Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  12. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  13. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Bischof Bode beklagt 'Denunziantentum' in seinem Bistum

28. Juni 2011 in Deutschland, 73 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gläubige aus dem Bistum Osnabrück würden sich im Vatikan beklagen, wenn ihnen die Entwicklung in der eigenen Umgebung nicht gefalle.


Osnabrück (kath.net) Es habe sich eine Art Denunziantentum entwickelt. Dies beklagte Franz-Josef Bode, Bischof von Osnabrück, bei einer Veranstaltung über das II. Vatikanische Konzil in Lingen. Gläubige würden sich im Vatikan beklagen, wenn ihnen die Entwicklung in der eigenen Umgebung nicht gefalle. Auch gehe die durch das II. Vatikanische Konzil veranlasste Entwicklung, mehr Verantwortung auf die Ortskirchen zu übertragen, wieder zurück: „Heute stellen die Bistümer viele Einzelfragen direkt in Rom, weil es schnell den Vorwurf gibt, man sei nicht mehr katholisch.“ Dies berichtete der „Kirchenbote“ des Bistums Osnabrück.


Bischof Bode erzählte vom Katechetischen Prozess, bei welchem derzeit in seiner Diözese Projekte ausprobiert werden, wie die Gemeindemitglieder ihren Glauben offen leben und weitergeben können. Kommunikation sei der Schlüssel.

Auch über die Zelebrationsrichtung äußerte er sich, bei manchen Priestern sei die Sorge entstanden, dass sie bei verstärkter Hinwendung zum Volk ihre Autorität verlieren könnten. „Ich sehe das anders: Ich gewinne erst Autorität, wenn ich Menschen neben mir zulasse“, zitierte der “Kirchenbote“ den Bischof.

Erst vor wenigen Tagen hatte Msgr. Charles Scicluna von der Kongregation für die Glaubenslehre gesagt: "Jeder Gläubige hat das Recht, seine Sorge um die Diözese direkt dem Heiligen Stuhl mitzuteilen, und zwar durch den Nuntius, der für die örtliche Gemeinde die Nähe des Heiligen Vaters repräsentiert." Kath.net hat berichtet.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 st.michael 1. Juli 2011 
 

Bischof Bode

Dazu fällt mir eine Parrallele auf dem Büchermarkt ein, nämlich das Buch: \"Nieten in Nadelstreifen\" über schlecht Manager.
Gleichlautend müßte dann das Buch über die Krawattenbischöfe wie Bode einer ist, lauten:
\"Flaschen in Talaren\"


1
 
 Kathole 1. Juli 2011 
 

Drah Di net um um um um, der Denunziant geht um um um um!?

Was hat denn Bischof Bode im schlimmsten Fall von den ach so bösen Denunzianten zu befürchtgen?

Muß er etwa befürchten, in ein dunles Verließ im Vatikan gesperrt und nach Epiphanie auf einem, mit dem Holz des großen Weihnachtsbaumes auf dem Petersplatz aufgeschichteten, riesigen Scheiterhaufen bei lebendigem Leibe verbrannt zu werden?

Die allerschlimmstens denkbare, wenn auch sehr unwahrscheinliche, Folge würde doch die sein, daß er seine vom Staat bereitgestellten fürstlichen Bezüge streßfrei im vorgezogenen Ruhestand genießen müßte. Eine wahrhaft unmenschliche und grausame Strafe!


2
 
 Konrad Georg 30. Juni 2011 
 

Die Bischöfe und der Klüngel in den Ordinariaten?

Es macht keine Freude, über Mißstände schreiben zu müssen. Wieviel Post wird in den Ordinariaten nicht sachgerecht bearbeitet, weil ein eigenwilliger Geist es nicht zuläßt?

Jeder Bischof kann seinen Sekretär (unter Eid) verpflichten, daß er die Post so vorbereitet, daß ein Über- und Durchblick in kurzer Zeit möglich sein sollte. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, daß täglich so viele Beschwerden eingehen, daß ein persönliches Lesen nicht möglich sein sollte.

Wobei diese vielleicht die wichtigsten Eingänge sind und die Reaktion darauf die schwierigste Arbeit sein dürfte.


3
 
 Hotzenplotz 30. Juni 2011 

@ Ester

Bin ganz Ihrer Meinung!


3
 
 Ester 29. Juni 2011 
 

So, der Herr Bischof beklagt sich.

ja wenn der Herr Bischof wohin kommt, dann macht er doch aucb den Zirkus mit, anstatt zu sagen \"Okay liebe Leut. es ist ja nett diese Geschichte (Swimmy, kleine Schraube, Frederik, oder was von Ghandi, Martin Luther King oder Konfuzius) aber wir haben hier Messe und da wird das Evangelium gelesen und über Sekundärliteratur da unterhalten wir uns später.....
Ist den Bischöfen eigentlich klar wie liturgisch unkorrekt die Messen landauf landab sind?
Sie müssen es doch wissen, weil gerade bei Firmungen da flüchten die Frommen doch \"woanders hin\"!
Ja wenn sie nicht wollen und möglicherweise auch nicht können, dann muss man sich doch an eine Etage höher wenden?


3
 
 Kurti 29. Juni 2011 
 

Riesenunverschämtheit

Nicht wenige Bischöfe ignorieren doch Briefe, die im Abhilfe bei Liturgueverstößen oder ähnlichen berechtigten Anliegen bitten. Bode wird sicher auch zu denen gehören und daher nennt ei diekenigen, die sich richtigerweise dann an Rom wenden müssen, Ignoranten. Eine Riesenunverschömtheit ist das!


1
 
 Hotzenplotz 29. Juni 2011 

Erfundenes Argument

Zitat:
\"Auch über die Zelebrationsrichtung äußerte er sich, bei manchen Priestern sei die Sorge entstanden, dass sie bei verstärkter Hinwendung zum Volk ihre Autorität verlieren könnten.\"

Tut mir leid aber DAS Argument habe ich noch nie von Priestern gehört, die zusammen mit dem Volk in Richtung auf Gott hin die Messe feiern oder von Priestern, die dieser älteren Form des Messritus zugeneigt sind.

Verlust der Autorität durch verstärkte (?) Hinwendung zum Volk? Also beabsichtigter Autoritätsgewinn des Klerikers durch Feier am Hochaltar?
Und welche Priester könnten solches geäußert haben? Die, die den Novus Ordo feiern und jetzt doch lieber wieder einen Hochaltar hätten? Oder die verschwindend kleine Gruppe von Priestern, die noch nie den NOM gefeiert haben weil sie – nach B. Bode - immer schon auf ihre Autorität bedacht waren?

