheiten). Selbstverständlich ist „Kirchesein“ bzw. „Kirche“ als virtueller Ort eine große Möglichkeit, allen Menschen eine Heimat auf Erden zu bieten. Das ist im übertragenen Sinne zu verstehen. Das meint aber nicht, dass man in einem römisch-katholischen Kirchengebäude Bier trinkt oder eine Diskoveranstaltung durchführt. Wenn der besagte Stadtpfarrer ein Interview in dem Kirchengebäude führen wollte, wäre es auch möglich gewesen, indem er sich wie in einem Gottesdienst oder Eucharistiefeier verhält (ein schöner Tisch und Stühle, Erfrischungsgetränke wie Wasser oder Säfte). Gibt es in dieser Pfarrgemeinde keinen Pfarrsaal


3
 
 DeusCaritasEst 20. Juli 2011 
 

Säkularismus - Relativismus - Nihilismus II

Solche Menschen oder Gruppen verfügen nicht über die Tiefe des Glaubens und der Spiritualität. Vielmehr wollen sie als mediengeile Menschen heilige Traditionen der römisch-katholischen Kirche einfach und gedankenlos über Bord werfen. Mediengeile Themen sind solche, welche substanzlos und kurzlebig sind.

Nun möchte ich die drei oben erwähnten Begriffe auf diesen „zeitgeistgemäßen“ Stadtpfarrer übertragen.
Säkularismus: Dieser Stadtpfarrer beschäftigt sich als Priester weniger mit religiösen, biblischen und spirituellen Themen. Aus diesem Grunde hat er mehr Zeit, um beim Oktoberfest Bier auszuschenken, um in einer römisch-katholischen Kirche als einem heiligen Ort und Gotteshaus einen Biertisch für ein Interview aufstellen zu lassen, etc.


2
 
 DeusCaritasEst 20. Juli 2011 
 

Säkularismus - Relativismus - Nihilismus I

Die römisch-katholische Kirche zeichnet sich in ihrer ganzen Kirchengeschichte dadurch, dass sie sich am Wort Gottes (der Heiligen Schrift und der heiligen Tradition [auch das Lehramt genannt] festhält.

Anders verhält es sich in vielen Kirchengemeinden der evangelisch-lutherischen oder protestantischen Kirchen. Diese Kirchen orientieren sich nicht am Wort Gottes, sondern an den Menschenworten (den geistlosen und antichristlichen Theologen und dem Zeitgeist). Das sind Charakteristika des Säkularismus, des Relativismus und des Nihilismus.

Mitunter gibt es auch unheilvollerweise viele Mitglieder der römisch-katholischen Kirche, welche zur oben erwähnten Gattung, also zum Säkularismus, Relativismus und Nihilismus, gehören. Zu nennen sind hier zwei aktuelle Beispiele: die schismatische Pfarrgemeinde von Bruchsal und der in diesem Artikel erwähnten Stadtpfarrer.


3
 
 ThomasvR 20. Juli 2011 
 

@Wildrosenöl

Ich stehe weiterhin völlig fürS.E. Kardinal Marx und ich hoffe weiterhin, daß es ihm endlich gelingt, die Macht in München zu übernehmen, daß er mit gewisser Dosis vom Übereifer in Ettal gehandelt hat, ist es klar, trotzdem habe ich dafür auch Verständnis - in München war er auf einem unsicheren Gebiet und Vorwürfe nicht banal - in München darf man beinahe kaum jemanden vertrauen, auch er nicht - er spricht weiterhin das Eine und seine höchstbazahlte Mitarbeiter machen vorwiegend das Umgekehrte.
Die eher mediale Geschehnisse in Ettal sollten dabei die Aufmeksamkeit des KArdinals von München möglicherweise ablenken. Ich hoffe es ist auch nicht gelungen.
Ich glaube auch nicht, daß die für solche Auftritte zuständige und völlig überbesetzte Pressestelle des Ordinariats den Auftritt von Pfarrer Schießler am Biertisch im Kirchenraum mit Ihm, bzw. mit einem Weihbischof konsultiert hat.
S.E. Kard. Marx würde es keinesfalls genehmigen es wäre auch nicht Seine Art.


3
 
 El Greco 20. Juli 2011 
 

@Gaetano

@Gaetano

Fakten und Interpretationen. Selbst wenn man die Fakten zum TV-Auftritt kennt, der besagte Schießler ist klar dem katholinken Spektrum zuzuordnen. Das hat er in München schon häufig zum Besten gegeben. Der Spelunken-Auftritt ist da nur die Spitze des Eisbergs.


3
 
 Wildrosenöl 20. Juli 2011 
 

@ThomasvR

Also, eine Anfangsinformation stelle ich mir anders vor. Da gibts einen Biertisch in einer katholischen Kirche, im lokalen Fernsehen tritt der Pfarrer auf...
Dass ein Bischof nicht alles weiß, ist mir klar. Wenn einem Bischof so was nicht gesagt wird, hat er seinen Laden überhaupt nicht im Griff. Wenn der Pfarrer Fronleichnam als Brauchtumspflege abtut, und es passiert ihm nichts, dann werde ich den Kardinal kritisieren, auch wenn mir das als Hetze ausgelegt wird.
Den übereifrigen Kardinal Marx, der im Missbrauchsskandal einen unschuldigen Abt und einen unschuldigen Schulleiter abservieren ließ, habe ich noch gut in Erinnerung. Da hat er bei den Medien Eindruck gemacht. Bei der\"Süddeutschen\".
Das bezieht sich auf @ Claudia Cäcilia.Rom musste die beiden rehabilitieren.