Ich denke, diese Formulierung von Bischof Bode ist ganz schön tendenziös konstruiert.


2
 
 Kajo 29. Juni 2011 
 

Wenn die

Bischöfe meinen uns aus der Kirche vertreiben zu müssen, bitte, ich jedenfalls habe langsam die Schn... voll.


3
 
 Christa 29. Juni 2011 

Das deutsche Episkopat

Was bleibt den Gläubigen auch anderes übrig sich an Rom zu wenden, wenn viele im deutschen Episkopat gegen Rom steuern!


4
 
 Karlmaria 29. Juni 2011 

Eine große Barmherzigkeit wenn ein Sünder noch Gelegenheit zur Umkehr hat

Mich wundert immer wieder, wie wenig bei den Fürbitten um die Sündenerkenntnis gebetet wird. Dabei ist doch das das Wichtigste überhaupt. Was nützt Friede Geld Gesundheit wenn die Seele ewig verlorengeht. Insofern kann das Denunziantentum eine große Barmherzigkeit sein. Jeder Wortgottesdienst der am Sonntag stattfindet sollte zuerst dem Bischof und dann nach Rom gemeldet werden. Die Sonntagspflicht wird durch einen Wortgottesdienst nicht erfüllt wenn in zumutbarer Entfernung eine Heilige Messe stattfindet. Das ist eigentlich überall der Fall, vor allem wenn die Wortgottesdienstveranstalter stattdessen diejenigen ohne Auto zur nächsten Messe fahren.
Das gleiche gilt für Bußgottesdienste wenn gleichzeitig die Beichte abgeschafft wird.


3
 
 1Pace 29. Juni 2011 

„… und zwar durch den Nuntius“ (Msgr. Charles Scicluna)

Ob sich das ändern wird? Entsprechende Initiativen sind schon ergriffen worden:
„Eure Heiligkeit, … Daher bitten wir Sie, eine Beschwerde-Anlaufstelle zu schaffen, an die sich besorgte Laien mit begründeten Nachweisen wenden können, wenn ihr Bischof bzw. ihre Bischöfe sich nicht an Lehre und Gesetze der Kirche halten. Eine solche Beschwerdeinstanz sollte nicht nur mit Kirchenjuristen als Vertretern der Kirche, sondern auch mit weltlichen Juristen besetzt sein. Letztere brauchen keine richterlichen Befugnisse zu haben, sollten aber in der Lage sein, den Beschwerdegrund als zutreffend oder unbegründet beurteilen zu können.“
http://www.kvgk.de/berichte.php

www.kvgk.de/berichte.php


2
 
 girsberg74 29. Juni 2011 
 

Zu \"viaclara\"

Man muss schon eine blickdichte Sonnenbrille tragen, um nicht zu sehen, dass Bischof Bode Gläubige verunglimpft, die nur ihre Rechte ausüben. Vielleicht muss noch ein Beruhigungsmittel dazukommen, um nicht erkennen zu müssen, dass sich bei Bischof Bode ein geradezu barockes Rechtsverständnis entwickelt hat.

Wie wäre es, viaclara, wenn Sie den von Ihnen geforderten Mut selbst zeigten und unter Ihrem Klarnamen schrieben? - Ist Ihr Pseudonym passend gewählt?

Mein Pseudonym hat vor allem den Grund, andere nicht zu gefährden gegenüber denen, die Macht (Kirchensteuermittel) in der Hand haben.


3
 
 michbend 29. Juni 2011 

Mehr Vertrauen!

Scheinen einige Gläubige ja Rom entgegen zu bringen. Es ist mir schleierhaft, wieso Herr Bischof Bode sich nicht zuerst darüber wundert. Irgendeinen Grund muss es doch dafür geben, dass man sich nicht mehr an seinen Hirten vor Ort wendet. Das Misstrauen so manchem deutschen Bischof gegenüber kommt doch nicht von ungefähr!


2
 
 Agnus Dei 29. Juni 2011 

Wenn ein Bischof wie Bischof Bode so darauf reagiert (siehe Artikel),

dann spricht das Bände über ihn - und zeigt, dass das Wenden der Gläubigen an Rom mehr als berechtigt war und ist.

[Das ist der Rest meines \"abgeschnittenen\" vorausgängigen Kommentares. ;-)]


5
 
 Agnus Dei 29. Juni 2011 

Bischof Bode misst hier mit zweierlei Maß seine Gläubigen:

Diejenigen, die nur noch eine sog. Laienkirche haben, die Grundlagen des Glaubens - JESUS CHRISTUS, die hl. Schrift, die traditio apostolica und das kirchliche Lehramt - ignorieren und sich aus der Einheit mit der Rom und damit aus der Weltkirche verabschieden wollen und entsprechend agieren, denen schenkt er Gehör und hält sie wohl für \"aufrechte Christen\".
Die Gläubigen jedoch, die sich ersthaft um den Bestand des Glaubens sorgen und weiterhin auf dem eben gennanten Fundament stehen, nennt er \"Denunzianten\".

Wenn diese letztgenannten Gläubigen kein Gehör mehr bei ihrem Bischof finden - genau das zeigt seine Reaktion und die von ihm verwendete Titulierung für diese - und die Fundamente des Glaubens massiv in Gefahr sind, dann sind sie sogar verpflichtet !!!, sich an den obersten Hirten der Kirche zu wenden.
Wenn ein Bischof wie Bf. Bode so darauf reagiert (s.o.), dann spricht das Bände über ihn - und zeigt, dass das Wenden der Gläubigen an Rom mehr als berech


4
 
 Gandalf 29. Juni 2011 

@viaclara

\"Er zeigt Mut, er äußert sich nicht anonym. ...mit unsachlicher Kritik zu überziehen. Welch ein großartiger Mut, sich unter Decknamen auf der Internet-Patform zu tummeln.\"

Also, Herr Via oder Frau Clara... man darf mal annehmen, dass Du zu den großen \"Helden\" gehörst, die hier keinen Nickname verwendest. Es gehört übrigens zum normalen Usus, sich einen Nicknamen in Foren oder bei Zeitungskommentaren wie hier zu nehmen. Keine große Besonderheit. Übrigens, ganz anonym ist hier niemand. Von allen Usern gibt es Daten wie IP-Adressen usw., die auch übrigens bei Anfragen auch schon an polizeil. Behörden (bei Anfragen) übermittelt wurden.

Ad Bischof Bode: Es ist auch kirchenrechtlich völlig legitim, dass sich Katholiken an Rom wenden können. Das sollte ein \"informierter Katholik\" wie Du es ja sein möchtest, auch wissen. Übrigens gibt es oft durchaus sachlich gerechtfertigte Gründe, warum sich ein Katholik an Rom wenden muss.


4
 
 Bastet 29. Juni 2011 

Bischof Bode sollte sich einmal ernsthafte Gedanken machen, warum seine Schäfchen so frustriert sind, dass sie beim heil. Vater auf Hilfe hoffen.
Das hat m-E. nichts mit Denunziation zu tun.


3
 
 placeat tibi 29. Juni 2011 
 

Tadel @viaclara

Mal abgesehen davon, daß auch Sie wohl nicht bürgerlichermaßen so heißen, würde ich Sie bitten, hier nicht fast allen zu unterstellen, sie würden auschließlich aus der Tarnung eines Nicks heraus gegen Mißstände wettern. Da liegen Sie ganz sicher falsch!
Würde \"wahre Hirtensorge\"nicht eher fragen: was geschieht in meinem Bistum, daß so viele nur noch den Weg via Rom sehen, um gegen die Verletzungen der Lehre und den Usus aufzustehen? Warum geschehen diese hier, warum haben Gläubige kein Vertrauen mehr zum örtlichen Klerus?
Stattdessen wird pauschalisierend diffamiert: seht her, wer sich an Rom wendet, ist ein Denunziant! (was für ein Vatican - Bild impliziert dies, römische Besatzungsmacht?).
Mag sein, daß der ein oder andere Tonfall hier mitunter zu scharf ist, auch meiner, aber dennoch wurde inhaltlich hier viel Treffendes gesagt. Interessiert Sie nicht so, oder? Hauptsache die \"Papisten\" haben alle einen miesen Charakter, die Linie will\'s!?


3
 
 ThomasvR 29. Juni 2011 
 

@viaclara

Die Beschwerden in Rom werden vorwiegend in einer nicht anonymen Form abgegeben.

Gewisse Veranstaltungen von BDKJ (s.link) konnten auch nur mit Hilfe von Nuntius gestoppt werden (in der Heimatdiözese wurden mit den Kirchensteuermitteln finanziert und gefördert)- hätte man diese Verantslatungen in der Nuntiatur nicht angemeldet, dann würden sie stattfinden. Der Schaden bei der inzwischen immer mehr verwirrten Jugend wäre dann unermesslich

www.kath.net/detail.php?id=28568


3
 
 Ester 29. Juni 2011 
 

In Redemptoris sacramentum

heißt es, dass die Gläubigen das Recht haben sich an Rom zu wenden.
das Drama besteht doch darin, dass man sich überhaupt an Rom wenden muss, obwohl man weiß, dass es nichts nutzt..
Das Ganze soll übrigens schon Jahrzehnte so gehn.
Die deutschen Bischöfe nähren Hoffnungen, von enden sie genau wissen das geht theologisch nicht, (Der ganze Sums Frauenpriester, Laienprediger, Seelsorgeienheiten, tehologisches Weichspülchristentum, .......)
Anstatt zu sagen \"Okay schon nett,a ber nicht katholisch...\" tun die Bischöfe nichts und wenn Rom dann was sagen muss, dann heißt es \"Ja der böse Vatikan...\"


3
 
 rosenberg 29. Juni 2011 

Blauer Brief aus Rom?

Hat der Herr Bischof etwa einen blauen Brief aus Rom erhalten? Oder warum verhält er sich wie die sprichwörtliche beleidigte Leberwurst, und verunglimpft seine Schäflein als Denunzianten? Und überhaupt zelebriert er jetzt erst recht zum Volk hin, da können sich Petzen auf den Kopf stellen. Denn er ist ja immerhin eine Autorität, der Herr Bischof, jawohl !
@Riccardo, sehr gut ausgedrückt. Ob der Bischof Bode, beim zweiten und wiederholten Mal Nachdenken vor dem Einschalten seines Mundwerks, eine höhere Denkleistung erbringen kann, steht nach seiner Stellungnahme in Lingen, aber nicht zweifelsfrei fest.
;0))


2
 
 Apfelkuchen 29. Juni 2011 
 

Ich halte diese Aussage

für völligen Quatsch.

Tut mir leid.


3
 
 viaclara 29. Juni 2011 
 

Denunziantentum

Recht hat er, der Osnabrücker Bischof Dr. Franz-Josef Bode! Er zeigt Mut, er äußert sich nicht anonym. Mit biblischem Freimut spricht er, und aus echter Hirtensorge! Es ist zutiefst beschämend und unchristlich, den Bischof in seiner Person und in seinem Amt mit unsachlicher Kritik zu überziehen. Welch ein großartiger Mut, sich unter Decknamen auf der Internet-Patform zu tummeln.


0
 
 placeat tibi 28. Juni 2011 
 

Credo! @ Kaiserin und viele

Werte Kaiserin, ausnahmsweise gleichberechtigungshalber, möchte ich dann doch noch den \"paar stupiden Weibern\" die viel schlimmeren Priester anfügen, die sich diesen zum Lakai machen, das trifft einen Mann härter... :)

Danke dann noch @ Bulle und multis, heute war es wirklich ermutigend, \"hier\" zu sein!

Gesegnete Nachtruhe für Euch!


1
 
 kaiserin 28. Juni 2011 
 

Nach ROM schreiben!

NOJansen:Das, was Sie (Ihre Frau ) erlebt haben ,würde GUT in ROM ankommen .Sollten wir uns nun von ein Paar stupiden-Weiber sogar das \"CREDO\" manipulieren lassen?...Ja,diese unverschämte- Pastorellen (und die D.Frauengemeinschaft sowieso) sind zum heulen: schreiben Sie ruhig nach Rom ! Ich auch habe es schon mal getan..( MIT ERFOLG!).. .denn mein Bischof reagierte damals nicht. Also, viel MUT und viel GLÜCK!

Bischof Bode....


2
 
 Nada 28. Juni 2011 
 

Wachet auf an euren Computern..

Ja, das Schweigen der (christlichen) Lämmer war ein mal. Waren es früher die renomierten Theologen, die den Bischöfen ihren Mangel an Respekt gegenüber dem kirchlichen Gesetzen vorwarfen, wachen heutzutage, Dank der elektronischen Medien, die Laien über alles nicht gottgewollte Treiben, vom Schwund eucharistischer Frömmigkeit bis zu Ächtung des priesterlichen Gewandes. Und in seiner Ortskirche schaut man hin, inwieweit die hiesigen katholischen Lebensäußerungen beachtet werden.