2
 
 Claudia Caecilia 20. Juli 2011 
 

@Cinderella0

Es ging mir um die vorschnelle Verurteilung der Bischöfe.

Dass das Geschehen in der Kirche durch nichts zu rechtfertigen ist, ist für mich selbstverständlich.
Kirche ist immer ein heiliger Ort. Der Herr Pfarrer entweiht diesen Ort, auch wenn er das anders sieht, aber er scheint ja ohnehin keinen Durchblick mehr zu haben.
Ich hoffe, dass S.E. Kardinal Marx darauf reagiert.


2
 
 Cinderella01 20. Juli 2011 
 

@Claudia Caecilia

Genau die Hetze kam wahrscheinlich vom Wirt des Biergartens am Vikutalienmarkt, der Angst hatte, dass der Herr Schießler demnächst in der Heilig-Geist Kirche Freibier ausschenkt. Und das wäre einfach schlecht für\'s Geschäft.


3
 
 Gaetano 20. Juli 2011 
 

Der Wahrheit die Ehre

Wenn hier schon so viel von Werten wie Wahrhaftigkeit etc. die Rede ist: Anders als viele User in ihren empörten Postings schreiben, und auch anders, als im Artikel erwähnt, trinken weder Herr Pfarrer Schießler noch die übrigen Vertreter der Pfarrei in dem Video Alkohol. Darauf weisen sie übrigens den Reporter auch dezidiert hin, als er ihnen mit Weißbier zuprostet. Und wenn man sich das Video zu Ende ansieht, dann versteht man auch, was Herr Pfarrer mit dem \"Club der Heimatpfleger\" meint - nämlich dass Kirche ein Ort ist, der den Menschen eine Heimat gibt und dieses Selbstbewusstsein pflegt. Ist das etwas Schlechtes? Wohl nicht! Jedenfalls: Bevor man urteilt, empfiehlt es sich, die Fakten zu kennen!


2
 
 Claudia Caecilia 20. Juli 2011 
 

@Wildrosenöl

So langsam kann ich die Hetze gegen unsere, doch immerhin vom Hl. Vater eingesetzte Bischöfe, nicht mehr ertragen!
Das heißt nicht, dass wir nun alles abnicken sollen, aber kennen Sie wirklich alle Hintergründe?
Wie kommen Sie dazu mit Unterstellungen zu arbeiten: \"...mehr Angst vor Dr. Heribert Prangl...\"
Solche Kommentare fallen auch unter das 8. Gebot.


2
 
 Bastet 20. Juli 2011 

@Wldrosenöl
Meine volle Zustimmung. Auch ich kann so manches nicht mehr verstehen,


3
 
 Wildrosenöl 20. Juli 2011 
 

So lange nicht hochoffiziell

bei Herrn Kardinal Marx angefragt wird, warum er so etwas duldet, wenn sein Ordinariat nicht bereit ist zu handeln, so lange ändert sich überhaupt nichts. Über die persönliche Frömmigkeit unserer Mietlinge urteile ich nicht. Doch der Kardinal hat mehr Angst vor Dr.Heribert Prantl von der Süddeutschen, die eine Kampagne gegen ihn starten könnte, als seine Pflicht zu erfüllen. Lieber darf in katholischen Kirchen Bier gesoffen werden,als dass ein Kardinal von den Mainstreammedien als engstirnig diffamiert wird. Seine frommen Predigten sollen die noch gläubigen Katholiken ruhigstellen.
Womit wir diese Mietlinge verdient haben, seit mehr als vierzig Jahren, verstehe ich nicht.


4
 
 Ester 20. Juli 2011 
 

Also gestern war es der Bruchsaler Pfarrer,

heute der Münchner, udn die Leserkommentare lassen durchblicken das es bei (fast) jedem vor Ort ähnlich zugeht.
Was tun?
Ich finde es gut mal \"Dampf ablassen\" zukönnen, aber was ändern müsste man.


2
 
 ThomasvR 20. Juli 2011 
 

@Agnus Dei

Sie haben Recht, es ist Aufgabe vom Generlavikar Vorfall vorläufig zu werten, die Dokumentation anzufertigen, ihm zustehende amtskirchliche Konsequenzen zu ziehen und falls dem zuständigen Weihbischof die Angelegenheit noch nicht bekannt ist, ihm diese ofiziell mitzuteilen.

Es ist wahrlich sehr traurig.

Vielen Dank für die Angabe der Rechtsquellen aus dem kannonischen Recht


1
 
 kathi 20. Juli 2011 
 

Jesus

Da gehört schon was zu, Jesus von SEINEM Platz in SEINER Kirche zu verlegen, damit der Pfarrer ein Interview geben kann. Was sagt der Bischof, was sagt die Glaubenskongregation?


1
 
 Agnus Dei 20. Juli 2011 

@ThomasvR:

Wenn Sie meinen gestrigen Kommentar genau lesen, wird Ihnen auffallen, dass es mir primär darum geht, dem Generalvikar, der die „rechte Hand des (Erz-)Bischofs“ ist, das Missfallen der im Artikel beschriebenen Handlungen (und Äußerungen) des Stadtpfarrers Schießlers klar und deutlich zum Ausdruck zu bringen.

Festzustellen, ob bzw. dass ein Missbrauch des GOTTEShauses stattgefunden hat, ist ein anderer Vorgang, der auf der Grundlage der relevanten Canones des CIC 1983 beurteilt werden muss (siehe hierzu meine beiden vorausgängigen Ausführungen hierzu).