Bischof Bode beklagt \"Denunziatentum\" in seinem Bistum


3
 
 girsberg74 28. Juni 2011 
 

Beschämender Umgang mit den Rechten der Gläubigen

Es stimmt mich nachdenklich, dass Bischof Bode als „Jugendbischof“ fungiert und in dieser Stellung nicht nur Rat geben, sondern auch gelebtes Vorbild für die nachwachsende Generation sein soll. Wie kann das gehen, wenn Bischof Bode diese sonderliche Beziehung zum Recht hat, wenn er Menschen herabsetzt, die nur von ihrem verbrieften Rechten Gebrauch machen? Es stellt sich die Frage nach dem Selbstbild dieses Bischofs.


3
 
 Bulle 28. Juni 2011 
 

Die Kommentare unter diesem Artikel sprechen BÄNDE!!! Danke, kath.net!


1
 
 serafina 28. Juni 2011 
 

Ewed: Super Verhalten gegenüber den Bischof

Und wie sieht es mit dem \"Super-Verhalten\" des Bischofs gegenüber dem Hl. Vater aus, dem er bei seiner Bischofsweihe absoluten Gehorsam versprochen hat? Wenn alles stimmig wäre, bräuchte sich kein Gläubiger direkt an Rom wenden. Wenn dies jedoch jemand tut, dann doch nur deshalb, weil es für ihn der letzte Strohhalm ist, an den er sich klammert.

Es ist allerhöchste Zeit, dass sich die rechtgläubigen, romtreuen Katholiken nicht mehr alles von ihren Bischöfen bieten lassen. 40 Jahre Wüstenwanderung sind genug!


3
 
 Riccardo 28. Juni 2011 
 

Denunziantentum?

Nun der Vatikan rüstet auch medial auf-Gott sei dank. Ein paar Klicks und jeder weiss, was röm. Lehre ist bzw. Meinung.
Und wer zuständig ist.
Wie bequem hatten es doch bis vor 10 Jahren die Bischöfe. Da musste man brieflich nach Rom schreiben, aber es wurde ja fast nichts publik gemacht.
Jetzt kann sich jeder ein eigenes Bild machen und die Aussagen der Bischöfe und Priester nachlesen, die dummes Zeug reden oder gar der Lehre widersprechen.
Tja, jetzt verlieren so langsam die alten Gremien wie ZK Ihre Bedeutung, Die Gläubigen können sich via Internet schneller, besser, effektiver und zielsicherer zusammenschließen u.das über Orts- und Bistumsgrenzen hinweg. Ich kann da Bischof Bode verstehen, die gute alte Zeit. Jetzt muss er vor dem Reden zweimal nachdenken.


4
 
 speedy 28. Juni 2011 
 

noch was vergessen

ich denke man ist konzentrierter im gottesdienst
bei der feier der alten tridentischen messe, und sie ist echt feierlicher, es waere schoen diese messe koennte ohne hindernisse ueberall zelebriert werden


3
 
 michbend 28. Juni 2011 

Für wie blöd...

...halten manche Leute, in dem Fall Bischof Bode, eigentlich seine Gläubigen. Wenn man hört, was er für einen Blödsinn über \"Priestertum der Frau\" etc. verzapft, muss er sich doch nicht wundern, dass man sich beschwert. Glaubt er wirklich, dass kirchentreue Gläubige stillschweigend dem Ausverkauf ihrer Kirche zuschauen?


4
 
 speedy 28. Juni 2011 
 

wenn der bischof alles richtig gemacht haette in seiner diozoese, brauechte er jetzt nicht beleidigt zu sein, ich unterstuetze alle rom-und benediktXVI treuen anhaenger, mit meinem gebet, ich finde es gut dass sich die glaeubigen gegen fehler und dinge wehren,und sich an rom wenden, wir sollen hinter unserem
deutschem papst stehen und ihn unterstuetzen, heisst nicht im neuen testament: seid wachsam...


3
 
 Wildrosenöl 28. Juni 2011 
 

Nicht nur Bischof Bode,

auch andere deutsche Bischöfe sollten sich mal darauf einstellen: Die schönen Zeiten, in denen man romverbundene Katholiken einfach ignorien, marginalisieren konnte, sind vorbei. Dabei stehen wir erst am Anfang. Noch glaubt die Mehrheit der DBK, es geht so weiter, wie in den vergangenen 35 Jahren. Sie täuschen sich: Falls sie vorhaben, Schritt für Schritt,mit Hilfe des Dialogprozesses, eine deutsch-katholische Kirche zu installieren, mit einem \"zum Grüßaugust verzwergen Papst\" , haben sie mit erbitterter Gegenwehr zu rechnen. Dann wird Rom öfter angerufen, als ihnen lieb ist. Dann wird sich nicht nur Bischof Bode beklagen...


2
 
 ThomasvR 28. Juni 2011 
 

Kein Denunziantum sondern sog. kanonischer Rekurs

sich mit einer Angelegenheit, die auf der Ebene der Diözese nicht gelöst werden kann, nach Rom zu wenden.

An wen sonst soll sich eine Pfarrgemeinde wenden, wenn sie trotz Kirchensteuerzahlungen in Millionenhöhe ihrer Priesterstelle beraubt wird, die nicht mehr wenigstenb von einem ausländischen Priester besetzt wird, sondern durch eine Pastoralasistentenstelle ersetzt wird ?, oder wenn sie nach mehrern hundert Jahren Unabhängigkeit per Gewalt mit der Nachbargemeinde fusioniert wird?

Wir haben letztens eine sehr gute Bischofsernennung für Görlitz - die wichtigsten Entscheidungen werden für Deutschland weiterhin nicht wie bei EKD auf einer Diskussionsynode (demnächst in Mannheim?) sondern weiterhin in Rom getroffen- es ist auch eine der wenigen Chancen die diese Kirche noch hat
es ist ohne Zweifel peinlich, aber nicht für diese Pfarrgemeinde.


3
 
 Rhenania 28. Juni 2011 
 

@studiosus Guter Beitrag ;)
So ist es. Sonst heißt es doch immer rührt euch, lasst euch nicht alles gefallen.


3
 
 NoJansen 28. Juni 2011 

Beitrag 2. Teil

Als meine Frau den zelebrierenden Priester nach der Hl. Messe auf dieses „Credo“ ansprach, sagte er nur achselzuckend „das sind die Frauen“ und zeigte auf die Gemeindereferentin, die während der Hl. Messe mit am Altar stand. Als meine Frau sie auf das „Credo“ ansprach, war ihre Antwort, dass in der Werktagsmesse kein offizielles Credo vorgeschrieben sei und man habe den Text schließlich einem Buch entnommen!

Sind wir nun Denunzianten, wenn wir uns als mündige Laien an den zuständigen Ortsbischof wenden, oder – was in dem konkreten Falle wohl unwahrscheinlich ist – wenn wir keine Antwort von dort bekommen uns an Rom wenden?
Mir scheint – das ist jedenfalls mein Eindruck nach dem Interview des Osnabrücker Bischofs Bode – mündige Laien sind allenfalls dann gefragt, wenn sie dem modernen Mainstreamkatholizismus a la ZDK nicht widersprechen!


3
 
 studiosus 28. Juni 2011 

Naja,

was heißt da Denunziantentum...

die mündigen, getauften und gefirmten Laienchristen treten eben als Teilhaber des allgemeinen Priestertums in einen \"Dialog mit Rom\" und bereden gewisse Dinge... denn man hat ja schliesslich in der \"Tischvorbereitung\" und dem Firmunterricht gelernt man müsse auftreten, darf nicht schweigen sondern müsse sich aktiv einbringen, notfalls auch ohne Zustimmung der Vorgesetzten... :D

Von daher könnte man das ja auch so sehen: eine Folge des Unterrichtes den man umsetzt und welcher so Früchte zeigt :P


3
 
 NoJansen 28. Juni 2011 

Anbei eine Kostprobe aus einer Eucharistiefeier während einer „Dekanatswallfahrt der katholischen Frauengemeinschaft zur Rosa Mystica“ am 21. Juni 2011 in einem rheinischen Marienwallfahrtsort in der Nähe von Bonn:

Credo während der Eucharistiefeier (hier auszugsweise wiedergegeben):
„Ich glaube an Gott, der mir wie Vater und Mutter ist, Freund und Beschützerin; der Mann und Frau zum Ebenbild Gottes schuf und beiden die Erde anvertraut hat. ………….. Ich glaube an den Heiligen Geist, der das Heil für die gesamte Schöpfung will; der auf die Gemeinschaft aller Menschen guten Willens setzt, ob sie sich christlich nennen oder nicht, und der uns beflügeln will, die Welt zum Reiche Gottes zu gestalten.“
Als meine Frau den zelebrierenden Priester nach der Hl. Messe auf dieses „Credo“ ansprach, sagte er nur achselzuckend „das sind die Frauen“ und zeigte auf die Gemeindereferentin, die während der Hl. Messe mit am Altar stand. Als meine Frau sie auf das „Credo“ ansprach, war ihre Ant


2
 
 Juan 28. Juni 2011 
 

Keine Denunziation, sondern Recht aller Gläubigen

Das Kirchenrecht legt im Canon 212 CIC folgendes fest:
§ 2. Den Gläubigen ist es unbenommen, ihre Anliegen, insbesondere die geistlichen, und
ihre Wünsche den Hirten der Kirche zu eröffnen.
§ 3. Entsprechend ihrem Wissen, ihrer Zuständigkeit und ihrer hervorragenden Stellung
haben sie das Recht und bisweilen sogar die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der
Kirche angeht, den geistlichen Hirten mitzuteilen und sie unter Wahrung der Unversehrtheit
des Glaubens und der Sitten und der Ehrfurcht gegenüber den Hirten und unter Beachtung des
allgemeinen Nutzens und der Würde der Personen den übrigen Gläubigen kundzutun.


3
 
 Mithrandir 28. Juni 2011 

Zelebration

zum Volk kreiert gerade eine künstliche \"Autorität\" und neigt dazu, den Priester statt des Herren in den Mittelpunkt zu rücken.


4
 
 Nummer 10 28. Juni 2011 

Ein \"gutes\" Zeichen!

Mit dem \"weltlichen\" Auge betrachtet, ist es aus Sicht eines demütigen, glaubenstreuen, Katholiken ein \"gutes\" Zeichen, wenn die undemütigen, ungehorsamen, antirömischen Bischöfe, Priester und Laien nun \"Angst\" bekommen und um den Erfolg ihres \"Maschinengewehrfeuers\" gegen den Papst (Memorandum, dann ZdK-Politiker, dann Pfarrer-Initiative, weiteres wird sicher folgen bis September) offenbar fürchten müssen :-)
Liebe Mitchristen! Ich habe erst kürzlich festgestellt in einer ZdK-Messe, dass es Gott sei Dank gar nicht soviele Anhänger des ZdK und der Verdachtsschismatiker im Untergrund unter unseren Mitgläubigen gibt, wie diese vorgeben und erhoffen!!! Es lohnt sich, weiter zu machen und sogar unsere Benühungen für den Herrn und die röm.-kath. Lehre zu intensivieren! Wir denunzieren nicht, sondern informieren über die Wahrheit. Der Papst ist auf uns alle angewiesen, denn er kann nicht überall gleichzeitig sein. Genauso unsere glaubenstreuen Bischöfe!


3
 
 Guiseppe 28. Juni 2011 
 

Bischof Bode und Autorität

\"Auch über die Zelebrationsrichtung äußerte er sich, bei manchen Priestern sei die Sorge entstanden, dass sie bei verstärkter Hinwendung zum Volk ihre Autorität verlieren könnten. „Ich sehe das anders: Ich gewinne erst Autorität, wenn ich Menschen neben mir zulasse“ \"
Bode läßt Menschen neben sich zu, indem er versus populum zelebriert. Und wer versus deum (\"mit dem Rücken zum Volk\") zelebriert, läßt keine Menschen neben sich zu? Hier denunziert der Herr Bischof. Auch \"versus populum\" und \"Verständnis\" für die Anliegen der schismatischen Thelogenmemorandisten haben ihm offensichtlich keine Autorität eingebracht. Dieser Bischof kritisiert gerne \"Rom\" und die kirchliche Lehre, duldet aber selbst keine Kritik. Die offen zu Tage tretenden Missstände sind für Bode keine. Konstruktive Kritiker werden abgewiesen oder ignoriert, destruktive Kritiker dagegen hofiert. Das ist zumindest unseriös. Wie kann man so an Autorität gewinnen?


4
 
 a.t.m 28. Juni 2011 

Tja die deutschsprachige Kirche und ihre Hirten oder doch eher WÖLFE? .

Es ist doch ehrlich gesagt echt traurig, das sich Angehörige der katholischen Kirche an den Vatikan wenden müßen, damit schlimmster liturgischer Missbrauch, usw beendet wird. Denn viele Angehörige des deutschsprachigen Episkopates finden es ja nicht mehr der Mühe wert, ihren Schäfchen zu antworten, die sich in ihrer Verzweiflung wegen diverser frevlerischen Vorfällen, häretischen und schismatischen Strömungen in ihren Gemeinden an sie Wenden. Denn es ist teilweise sogar Pflicht jedes Christen zu melden, siehe

CIC: 212 §3: Entsprechend ihrem Wissen, ihrer Zuständigkeit und ihrer hervorragenden Stellung haben sie das Recht und bisweilen sogar die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, den geistlichen Hirten mitzuteilen und sie unter Wahrung der Unversehrtheit des Glaubens und der Sitten und der Ehrfurcht gegenüber den Hirten und unter Beachtung des allgemeinen Nutzens und der Würde der Personen den übrigen Gläubigen kundzutun.