1
 
 Fröhlich 20. Juli 2011 

Pfarrer Schießler ist ein großer Befürworter des \"ökumenischen Abendmahls\"

Ist auch auf WSK Veranstaltungen zu sehen. WARUM WIRD DAS NICHT GESAGT?
Wäre eine wichtige Ergänzung, um sich ein besseres Bild von diesem Pfarrer zu machen.


3
 
 remigius66 20. Juli 2011 
 

Schaden

Ein Mann, der in einer Art Rockerkluft mit revolutionärem Palästinenserschal umwickelt an einem Biertisch vor dem Hauptaltar einer als katholisch erkennbaren Kirche sitzt und leichtfüssige Gespräche hält, historisierende Theorien entwirft und sich dazu auch noch als katholischer Pfarrer dieses zum Trinkhaus entwürdigten Gotteshauses outet, schadet der katholische Kirche. Die katholische Kirche müsste sich selbst ernst nehmen und sich dagegen wehren, sich auf Würstchenniveau herabdrücken zu lassen, und das ausgerechnet vom eigenen Personal.


1
 
 Agnus Dei 20. Juli 2011 

Die relevanten §§ bzw. Canones im kirchlichen Gesetzbuch [CIC 1983] – Teil 2:

Can. 1211: Heilige Orte werden geschändet durch dort geschehene, schwer verletzende, mit Ärgernis für die Gläubigen verbundene Handlungen, die nach dem Urteil des Ortsordinarius so schwer und der Heiligkeit des Ortes entgegen sind, dass es nicht mehr erlaubt ist, an ihnen Gottesdienst zu halten, bis die Schändung durch einen Bußritus nach Maßgabe der liturgischen Bücher behoben ist.

Und des weiteren unter dem Kapitel I (Kirchen: cann. 1214-1222):
Can. 1220: § 1. Alle, die es angeht, haben dafür zu sorgen, daß in den Kirchen jene Sauberkeit und Zierde gewahrt werden, die einem Gotteshaus ziemen, und daß von ihm ferngehalten wird, was mit der Heiligkeit des Ortes unvereinbar ist.


2
 
 Agnus Dei 20. Juli 2011 

Die relevanten §§ bzw. Canones im kirchlichen Gesetzbuch [CIC 1983] - 1. Teil:

Im CIC 1983, IV. Buch (Heiligungsdienst der Kirche) , Teil III (Heilige Orte und Zeichen) , Titel I (Heilige Orte: cann. 1205-1243) ist zu lesen:

Can. 1205: Heilige Orte sind solche, die für den Gottesdienst oder das Begräbnis der Gläubigen bestimmt sind durch Weihung oder Segnung, wie sie die liturgischen Bücher dazu vorschreiben.

Can. 1210: An einem heiligen Ort darf nur das zugelassen werden, was der Ausübung oder Förderung von Gottesdienst, Frömmigkeit und Gottesverehrung dient, und ist das verboten, was mit der Heiligkeit des Ortes unvereinbar ist. Der Ordinarius kann aber im Einzelfall einen anderen, der Heiligkeit des Ortes jedoch nicht entgegenstehenden Gebrauch gestatten.


3
 
 anninici 19. Juli 2011 
 

Und das alles unter den Augen des

zuständigen Bischofs !? Was haben wir nur für Hirten,
gleichen sie nicht den Mietlingen?


2
 
 Gipsy 19. Juli 2011 

@Jofichtel

Traurig ist nur, dass niemand dieses Treiben unterbindet.
-----------------------------------------------------------------
Ich würde sofort unterbinden, wenn die Herrschaften auf mich hören würden und so geht es vielen von uns Katholiken ;-)


2
 
 Jofichtel 19. Juli 2011 

Unglaublich...

hier geht es nur darum der Kirche zu schaden. So gestört kann niemand sein. Traurig ist nur, dass niemand dieses Treiben unterbindet.


3
 
 Agnus Dei 19. Juli 2011 

Aufgreifen des Hinweises von meinem Namensvetter agnus-dei auf eine Mailaktion an den Generalvikar

Liebe GOTTESfürchtige Mitposter!

Ich halte den Vorschlag von meinem Namensvetter, eine Mailaktion an den Münchener Generalvikar zu starten, für eine sehr gute Idee und möchte deswegen darauf hinweisen.
Die leitenden geistlichen Herren in München müsen mibekommen, dass so ein Schmarrn und eine derartige GOTTESlästerung - und eine Biertischrunde im Hause GOTTES abzuhalten, ist genau so etwas - von vielen Katholiken weder gut geheißen noch gleichgültig hingenommen wird.

Daher meine Bitte an Euch alle:
Setzt Euch bitte hin und teilt dem Generalvikar euren Unmut über ein derartiges Tun des o.g. Pfarrers mit!
Ansonsten ist zu befürchten, dass solch unsägliches Tun Kreise zieht, weiter gesteigert wird und noch gar zum Schluß kommt, dass alle Katholiken ein derart sakrilegisches Verhalten gut heißen und unterstützen.

Handeln ist angesagt, liebe Freunde in CHRISTUS!

GOTT zum Gruße Euch allen!


2
 
 Cejazar 19. Juli 2011 
 

Jeder der sich in einer Kirche zu Benehmen weiß,

wie Herr Pfarrer behauptet, würde sicherlich keinen Spass an einem Stammtisch vor dem Altar haben - das wäre gezwungen und eigentlich totlangweilig. Also Stammtisch vor dem Altar schön finden, scheint m. E. insgeheim nur was für Spaßbremsen zu sein.


1
 
 Gipsy 19. Juli 2011 

Fortsetzung

...und das muss auch eine Konsequenz für Sie haben, bevor Sie viele Gläubige in Ihren \"entweihten Raum\" hinein locken.

Anbetung, Dank und Ehre muss Platz haben in einem Gotteshaus und sonst nichts!


1
 
 Gipsy 19. Juli 2011 

Wir entweihen den Raum nicht?

Da sind Sie aber im Irrtum, das was Sie hier gesagt haben ist eine Entweihung nicht nur des \"Raumes\".

Sie haben entweiht !


2
 
 anninici 19. Juli 2011 
 

Ach ,da lese ich gerade,

\" die Piusbrüder lassen die Kirchenfürsten in Altötting, nicht die Hl. Messe im alten Ritus zelebrieren\". Das ist doch sonnenklar, die trinken ja kein Bier im Gotteshaus.


3
 
 anninici 19. Juli 2011 
 

Riccardo:

\"die Gottesdienste waren aber immer gut besucht\",
wen wundert es wenn der Priester seine von Gott gegebene Berufung verwechselt mit der eines Kneipenwirtes und dies unter der Aufsicht seines Oberhirten ohne Tadel auch praktiziert.


1
 
 Waldi 19. Juli 2011 
 

Danke @Riccardo...

für diese aufschlussreiche Information. Ich habe gelegentlich die Heilige Messe dort besucht und bin nun gespannt wie lange es dauert bis Schießler dort einen Volksaltar mit Bier-Zapfsäule aufstellt. So viel Anstand scheint Schießler aber doch bewahrt zu haben, sodass er vorher das Allerheiligste entfernt, um nicht unmittelbar vor den Augen Jesu ein Saufgelage zu inszenieren. Dann prosit allerseits! Wieder eine Kirche als Zufluchtsort für standhafte Katholiken weniger.


1
 
 ThomasvR 19. Juli 2011 
 

2. Tabernakel in St. Maximilian

\"Das Allerheiligste, so betonte er, wäre für die Zeit des Interviews ja im zweiten Tabernakel aus dem eigentlichen Kirchenraum entfernt gewesen.\"

Sollte es kein 3. Tabernakel in der Kirche geben, dann befand sich das Allerhailgste während Interviev+Bierchen im nichtabgetrennten Seitenschiff im Seitenaltar (war sogar hinter Medizinstudent manchmal ein Stück von diesem Altar zu kurz zu sehen je nach dem Kameralauf) jedoch im gleichen Kirchenraum
Ob es zur Entweihung der Kirche gekommen ist, hat ausschließlich nachd em kannonischen Recht der zuständige Bischof zu befinden und nicht Pfarrer Schießler selbst


2
 
 Riccardo 19. Juli 2011 
 

Mal wieder typisch?

Das Video ist seit einigen Wochen bereits bekannt, da ja die Pfarrei St. Maximilian dies auch noch ins Internet gestellt hat, damit nun auch wirklich jeder weiss, was dort los ist. Die Aufnahme erfolgte wohl Fronleichnam.
Das Problem ist die Dienstaufsicht von Pfr. Schießler, die funktioniert nicht. Der Dekan ist wohl kein Dienstvorgesetzter im beamtenrechtlichen Sinne u weisungsbefugt, der zuständige WB deckt Schießler und der Kardinal hat wohl zu viel um die Ohren als sich jetzt auch noch persönlich um jeden durchgeknallten Priester zu kümmern.
Eins ist doch klar. Der probiert aus, wie weit er gehen kann, der kalkulierte Tabubruch ist ein Markenzeichen des Selbstdarstellers.Er weiß genau, daß erst was passiert, wenn der Druck zu groß wird auf den EB, vorher leider nichts außer ergebnislosen Plaudergesprächen mit dem Personalverantwortlichen.
Leider leider muss Prälat Jung -Pfarrer von St.Peter nebenan die Mitbetreuung von HL. Geist aus gesundheitlichen Gründen abgeben.


2
 
 monika. 19. Juli 2011 

die erste Amtshandlung.....

....des Herrn Schiessler in der Heilig-Geist Kirche wird vermutlich das Aufstellen eines Volksaltars sein. Die Biertische können dann als nächstes folgen.


2
 
 Ingeborgia 19. Juli 2011 
 

Tempelreinigung 21,12-17

Mein Haus soll das Haus eines Gebetes sein.
Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.


2
 
 Martyria 19. Juli 2011 

Erkenntnis

Wenn ich gewusst hätte, dass es selig macht, wenn man sonntags ins Bierzelt geht, hätte ich mir Jahrzehnte des Kirchgangs erspart! Schade um die vergeudete Zeit! Prost! (Oder hat mir grad der Alkohol das Hirn vernebelt ...)


2
 
 kaiserin 19. Juli 2011 
 

Kirmes pur!

Das Karussell dreht sich immer schneller!


1
 
 Aventinus 19. Juli 2011 
 

Bayern, die Stadt München ! Katholisch ? Ja freilich - was sonst?!

i.Vgl. zu anderen Deutschen Landen - vor allem nördlicheren (die haben mind. 3 Generationen Dekadenzvorsprung) - ist der bairische Sprach- und Kulturraum schon noch katholisch! Denn damit sind alle Bajuwaren die letzten 1500 Jahre recht gut gefahren.
\"Land hinter dem Limes\" nennt das der kürzlich verstorbene Schriftsteller Wolfgang Johannes Bekh - und das prägt und trägt bis heute (von den Tagen eines Severin von Noricum in den Wirren der Völkerwanderungszeit - bis zum Bruder Konrad von Altötting heute).
Während die Germanen keine Priester kannten, war ein Leben ohne diese wissenden Mittler schon bei der keltischen Urbevölkerung undenkbar. Es ist kein Zufall, daß überwiegend die früheren german. Siedlungsgebiete (der Barbaren) der Reformation zum Opfer fielen, während die \"Länder hinter dem Limes\" weitgehend katholisch blieben (vom Rheinland den obergerman.-raetisch-norischen Limes entlang bis Linz und Tulln). Hier blieb auch die Marienverehrung fest verwurzelt (Pat


2
 
  19. Juli 2011 
 

und der übernimmt Hl. Geist

und der wird die Pfarrei Hl. Geist übernehmen ?!? mit welchen Sünden hat diese Pfarrei das verdient?