Gott zum Gruße


4
 
 Philosophus 28. Juni 2011 
 


2
 
 Philosophus 28. Juni 2011 
 

Verräterische Wortwahl

\"Denunzieren\" ist gebräuchlich in Diktaturen, wenn Regimegegner der Regierung gemeldet werden. Mit dieser Wortwahl wird der Hl. Stuhl in die Nähe einer Diktatur gebracht. Wenn sich Modernisten beschweren, bringe sie nach ihrer Ansicht \"berechtigte Sorgen\" zum Ausdruck.
In einer Hierarchie ist der hierarchische Rekurs ein Grundrecht. Bischof Bode braucht sich überhaupt nicht aufzuregen, denn wenn er recht hat, dann bekommt er recht!


2
 
 M.Schn-Fl 28. Juni 2011 
 

@Ewed

Der heilige Ignatius von Antiochien war ein unmittelbarer Apostelschüler und kannte die hier angesprochenen Probleme nicht. Zu dieser Zeit standen die Bischöfe noch treu und standhaft zur Lehre Jesu und seiner Apostel. Sein Los war das Martyrium für den unverfälschten Glauben.
Er war nicht in Gefahr, so dem Zeitgeist hinterherzulaufen wie der Bischof Bode.
Er, der selbst einen Brief an die Römer schrieb ,der noch in grosser Nähe zum Clemensbrief steht, war sich der Aufforderung des heiligen Paulus an die Römer: \"Gleicht euch nicht der Welt an....\" voll bewußt im Gegensatz zu Bischof Bode, der sich nur allzugerne der Welt und ihren Strömumgen angleicht.


3
 
 Kathole 28. Juni 2011 
 

Wollte man denn nicht immer \"mündige Laien\"?

Die Mündigkeit der Laien wurde von den heute so dialogfreudigen Kreisen in der DBK jahrelang immer dann bemüht und gelobt, wenn es um die Gewinnung von Verbündeten beim Zurückdrängen des Unruhe stiftenden römischen Einflusses auf die national- und staatkirchliche Harmonie ging. Sie war selbstverständlich ein Vorrecht nur für romkritische Stimmen, für \"Papisten\" im Reich der DBK jedoch Tabu. Für letztere galt einzig das ansonsten als vorgestrig und überholt dargestellte Prinzip von Befehl und Gehorsam, aber natürlich nur ihrem DBK-Bischof, nicht jedoch dem Papst (s. @Ewed) gegenüber, der hierzulande ja bekanntlich nur noch \"Grüßaugust\" sein sollte.

Die neue Aufsässigkeit der Romtreuen macht den Vertertern dieses jahrzehntelang eingespielten und \"bewährten\" Systems schwer zu schaffen, wie man an deren verstörten bis wehleidigen Reaktionen der letzten Tage sehen kann.

\"Sancho, die Hunde bellen, also weiter so!\"


5
 
 M.Schn-Fl 28. Juni 2011 
 

@der suchende

Richtig! Papst Benedikt ist eien Musterbeispiel für recht verstandene Demut.
Bischof Bode ist das sehr viel weniger.
Demut heißt nicht ständig den Rücken krummmachen, sondern Dienmut, Mut zum Dienen.
Sie sollten beim heiligen Paulus noch einmal darüber nachlesen und gleichzeitig mit der Demut über den Gehrosam.


3
 
 M.Schn-Fl 28. Juni 2011 
 

Die 2. bischöfliche \"Rüge\"

Am 23. November 2006 veröffentlichte die \"Tagespost\" unter dem Titel \"Anschwärzung der Bischöfe\" eine Klage von Bischof Algermissen über soviele Denunziationen in Rom.
In einem Leserbrief habe ich in der Tagespot dem Bischof geantwortet und auch Gründe für das Verhalten der Gläubigen angeführt. Bei dem eingeschränkten Platz jetzt hier kann ich das nicht wiederholen.
(siehe www.agtrier.de unter Leserbriefe)

Bei Bischof Bode liegen die Dinge natürlich ganz anders, wie hier in vielen Kommentaren schon ausgeführt wurde.
Mit @Bonifaz 2010 kann ich hier nur wiederholen. O sancta simplicitas!


3
 
 Tina 13 28. Juni 2011 

„Bischof Bode beklagt \'Denunziantentum\' in seinem Bistum“

„Gläubige aus dem Bistum Osnabrück würden sich im Vatikan beklagen, wenn ihnen die Entwicklung in der eigenen Umgebung nicht gefalle.“

„Heute stellen die Bistümer viele Einzelfragen direkt in Rom, weil es schnell den Vorwurf gibt, man sei nicht mehr katholisch.“

Jo, wenn wundert es, denn die Antwortschreiben, die man auf Anfragen an „die Herren“ richtet, die kann man sich auch in die Haar schmieren, das lohnt das Porto nicht. (Antworten entweder - danke für die Kritik oder es ist unangebracht zu fragen, „alles hausgemacht“ oder?)

Es ist die Zeit sich auf die „Hinterfüße“ zu stellen und nicht alles über sich zu ergehen lassen, die Gläubigen wünschen, dass die Hirten zu 100 % auf den Papst hören und keine „eigenen Süppchen“ kochen.

Preiset den Herrn!

www.kathtube.com/player.php?id=20376


3
 
 Bonifaz2010 28. Juni 2011 
 

@DerSuchende

Irrtum, die Demut lassen jene Bischöfe vermissen, die sich rücksichtslos über die berechtigten Wünsche von Gläubigen hinwegsetzen, wie wir zum Beispiel unlängst wieder bei Kardinal Lehmann erleben konnten: \"Eine Firmung im alten Ritus? Ich werde das nicht tun, sollen sie woanders hinreisen\".

kath.net/detail.php?id=31592


4
 
 Hingerl 28. Juni 2011 

BILLIG

Es ist, mit Verlaub gesagt, billig, diejenigen des Denunziantentums zu zeihen, die sich an Rom wenden MÜSSEN, weil sie daheim mit auch nicht einem ihrer Wünsche, Kritikpunkte, Hinweise Gehör finden. Wenn einem hinauf bis zum Bischof nur Ablehnung, Verachtung oder Feinseligkeit entgegenschlägt, obwohl man nichts anderes erbittet, als Missstände abzustellen, wohin soll man sich denn bitteschön dann wenden?