1
 
 SCHLEGL 19. Juli 2011 
 

@ Kirchenraum

\"Auch große Dome seien immer auch Aufenthaltsräume gewesen, erklärte der Pfarrer der Münchner Pfarrei St. Maximilian !\"
Dass sich manche Touristen in der Kirche nicht zu benehmen wissen, erleben wir leider im Stephansdom hautnah.Limonade wird aufgemacht, Kaugummi im Mund, oder auf den Sessel geklebt, der Hund geht mit in die Kirche (Blindenhunden ist das erlaubt!), beim Ständer für Opferkerzen zündet man sich rasch eine Zigarette an.......alles schon erlebt! Aber dass der Pfarrer selbst aus seiner Kirche ein Bierzelt macht, ist mir neu. Am Beginn der Neuzeit wurde im Stephansdom eingeschärft, niemand dürfe den Dom queren, nur um rasch große Gegenstände auf die andere Seite des Stephansplatzes zu tragen!
Wenn wir heute keine Räume der Stille und der Gottbegegnung mehr schaffen, gehen noch mehr Menschen seelisch zu Grunde. Msgr. Franz Schlegl


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 Hl.Hilarius 19. Juli 2011 

Realpräsenz

Zitat: \"Das Allerheiligste, so betonte er, wäre für die Zeit des Interviews ja im zweiten Tabernakel aus dem eigentlichen Kirchenraum entfernt gewesen.\"

Ob sich das Allerheiligste im Tabernakel befindet oder nicht - die Kirche bleibt ein Haus, das Gott gewidmet ist und somit sein Eigentum ist. Was in Gottes Besitz ist, das soll der Mensch nicht an sich reißen, es herabwürdigen oder gar für sich beanspruchen.
Oder feiern wir an Karfreitag, wenn sich das Allerheiligste nicht mehr im Tabernakel, in einigen Kirchen auch nicht mehr in der Kirche selbst befindet, ein Saufgelage in der Kirche?
Eine Kirche ist auch ohne bewohnten Tabernakel ein Ort der Ruhe und der Gesinnung zu Gott, wie zum Beispiel auch Schreine und Kapellen.


2
 
 DeusCaritasEst 19. Juli 2011 
 

Geistloser Theologe und Priester

Unglücklicherweise gibt es auch unter den Theologen und vor allem Priestern solche wie der Landpfarrer Rainer Maria Schießler, welche geistlos sind.
Ich frage mich, wo solche Menschen studiert haben (ob sie überhaupt studiert haben??? oder während ihrer Studienzeit nur Groschenromane als antikatholische Bücher gelesen haben) und wie sie zu ihrem Diplom gekommen sind.


1
 
 Presbyter 19. Juli 2011 
 

Psychiatrie

@ Nummer 10
Das mit der Psychiatrie funktioniert auch intern: Ein befreundeter Mitbruder wird in seinem Pfarrverband seit Jahren von Gremien und Mitarbeitern gemobbt. Jede Bitte um Versetzung wurde abgelehnt. Jetzt hat ihm der Generalvikar mitgeteilt, daß er nicht in der Lage ist einen Pfarrverband zu führen und von der Personalkommission per Ferndiagnose zu einer stationären Therapie verdonnert wird, bevor er dann \"geheilt\" irgendwo Hilfsgeistlicher werden darf. Bis Ende des Jahres darf er aber \"krank\" den Pfarrverband doch noch leiten, weil sie keinen Nachfolger haben. Das ist auch MISSBRAUCH!!


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 st.michael 19. Juli 2011 
 

Bayern, die Stadt München ! Katholisch ?

Das ist so ein altes Märchen, was hauptsächlich Krawattenbischöfe glauben, um ruhig zu schlafen.
Im Freistaat bzw. seiner Hauptstadt tobt längst alles Antikatholische, vor Allem in den ach so katholischen Gebieten Oberbayerns.
Wer etwas Anderes behauptet lebt in der schönen Trauwelt des deutschen \"Provinzkatholizismus\"
Gute Nacht !


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 st.michael 19. Juli 2011 
 

Gräuel an heiliger Stätte

Ist uns Alles vorhergesagt worden, das wenn die Gräuel an heiliger Stätte stattfinden, das Ende nahe ist.
Wann es kommt weiß natürlich keiner, aber d a s wir kurz davor stehen ist außer Frage!


1
 
 ThomasvR 19. Juli 2011 
 

Herzliche Einladung an Bischöfin(a.d.) Käßman

wenn die Dame eine Weinkaraffe mitbringt wird noch lustiger, dann kann die Dame sogar nochmals predigen

Katholische, Bizantische Kirchen(jedoch auch Synagogen) sind geweihte sakrale Räume- Sacrum weckt normaleweise Ehrfurcht, für Jux und dollerei können die Pfarrgemeinderäume benutzt werden und auch nur eher dann wenn keine Kreze an den Wänden hängen und die Jugend dabei nicht vernichtet wird


1
 
  19. Juli 2011 
 

wie der Hirsch

wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine Kehle o´Wirt nach Bier. --- kommt und kauft ohne zu bezahlen (Jessaias). Hochwürden hat wohl den Beruf verfehlt.


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 Elwetritsche 19. Juli 2011 
 

MÜNCHEN

In einer Stadt, wo protestantische KultdienerInnen ungestraft in katholischen Kathedralen Mordinstrumente als göttliches Geschenk anpreisen können, ist wohl so einiges möglich...


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 bücherwurm 19. Juli 2011 

\"So entstehen Wahrheiten\",

Wie verräterisch ein kleiner Plural sein kann...


3
 
 Tina 13 19. Juli 2011 

\'Wir entweihen diesen Raum nicht\'

(schon schlau was es so alles gibt, die einen machen „Halli Galli“ indem sie in der Kirche Karnevall feiern und die anderen machen eine „freucht fröhliche“ Runde?)

Alles zu seiner Zeit und alles an seinem Ort.

In der Kirche ist der Herr im Tabanakel zugegen, habt doch Erfurcht vor dem Herrn und seinem Haus. Oder glaubt ihr schon nicht mehr daran, dass der Herr wirklich da ist?
(hätten wir das wirkliche Bewusstsein, dass der Herr da ist, dann würden wir im Staub kriechen)

Herr erbarme Dich.

www.kathtube.com/player.php?id=21785


4
 
 Dottrina 19. Juli 2011 
 

Pfarrer Schießler

ist meines Wissens derjenige, der jedes Jahr auf der Wies\'n als Kellner arbeitet. Daß er so einen Schmarrn (Talkrunde) in einem Gotteshaus veranstaltet, zeigt wohl, wes Geistes Kind er ist. Schade, armes MÜnchen! In meiner Pfarrei geht es noch einigermaßen vernünftig zu mit anständiger Liturgiefeier.


4
 
 Cinderella01 19. Juli 2011 
 

@Waldi

Schauen Sie sich die TV-Sendung an: Da sagt er selbst es, dass er Pfarradministrator von Heilig Geist wird. Ich bin auch ziemlich fassungslos.
Dann werden dort wohl als erstes die Kommunionbänke entfernt.
Schade um diese schöne Kirche.


1
 
 Radieserl 19. Juli 2011 

Bis vor knapp...

...zwanzig Jahren war St. Maximilian eine gute Pfarrei, bis zu dem Zeitpunkt, als man Pfarrer mitsamt geistiger Gemeinschaft quasi über Nacht´an die frische Luft setzte.
Der damls angeführte Vorwurf, vor allem von Seiten eines übermachtigen Pfarrgemeinderates: Spaltung.

Ich find\'s einfach irre.


3
 
 Waldi 19. Juli 2011 
 

@cinderella01,

ich gehe oft in die Heilig Geist Kirche, auch zum Beichten. Falls sich aber das Unglück einstellen sollte, dass Pfarrer Schießler dort das Sagen bekommt, dann werde ich sie nicht mehr betreten.


1
 
 Nummer 10 19. Juli 2011 

Bemitleidenswert!

Dieser arme Priester, offenbar hat er ein nicht antibiblisches Jesusbild, ist vom 1. Gebot abgefallen. Wir sollen Gott ehren und ihm nicht lässig zuprosten. Was Presbyter schreibt ist für mich sehr alarmierend: Kardinal Marx fährt zweigleisig, das ist für mich die Bestätigung, was ich befürchtet habe. Ihm ist nicht zu vertrauen. Es blitzte auf, als er seinen Presseprecher einem Mitbruder öffentlich hinterhältig gute Genesung in der Psychiatrie wünschen ließ. Wenn ein solcher Priester so etwas machen darf, das lässt tief blicken und Rückschlüsse auf den Leiter der Diözese zu. Hoffentlich weiß das der Papst!!!
Das sind wahrhaftige Wölfe, die die Herde zerreissen wollen.
Lasst uns beten: Für heilige Priester, um Verzeihung bei Gott für diese schlimmen Beleidigungen und diese Untreue und Irreführung bitten!


4
 
 Cinderella01 19. Juli 2011 
 

Wie einverstanden man im Ordinariat

mit Pfarrer Schießler ist, zeigt die Tatsache, dass er demnächst auch noch Heilig-Geist vorstehen wird. Heilig Geist ist bisher eher eine sehr konservative Gemeinde gewesen.....


3
 
 Waldi 19. Juli 2011 
 

Warum sind denn von unseren katholischen Pfarrern...

so viele übergeschnappt? Meint denn dieser unselige Rainer Maria Schießler in allem Ernst, wenn er das Allerheiligste aus dem Kirchenraum entfernt, sei alles erlaubt? So gesehen könnte man ja auch für ein paar Stunden aus der Kirche ein Freudenhaus machen! Ich kann mir gut vorstellen, dass Jesus diesen Stammtisch-Suffi mit der Peitsche und den Worten aus dem Tempel jagen würde: \"Mach das Haus meines Vaters nicht zur Räuberhöhle\". Ich bin überzeugt, nicht einmal die gottlosesten Kirchengegner würden sich zu so einem Frevel verleiten lassen wie dieser Pfarrer Schießler. Aber diese Typen sind heute auf dem Vormarsch und beherrschen die Szene. Und wenn ich die verschiedenen Pfarreien ins Visier nehme und sehe, was sich da abspielt, dann komme ich zum Schluss, dass der zuständige Bischof keine Ahnung davon hat, was sich vor Ort abspielt, oder alles stillschweigend duldet. Nur bei Priestern aus aus altem, katholischen Schrott und Korn, werden sie tätig, um sie theologisch kalt zu stelle


2
 
 johannes25 19. Juli 2011 

???