4
 
 placeat tibi 28. Juni 2011 
 

@miles christi

\"Bischöfe, die wahrhaft cum et sub Petro ihre Diözesen leiten, haben die von Exz. Bode genannten Sorgen nicht.\"

Ja, genau so sollte SE versuchen, sein Problem zu lösen. Ich gehe auch nicht davon aus, daß der homo religiosus osnabrückensis an sich \"denunziationsfreudiger\" als anderswo ist, wo Rom kaum einmal als letzter Anker bemüht werden muß. Von nix kommt nix.. :)
Bleibt standhaft und mündig, in Osnabrück und überall!


4
 
 DerSuchende 28. Juni 2011 

Demut

@Ewed
danke Ewed für ihren Beitrag

Einige Beiträge hier lassen es gewaltig an Demut fehlen !
Ich habe immer wieder das Gefühl, viele tun nur so als würden sie unseren Papst Benedikt verstehen, die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Denn der Heilige Vater ist ein Paradebeispiel für Demut !


1
 
 Maxim 28. Juni 2011 
 

Ewed

Es ist schon eine eigenartige Logik, das Stehen zum Bischof als Gegensatz zur Einheit mit Rom nach Ignatius zu verstehen. Nicht nachzuvollziehen ist auch die Schlussfolgerung, die „Treue“ zum eigenen Bischof über die Pflicht zur Glaubenstreue zu stellen. Waren Arius und Jansen usw., um nur einige bekannte Bischöfe zu nennen, wirklich zur absoluten Treue berechtigt? Natürlich möchte ich Bischof Bade nicht mit den oben genannten gleichsetzen, aber wenn man sich schon als Kommentator äußert, dann bitte schon etwas konkreter. Die angeführte Bemerkung des B. Bade lässt doch eindeutig eine sehr weit gefasste Auffassung von der Liturgie erkennen. Ich persönlich glaube nicht, dass der Priester am Altar die Stellung des Priesters bis zur Unkenntlichkeit schwächen soll und damit oft die Grenze zwischen Priester und Laien geradezu aufhebt.
Man hat ja den Verdacht, da verteidigt einer doch nur sein eigenes Verhalten.


2
 
 punctum 28. Juni 2011 

Einander ins Gesicht beten

Wenn ich mich sprechend an jemanden wende, dabei aber jemand anderem ins Gesicht schaue, dann gilt das als unhöflich. Genau das praktiziert aber die Katholische Kirche seit der Liturgiereform. Während wir vorgeben zu Gott zu beten, schauen wir einander ins Gesicht.


3
 
 Miles Christi 28. Juni 2011 
 

Welche Loyalität kann sich ein Bischof erwarten, der Rom und dem Hl. Vater gegenüber illoyal ist?

Darin liegt der Grund, warum sich die verzweifelten Gläubigen direkt an den hl. Vater und seine Kurie wenden, weil in den Diözesen vielfach ein parteiischer Jakobinergeist herrscht, der nur eine, nämlich die progressistische Linie gelten läßt und fördert, und alle anderen zu rechtlosen Vogelfreien macht. Wenn sich die mündigen Laien diese Dinge auf Dauer nicht mehr gefallen lassen, und sich direkt an den obersten Hirten wenden, dann ist dies ein Alarmsignal, daß in den Diözesen etwas nicht mehr stimmt, und diese mit ihrer Eigenverantwortung eindeutig überfordert sind. Die Bischöfe sollten sich darüber eindeutig Rechenschaft geben und für Abhilfe sorgen, dann löst sich das Problem von alleine. Bischöfe, die wahrhaft cum et sub Petro ihre Diözesen leiten, haben die von Exz. Bode genannten Sorgen nicht.


3
 
 st.michael 28. Juni 2011 
 

Krawattenbischof Bode

Bischof Bode ist immer ganz vorne mit dabei wenn es, vor allem auf indirekten Wege, darum geht, Rom kräftig vors Schienbein zu treten( Seine unverschämte Solidarität mit diesen \"Theolunken\" und ihren Pamphleten gegen Rom ! ).
Bei seinem Versuch ein dialog- unf toleranz gedudeltes Bistum auf ökumenisch protestantischem Vorzeichen zu errichten bekommt er Widerspruch.
Mit aller Arroganz derer ein hochwürdiger Herr fähig ist werden solche bösen \"Fundamentalisten\" niedergemacht.
Die Menschen haben gar keinen andere Möglichkeit, als sich in Rom zu beschweren.
Ich weiß das aus bitterer Erfahrung im Bistum Limburg, als man vor Jahren eine tridentinische Messe feiern wollte und die größten Feinde waren wo, natürlich im lokalen Episkopat (Gruß an Bischof Kamphaus)
Also nicht verzagen liebe Gläubige im Bistum Osnabrück,: \"Kämpft und schreibt nach Rom bevor ihr alle \"verprotestantisier\"t seid\"
Gott segne euch standhafte Christen.


5
 
 Bonifaz2010 28. Juni 2011 
 

@ Ewed

\"Dazu soll man doch eher versuchen das Gespräch mit dem Bistum zu suchen ...\"

O sancta simplicitas!


4
 
 placeat tibi 28. Juni 2011 
 

Was für ein Psycho - Schmonz!

\"Autorität verlieren\"???
\"Den Menschen neben sich zulassen\"???
(indem man ihn während seiner Anbetung des Herrn pausenlos anstarrt?)
Darum hätte es also Priestern in der Heiligen Messe im Bistum Osnabrück lt. Bischof Bode zu gehen?
Dann wundert\'s mich nicht, daß sich viele an Rom wenden m ü s s e n, angesichts solch larmoyanter Ich - Bezogenheit statt ehrwürdiger Zelebration des Heiligen Meßopfers.
Und es dann noch \"Denunziation\" heißen, wenn verzweifelte Gläubige, die am Ort stets abgewiesen oder ignoriert wurden, sich mit meist objektiv berechtigten Anliegen an die aus gutem Grund existierenden Wächter in Rom wenden? Also bitte!


5
 
 Ewed 28. Juni 2011 
 

Super Verhalten gegenüber den Bischof

Liebe Mitleser,
ich frage mich, ob ihr Ignatius von Antiochien verstanden habt. Ihm ging es nicht nur um die Einheit mit Rom, sondern vorallem das stehen zum Bischof, (Wen ihr euch zum Bischof haltet, hält Gott zu euch)!
Daher frage ich mich, ob ihr euch daran hält. Der Bischof hat das Wohl der ganzen (Orts-)Kirche zu sorgen. Daher muss er manchmal falsche Beschwerden oder Missgunsten abwehren. Denn in Rom kommen nicht nur gerechtfertigte Beschwerden an, sondern auch viele falsche!!!
Dazu soll man doch eher versuchen das Gespräch mit dem Bistum zu suchen und nicht Rom mit teilweise Kleinkram belästigen!