Ich verstehe nicht, wieso solche Leute sich zum Priester berufen fühlten, diese Verräter oder besser gesagt diese Judasse!


2
 
 El Greco 19. Juli 2011 
 

@Presbyter

\"@Presbyter
In München findet hinter verschlossenen Türen ein massiver Umbau der Diözese statt. Solche Personen und Aktionen werden gefördert, während gleichzeitig Priester, die versuchen katholisch zu bleiben aus den Pfarreien gedrängt werden. Gründe werden nicht genannt, Anfragen nicht beantwortet. Und von den Priestern traut sich keiner zu protestieren, weil jeder Angst hat, dann als nächster dran zu sein.\"

Nicht nur in München. Aber die Aussage läßt sich wohl dahingehend verstehen: \"mit Zustimmung des Herrn Kardinals und aller Verantwortlicher\".
Bitte nicht wundern, dass hierzulande kaum jemand Priester werden möchte. Das Gejammer rund um fehlende Priesterberufungen ist einfach nur Theater. Vielerorts gehen Priesteramtskandidaten eine Gehirnwäsche durch, die sich wirklich gewaschen hat. Manch ein Gesunder wird auf die Couch geschickt, um ihn auf \"überzogene Frömmigkeit und klassischen Glauben\" zu prüfen, d.h. nicht ob er orthodox ist, sondern ob er nic


1
 
 Cinderella01 19. Juli 2011 
 

Der Pfarrer Schießler

ist ein bekannter Mann in München. Der geht z.B. auch in seinem Urlaub auf die Wies\'n als Bedienung, um das Geld hinterher zu spenden. Er tritt öfter mal in Talkshows auch beim BR auf und hat gerade zum Stadt-TV eine besondere Verbindung. Vor Jahren hatte er auch mal vorgeschlagen, aus einem Nebenbau der Kirche eine \"Wirtschaft\" zu machen. Ich weiß allerdings nicht, ob das geklappt hat. St. Maximilian betreut das \"angesagte\" Szeneviertel Glockenbach und da muss man sich halt anpassen. Pfarrer Schießler macht das schon seit sehr vielen Jahren so (auch schon unter Kardinal Wetter) und ich denke, im Ordinariat kennt man ihn bereits. Beschwerden halte ich da eher für zwecklos...


3
 
 frajo 19. Juli 2011 

Wie es scheint

habe nicht nur ich nicht damit gerechnet, daß iwir das alles noch erleben werden, was unser König alles vorhergesagt hatte. Was hatte er über solch treulose Verwalter gesagt? Ich mag gar nicht daran denken!


6
 
 fideliter 19. Juli 2011 

Der Biertisch als Sitz der Weisheit

Jo mei...
Die Leute brauchen sich nicht um einen Biertisch versammeln, damit Wahrheiten \"entstehen\". Die müssen nicht erst (in gemütlicher Runde) erfunden werden...
Unsere Wahrheit ist Christus.


4
 
 Incomódo 19. Juli 2011 

Kaschperltheater?

A so? Die Heilige Messe als Heimatpflege und Religion als Ergebnis von Dialogen, aber wer mit wem? Ja geht’s iana no guat, Ha Pfarra?! Oda soll i iana die Burschn in die weißn Turnschua ruafn?
Wer gestern dachte, da wäre etwas nicht zu toppen: Schlimmer geht’s immer, v´lecht tret ma jo boid ois Kaschperl auf, Ha Pfarra, ha, war dös koa Iwent?!!


6
 
 Elija-Paul 19. Juli 2011 
 

Man glaubt es kaum!

Dank an kath.net, daß wir Informationen über solche Gottlosigkeiten erhalten. Man kann es wirklich kaum glauben! Ich habe dem entsprechenden Generalvikar geschrieben und denke, daß es das Mindeste ist, was man tun kann. Selbst wenn solche Machenschaften mit Absicht geduldet würden (was ich mir wiederum kaum vorstellen kann) ist es doch wichtig um der Ehre des Herrn willen zu protestieren.


6
 
 agnus-dei 19. Juli 2011 
 

offene mail an den Generalvikar

Hochwürdiger Herr Generalvikar Prof. Dr. Dr. Peter Beer,
mit echtem Entsetzen und auch Befremden habe ich das Verhalten von Stadtpfarrer Rainer Maria Schießler wahrgenommen.

\"Kirche müsse sich mit Menschen auseinandersetzen, dann entstünden Wahrheiten. Denn \"Religion is´ etwas, was im Dialog entsteht\".\" (Zitat aus Bericht im KathNet http://www.kath.net/detail.php?id=32374&action=komm)
Welcher Religion gehört er denn seiner Meinung nach an? Wahrheit entsteht doch nicht bei solch einem Geschwafel und ist die Katholische Kirche bereit, sich als Dialogsprodukt reduzieren zu lassen?
Ein Biertisch im Altarraum?
Wie lächerlich ist da eine feierliche Altarweihe, wenn dann ein Biertisch mit solchem Gerede den Raum einnimmt, der GOTT zugesprochen wird!?

Haben Sie das Interview Ihres Pfarrers gesehen? Wenn nicht, dann sind Sie doch bitte so freundlich und nutzen den folgenden Link. http://www.muenchen-tv.de/sendungen/stammtisch/St_Maximilian-2231.html
Stat


2
 
 Presbyter 19. Juli 2011 
 

In München findet hinter verschlossenen Türen ein massiver Umbau der Diözese statt. Solche Personen und Aktionen werden gefördert, während gleichzeitig Priester, die versuchen katholisch zu bleiben aus den Pfarreien gedrängt werden. Gründe werden nicht genannt, Anfragen nicht beantwortet. Und von den Priestern traut sich keiner zu protestieren, weil jeder Angst hat, dann als nächster dran zu sein.


3
 
 Wolpertinger 19. Juli 2011 
 

Stück Brot

Na hoffentlich ist das Brot wenigstens nicht konsekriert!

Doch wieso soll ich mir die Mühe machen, extra für trockenes Brot auch noch frühmorgens aufstehen..

kein Wunder, daß die Kirchen, die von ewig gestrigen Betonköpfen der 68er-Diktatur heruntergewirtschaftet werden immer leerer werden.

In den Kirchen, wo nicht nur trockenes Brot und Wein aus Tonrügen serviert wird, sondern der wahrhaft und wesenhaft gegenwärtig Leib des Herrn gewandelt wird und der authentische katholische Glaube gelehrt wird, dort werden die Kirchen immer voller
Und welch Wunder, dort kommen viele junge Menschen, junge Familien und sogar die 30-40 Jährigen!!!

Natürlich nur dort, wo Alt-68er Betonköpfe nicht mit den Mitteln der Zwangskirchensteuer verhindern, daß sich auch der katholische Glaube voll und ganz entfalten kann!!


3
 
 Bebe 19. Juli 2011 
 

\"an Fronleichnam kommen wir mit einem Stück Brot\"

sicher, wenn es nur Brot ist, dann könnt ihr aus den Kirchen Biergärten machen.
Aber: ES IST DER HERR!!!
Wäre uns doch bewusst, wie sehr der Herr gegenwärtig ist. Ich denke keiner wird bei der Begegnung von Angesicht zu Angesicht auf seinen Füßen stehen bleiben. Alle werden die Knie beugen. Auch die, die es vorher nie gewollt haben.
Jesus, ich bitte um Dein Kommen in Herrlichkeit.


3
 
 a.t.m 19. Juli 2011 

Gott unser Herr

Schenke uns Heilige Priester
Schenke uns viele Heilige Priester

Und nicht solche von Menschen gemachte Wölfe, wie den im Artikel erwähnten.

Apostelgeschichte 20. 28 - 30

Habt acht auf euch und die ganze Herde, über die euch der heilige Geist zu Hütern bestellt hat, die Kirche zu weiden, die er mit seinen Blut erworben hat. Ich weiß, nach meinem Weggang werden reißende Wölfe bei euch einbrechen, die der Herde nicht schonen. Ja aus eurer eigenen Mitte werden sich Männer erheben und mit verkehrten Reden die Jünger auf ihre Seite zu ziehen suchen.

Gott zum Gruße


2
 
 tünnes 19. Juli 2011 
 

Wer als Priester nur ein \"Heimatpfleger\" ist, kann natürlich auch nichts entweihen.
Das ist kein Priester mehr, auch wenn er geweiht ist. Dem Herrn Jesus Christus dient er jedenfalls nicht mehr,...


6
 
 LeoUrsa 19. Juli 2011 

O HERR

schmeis Hirn und Herz
vom Himmel...
Hirn und Herz...


3
 
 agnus-dei 19. Juli 2011 
 

Wie wäre eine Mailaktion an diesen Pfarrer und den Generalvikar

Stammtisch an Fronleichnam in der Kirche - hier ist der link zum Film! http://www.muenchen-tv.de/sendungen/stammtisch/St_Maximilian-2231.html
Unter [email protected] sollten soviele Leute wie möglich eine Beschwerde einlegen und diesen Priester bitten, solche Aktionen zu unterlassen.
Auch eine entsprechende Bitte an das Ordinariat München-Freising an den Generalvikar wäre sicher angemessen. Normalerweise mögen die Kirchenleitungen es nicht, wenn es zuviele Beschwerden gibt und hier ist wirklich aller Grund gegeben. [email protected]


5
 
 Lukas Martin K. 19. Juli 2011 
 

Passend ...

.. zu solch verqueren Aussagen von Hochwürden ist auch noch sein Foto auf der Seite der Pfarrei:

http://www.st-maximilian.de/ueber-uns.html

Sehe ich hier einen smarten und verweltlichten Geschäftsmann oder einen demütigen Diener Jesu?


4
 
 Dismas 19. Juli 2011 

Ich denke da an Christus mit dem Tauende

Muss denn in Bayern alles zum \"Biergarten\" werden und verkommen? Und wenn ich schon \"Fronleichnam mitt Stück Brot\" lese steigen meine Befürchtungen....
Hier ist ganz richtig Lk 19,46 zitiert worden! Mehr ist eigentlich nicht zu sagen.
Auch sehe ich bei Fronleichnam keineswegs \"bayerische Brauchtumspflege\" im Vordergrund, die ist vielleicht schmückendes Beiwerk, wenn das Herz nicht ehrfürchtig beim HEILAND ist , ist alles nutzlos und Talmi!


7
 
 bücherwurm 19. Juli 2011 

Hört dies eigentlich nicht mehr auf?

Wird es einfach immer NOCH bunter getrieben???


5
 
 El Greco 19. Juli 2011 
 

???

Also manche fangen jetzt erst richtig an zu spinnen. Daß sich manche auf ein solches Niveau herunterlassen, das ist schlichtweg lächerlich.


8
 
 mundkommunion 19. Juli 2011 
 

Lukas 19,46

Er sagte zu ihnen: In der Schrift steht: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.


5
 

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