2
 
 kaiserin 28. Juni 2011 
 

Fides non dubitat

Gut gemacht! Und statt diese als \"Denunzianten\" zu bezeichnen,wäre es eigentlich besser, sie \" treue,unbeirrbare Glaubige\"zu nennen!

Bischof Bode....


5
 
 studiosus 28. Juni 2011 

man kònnte

jetzt auch spitzzuengig fragen: ja aber weshalb strebt der kollegial eingestelle Bischof denn Autoritaet an???

ich meine: er koennte ja auch sagen: Nein, ich will keine Autoritaet, also zelebriere ich nicht zum Volk sondern versus Deum...


4
 
 Kathole 28. Juni 2011 
 

Verschnupfter Dialogbischof?

Die kirchendemokratische Gesinnung deutscher Dialogbischöfe, die von diesen sonst so gern zur Schau gestellt wird, weicht autoritärem Despostismus, sobald sich die \"papistische Fraktion\" zu Wort meldet.


4
 
 Elija-Paul 28. Juni 2011 
 

Die Sache umgedreht!

Smaragdos hat die Sachlage gut beschrieben! Würde es in der kath. Kirche in Deutschland und anderen Ländern z.B. keinen liturgischen Mißbrauch geben und die Hirten die ersten wären, die sich darum kümmern, käme niemand auf die Idee nach Rom zu schreiben. Nein, hochwürdiger Herr Bischof, es ist in den meisten Fällen die Sorge um die Fehlentwicklungen nach Vatikanum 2, welche die Gläubigen mehr als belastet! Es ist sehr gut, daß sie nicht einfach nur schweigen!


7
 
 Wildrosenöl 28. Juni 2011 
 

Der Bischof von Osnabrück

sollte zuerst seine Einstellung zum Papst überprüfen, ehe er Gläubige seines Bistums des Denunziantentums bezichtigt. Der Papst ist nicht ein \"politischer Chef\", er ist der Nachfolger Petri und verkörpert u.a. die Einheit der Kirche Jesu Christi. Er ist der oberste Hirte. Wenn gläubige Katholiken vor ihrem Gewissen keinen anderen Ausweg mehr sehen, als sich an den Heiligen Vater zu wenden, ist das ihr gutes Recht. So etwas Denunziantentum zu nennen, ist gelinde gesagt unverschämt. Im übrigen ist Rom ganz sicher in der Lage, zu erkennen, wenn jemand denunziert oder ein echtes Anliegen hat. Das Vertrauen in Rom scheint bei Bischof Bode schwach ausgeprägt zu sein.


7
 
 chriseeb74 28. Juni 2011 
 

Es gäbe mit an Sicherheit

grenzender Wahrscheinlichkeit im Bistum Osnabrück kein \"Denuntiantentum\", wenn BB, endlich auch in seiner Diözese Mißstände abstellen würde. Dies kann und will er nicht, also muss er damit leben, dass diese seine ureigenste Aufgabe, nämlich die Verkündigung der vollen Röm.-Katholischen Kirchenlehre gem. V2, nun andere übernehmen, und sei es in Form des Protestschreibens!!


5
 
 Smaragdos 28. Juni 2011 
 

Wer handelt hier eigenmächtig?

\"wenn ihnen die Entwicklung in der eigenen Umgebung nicht gefalle\".
Bischof Bode scheint das so darzustellen, als ob Gläubige sich an Rom wenden, wenn \"die Entwicklung\" nicht dem ganz persönlichen Geschmack und Gutdünken dieser Gläubigen entspreche. Doch genau das Gegenteil dürfte der Fall sein: Die Gläubigen wenden sich dann an Rom, wenn \"die Entwicklung\" nicht den kirchlichen Normen entspricht, sondern umgekehrt dem Gutdünken und den persönlichen Vorstellungen einiger Pfarrer und Pfarreien!


5
 
 Dismas 28. Juni 2011 

@serafina

sehr richtig!!
Es ist schon entlarvent, dass der Herr Bischof abfällig vom \"Denunziantentum\" spricht. DAS sind doch \"mündige engagierte Gläubige\", die man sich doch sonst so sehr wünscht.
Das liest sich auf dem Niveau des maulendem Filialleiters wenn sich der Kunde bei einem Fehler mit Recht an die zentrale Beschwerdestelle wendet....


6
 
 Bonifaz2010 28. Juni 2011 
 

Daß Gläubige sich hilfesuchend nach Rom wenden müssen, um dort um die Abstellung von Mißständen zu bitten, ist keine Denunziation. Wenn die Bischöfe die Hilferufe von rechtgläubigen Laien einmal ernst nehmen würden, wären alle Eingaben an höherer Stelle überflüssig. Häufig genug sind es aber die Bischöfe selbst, die Mißstände am liebsten mit dem Mantel der Liebe zudecken würden (s. zum Beispiel Bischof Schwarz in Linz).

kath.net/detail.php?id=24303


7
 
 serafina 28. Juni 2011 
 

Gläubige würden sich im Vatikan beklagen, wenn ihnen die Entwicklung in der eigenen Umgebung nicht g

Richtig so! Wenn \"Schmidtchen\" nicht hören will, dann muß man halt eben direkt zu \"Schmidt\" gehen.
Wenn ein Bischof dem Hl. Vater im allem gehorcht, so wie er es bei seiner Bischofsweihe versprochen hat, und in seinem Bistum alles in Ordnung ist gemäß den Anweisungen des Hl. Stuhls, braucht er das Denunziantentum nicht zu fürchten.


7
 
 nemrod 28. Juni 2011 
 

Ach guck ma - ein richtiiiiisch katholischer Bischof - er heult!


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bistum Osnabrück

  1. Bistum Osnabrück will Missbrauchstätern das Gehalt kürzen
  2. Bischof Bode: „Heute würden wir die Staatsanwaltschaft einschalten“
  3. Johannes Wübbe wird Weihbischof im Bistum Osnabrück
  4. Bischof Bode beendet Dialog mit der Christusgemeinschaft
  5. Bistum Osnabrück: Priester wegen Vergewaltigung angeklagt
  6. Osnabrücker Bischof Bode relativiert Ordinatio Sacerdotalis
  7. Größte deutsche Fußwallfahrt von Osnabrück nach Telgte im 158. Jahr
  8. Fasten, Beten und Almosen







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  12. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  13. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  14. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  15. Der Teufel sitzt im Detail

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz