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Feministin meint: 'Christentum ist frauenverachtend'

9. November 2010 in Deutschland, 37 Lesermeinungen
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"Philosophin" Fiona Lorenz möchte „Symbolkraft der Göttinnen“ wiederentdecken, wettert gegen Religion und spricht von einem "weichgespülten Christentum" in Deutschland


Duisburg (kath.net/idea) Scharfe Kritik am christlichen Frauenbild haben Feministinnen auf einer Veranstaltung des Kulturhauptstadtjahrs RUHR.2010 geübt. Sie stand unter dem Thema „Frauen und Religionskritik – eine humanistische Freiheitsübung“.

Das Christentum sei frauenverachtend und unmenschlich, sagte die Erziehungswissenschaftlerin Fiona Lorenz (Trier) auf der vom Literaturbüro Ruhr und der atheistischen Giordano Bruno Stiftung veranstalteten Podiumsdiskussion in Duisburg.
Lorenz behauptete, dass die Frau in der Bibel immer nur als „Heilige oder als
Hure“ beschrieben werde. Einmal gefallen würde die Frau von Gott „gnadenlos abgestraft“. Evangelikale in den USA und Südamerika bezeichnete Lorenz als fundamentalistisch.


Die Situation in Deutschland
werde dagegen durch ein „weichgespültes Christentum“ bestimmt, das „mit der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte kompatibel“ sei. Dennoch sei die Kirche nicht zeitgemäß, da sie sich auf Regeln und Gesetzen gründe, die von „primitiven patriarchalischen Hirtenvölkern“ stammten.

Lorenz sprach sich gegen jede Form von Religion aus: „Religion ist eine Art Krücke – ich brauche diese Krücke nicht.“ Auch die Philosophin und Germanistin Marit Rullmann (Gelsenkirchen) vertrat die Ansicht, dass „die Frauenunterdrückung im Christentum eine lange Tradition“ habe: In
der Bibel „sind wir absolut minderwertig, weil wir ja kein Ebenbild Gottes sind“. Damit Fürsorge, Mitleid und Gewaltlosigkeit in der Gesellschaft einen höheren Stellenwert bekämen, sei es notwendig, die Gottesbilder der monotheistischen Religionen zu überwinden und die „Symbolkraft der Göttinnen“ wiederzuentdecken.


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Lesermeinungen

 Ester 15. November 2010 
 

@ Jan

Ich kenne genug und finde die meisten langweilig und freudlos.
In jungen Jahren sind sie penetrant und im Alter alleine.
Wobei ich selber in meiner feministischen Zeit sehr, sehr erstaunt war, das wahre Frauensolidarität und echt gute Ausstrahlung von Gruppen älteren Frauen in den Frauenklöstern zu finden ist.
Und genauso erstaunt war ich in meinen jungendliichen Irrsinn, dass die Gespräche in der ach so tollen und emanzipierten Frauen WG sich lediglich um Männer drehten.

Auch klagen soviele Frauen die stolz losgelaufen sind \"Ja ich Familie und Karriere, keine Problem\" entweder darüber dass der zugehörige Ehemann vor lauter weiblicher Klasse schon längst die Flucht ergriffen hat oder, falls er dageblieben ist auf gar keinen Fall noch ein Kind haben will, weil er es nicht aushält.
Oder sie klagen darüber dass sie es gesundheitlich und nervlich doch nicht packen.
Oder darüber dass die eigenen Kinder vor lauter Tagesmutter,Omakind , Hort und Kleinkindkrippe gar kein rechtes Verhältnis zu ihnen haben.
Familie als Mehrgenerationen WG ist halt wider die Natur und macht niemanden glücklich, funktionieren tut es ohne Frage , aber funktionieren ist doch kein Kriterium für gut und böse!


1
 
 Jan Stollberg 14. November 2010 
 

@Ester

na dann haben Sie wohl noch nicht viele Feministinnen kennengelernt. Frau Lorenz jedenfalls erhellt jeden Raum mit Licht.
Und dass Frauen heute so Vieles offen steht, haben wir Frauen wie diesen zu verdanken.


1
 
 Ester 13. November 2010 
 

Ich habe noch nie eine

Feministin getroffen die Freude ausstrahlt.

Irgendwie sind die immer am Meckern und unzufrieden sein, dabei steht den Frauen doch heute alles offen.


2
 
 Bebe 12. November 2010 
 

wunderbare Berufung der Gottesmutter

schade, dass sich zu wenig Frauen an der wunderbaren Berufung der Gottesmutter orientieren. Ihr entscheidendes JA hat nämlich bewirkt, dass Gott Mensch wurde zu unserem Heil. Das ist leider zu wenigen bewusst, wie mir scheint. Die Frau spielt in der Heiligen Schrift durchaus eine große und tragende Rolle unseres Glaubens. Auch wir Männer sollten uns vielmehr am Beispiel Mariens orientieren. Gerade in Bezug auf die Reinheit.

Und wer das Evangelium aufmerksam liest, wird durchaus auch feststellen, dass Jesus die Männer sehr oft und deutlich zurecht gewiesen hat. Da braucht man sich als Frau nicht diskriminiert fühlen. Aber auf den Glauben kommt es halt schon an.


2
 
 jesusjünger 12. November 2010 
 

Früher kümmerte sich die Heilige Römische Inquisition um solche Frauen, die sich heute Feministinnen nennen.


1
 
 Ester 12. November 2010 
 

@ Agnos

das Geheimsnis des Menschen ist, dass der einzelne Mensch zu wenig Zeit hat und auch anderweitig begrenzt ist, um die komplette Fülle des Menschseins auszuloten.
Ergo hat jeder Mensch seinen ganz bestimmte Platz in der Welt.
Ich finde diese ganze Rederei über Diskriminierung einigermaßen lächerlich und es auch ziemlich witzig dass Frauen wie Männer sein wollen.
Es ist ja so, dass die Frauen mittlerweile alles tun und machen was Männer auch tun, nur geben die Männer dadurch immer noch keine Milch!
Der Feminismus ist im Wortsinne unfruchtbar und hat im Wortsinne keine Zukunft.
Aber wie sagte schon der Volksmund \"Jedem Tierchen sein Pläsierchen\"


2
 
 jabberwocky 12. November 2010 

„weichgespültes Christentum\" in Deutschland

Das feministische Geschmarre des Artikels enthält eine beachtenswerte Aussage, die ich zu Beginn zitiert habe. Das ist der einzige Satz im Text, den wir m.E. ernstnehmen sollten, zumal er nicht das erstemal von atheistischer Seite fällt; ich erinnere mich an ein Streitgespräch zwischen Prof. Splett und dem Oberguru der Atheisten, Schmidt-Salomon, in der Tagespost vor 1-2 Jahren. Dort äußerte Herr Salomon folgendes im Wortlaut: „Das hiesige Christentum-die EKD an der Spitze-ist ja weichgespült bis zur Unkenntlichkeit.“
Mir fällt dazu ein Sprichwort ein: „Man wird von seinem Gegner geachtet, wenn man sich selber achtet.“
Schon lange kommt es mir so vor, daß die Seite der Kirchenhasser die Gunst der Stunde zu erkennen meint, über eine geschwächte Kirche herzufallen. Die Hyänen und die Aasgeier treten eben dann auf den Plan, wenn die Beute schon erlegt ist.
Was sie natürlich nicht wissen wollen oder können ist, daß sich im Laufe der Geschichte an der Hl. Katholischen Kirche schon ganze Heerscharen von Gegnern die Zähne ausgebissen haben und gescheitert sind.
Leider gibt es eine Reihe sogenannter „Hirten“ im deutschsprachigen Raum, die dieses weichgespülte Bild in die Öffentlichkeit transportieren, man nehme nur die armselige Rede von EB Zollitsch, die z.Zt. ebenfalls auf kathnet zu lesen ist. Was für ein hohles Politikergeschwafel. Solange solche sogenannten „Hirten“ unseren Glauben in der Öffentlichkeit vertreten, solange wähnen sich die irregeleiteten Feinde der Kirche natürlich auf der Siegerstraße.
Das tröstliche für uns ist: Sie werden kommen und werden gehen, die Kirche bleibt bestehen und erneuert sich immerzu. Am deutlichsten ist dieser Vorgang in der letzten Zeit bei der Englandreise des Hl. Vaters zu beobachten gewesen. War im Vorfeld lautstark die ganze Partitur antipäpstlicher Ressentiments rauf-und runter gespielt worden, so ist nach seiner Ankunft das ganze Kartenhaus in sich zusammengefallen.
Man kann den Ideologen unterschiedlichster Coleur nur raten, ihren sinnlosen Kampf einzustellen, weil sie, egal was sie sagen oder tun, diesen Kampf nicht gewinnen können.


1
 
 Pöttax 12. November 2010 
 

Keine Frauenverachtung bei Paulus!

Den folgenden Text habe ich einem eigenen Manuskript entnommen, das die unterschiedliche religiöse Ausbildung von jüdischen Knaben und Mädchen zum Gegenstand hat. Darin heißt es:
„Wer sich als heutiger Christ, dessen Religionsunterricht durch Schule und Kirche von sehr unterschiedlicher Qualität gewesen sein mag, eine Vorstellung von dem machen will, welch eine theologische Grundbildung sich jeder ganz normale Jude zur Zeit Jesus bis zu seinem 18. Lebensjahr aneignen musste, bis er heiraten und einen Beruf erlernen durfte, man beachte die Reihenfolge, sollte sich dessen Jahreslehrpläne an Hand eines hebräischen Alten Testamentes veranschaulichen. Dabei war für die aramäisch sprechenden Kinder Hebräisch eine Fremdsprache, die hebräische Schrift eine Konsonantenschrift, wobei die Laute erst aus dem Satzzusammenhang erschlossen werden mussten, bis sich Konsonanten und Vokale zu einem sinnvollen Wort formen ließen.
Schon sehr früh hatte der Vater die Grundelemente der religiösen Bildung an seinem Sohn weiterzugeben, um diesen zu befähigen, aktiv am Synagogengottesdienst teilzunehmen. Nur die Söhne erhielten diese frühe Bildung, nicht die Töchter, die ab 12 Jahren verheiratet, in die Familie des Ehemannes integriert und mit Kindern gesegnet wurden. Daher musste Jesus, der seine Lehre durch seine Jünger in aller Welt verkünden lassen sollte, ausschließlich auf Männer mit jener, damals üblichen Grundbildung setzen, die heute erstaunen lässt.
Sobald der Knabe etwa ab vier Jahren sprechen konnte, unterrichtete ihn erst der Vater dann der Synagogenlehrer in Hebräisch und lehrte ihn die Tora. Mit zehn Jahren konnte das Kind die Tora auswendig, mit zwölf Jahren die Tradition (Mischna) in ihrer einfachen Form, ab zwölf Jahren hatte er die Gesetze und Gebote zu beachten, ab fünfzehn begann die höhere Traditionslehre der Auslegung (Talmund). Auswendiglernen durch ständiges lautes Lesen, pausenloses Wiederholen des Gelernten und dessen Anwendung in Streitgesprächen aus einem geschulten Gedächtnis heraus, Schlagfertigkeit und sprachlicher Schliff auf der Grundlage genauester Kenntnisse der biblischen Texte und ihrer mündlichen Auslegungsvarianten waren die Elemente der religiösen Erziehung, wie sie auch Jesus und seine Jünger im Elternhaus und in der Synagoge erfahren haben. Der zwölfjährige Jesus gibt eine Probe seines Könnens im Tempel ab (Lk 2, 46-47). Wollten wir das Wissen, das ein fünfzehnjähriger jüdischer Junge zur Zeit Jesu in einem normalen Entwicklungsfall theologisch vorzuweisen hatte, mit christlichen Verhältnissen unserer Zeit vergleichen, so müsste der katholische Jugendliche das Alte und Neue Testament und den Katechismus auswendig können und in der Lage sein, über das Gelernte in freier Rede argumentativ zu verfügen. Gäbe es heute in Deutschland in irgendeinem theologischen Seminar einen fünfundzwanzigjährigen Studenten mit entsprechenden Kenntnissen, könnte er sich bei „Wetten, dass ...“ melden! Auf dieser Basis erst baute dann die höhere, priesterliche Ausbildung auf, die im Tempel zu Jerusalem erfolgte.“
Das Schweigegebot des Paulus für Frauen im christlichen Gemeindegottesdienst muss vor diesem Hintergrund gesehen werden. Grund des Gebots ist die fehlende theologische Ausbildung auch der christlichen Frauen gegenüber ihren Männern, die alle noch die jüdische theologische Ausbildung durchlaufen hatten und gewohnt waren, wie im alten Synagogengottesdienst die Texte ohne Frauenbeteiligung vorzulesen und auszulegen. Die harschen Worte von Paulus lassen erkennen, dass es Christenfrauen gegeben haben muss, welche in ihren christlichen Eucharistiefeiern diese Tradition des Schweigens nicht mehr für zeitgemäß gehalten haben und auch ohne der Theologieausbildung ihrer Männer am neuen Gemeindegottedienst mitwirken wollten. Es geht hier also um Gebete, Lesungen, Auslegungen und Predigten, die Paulus den entsprechend geschulten Männern vorbehalten wollte. Was er anspricht, ist also ein Qualifikationsproblem!


2
 
 Agnos 12. November 2010 
 

Ob die Frau gemäss Bibel \"das Ebenbild Gottes ist\" oder nicht, darüber könnte man diskutieren. Genesis:1:27 bejaht diese Frage, andere Stellen würden eher auf das Gegenteil deuten.

Aber so oder so: Die Aussage von Fiona Lorenz, \"die Frau sei ja nicht das Ebenbild Gottes\" finde ich völlig nebensächlich. Ihre Kernaussage, dass nämlich die Frau in der Kirche wie in der Bibel unterdrückt wird, erscheint mir nachvollziehbar.

Ich denke, die harsche bis beleidigende Kritik, die man in diesem Forum liest, bezieht sich denn auch weniger auf die (falsch) zitierte Bibelstelle, sondern ist vielmehr Ausdruck von grundsätzlicher Intoleranz gegenüber Anders- bzw. Nichtgläubigen.


Gruss - Agnos


1
 
 Wulfspirit 12. November 2010 
 

Danke Agnos ;)

natürlich darf jeder seine Meinung kundtun und vertreten. Allerdings sollte er/sie dann auch einfach bei der Wahrheit bleiben, falls sie/er ernst genommen werden möchte. Die bewußte falsche Darstellung von Zitaten unterscheidet PolemikerInnen von Suchenden.

Jedenfalls lässt sich jedes ihrer Argumente auch gegen ihre Darstellung selbst verwenden.


qed


1
 
 Agnos 12. November 2010 
 

@Wulfspirit:

Sie machen es sich sehr einfach, wenn Sie Ansichten, welche nicht den Ihren entsprechen, als Polemik abwerten.

Die Punkte 10 bis 12 (aus 1. Kor 11) habe ich nicht erwähnt, weil keine relevanten Aussagen machen: Dass es den Mann nicht ohne Frau geben kann, und dass der Mann durch die Frau geboren wird, sind simple biologische Tatsachen, für diese \"Erkenntnisse\" braucht es keine Bibel.

Zudem relativieren 10-12 meiner Ansicht nach keineswegs die vorangehenden Punkte, welche die Frau ganz offensichtlich herabsetzen.

Man könnte unzählige weitere Beispiele aufzeigen, welche die Abwertung der Frau anzeigen. Zwei weitere Beispiele:


1. Korinther 14, 34-35: Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber in der Gemeindeversammlung schweigen. Sie sollen untertänig sein, wie es auch das Gesetz vorschreibt. Wollen sie etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weibern schlecht an, vor der Gemeinde zu reden.


Sirach 25, 24-26: Eine Frau hat die erste Sünde begangen, ihretwegen müssen wir alle sterben. Dulde bei einer Frau keine Bosheit oder Frechheit, so wie du jedes Leck im Wassertank sofort stopfen musst. Wenn sie dir nicht aufs Wort gehorcht, jag sie fort!

Sie schreiben, dass die Texte aus der Bibel durch die \"Sitten, Gebräuche und Mode\" der damaligen Zeit geprägt sind. Da stimme ich Ihnen zu. Doch was heisst das nun? Dann müssten Sie doch konsequenterweise sagen: die Bibel ist nicht mehr zeitgemäss, somit in der Gegenwart nicht mehr brauchbar.

Die Vorgehensweise der Gläubigen ist jedoch eine ganz andere: sie zitieren gerne aus der Bibel, jedoch immer nur die ihnen genehmen Stellen, die anderen werden verschwiegen. Wenn Sie jedoch davon ausgehen, dass die Bibel Gottes Wort ist, wie können Sie sich dann erlauben, nach Belieben die Rosinen raus zu picken und die weniger \"attaktiven\" Textpassagen umzudeuten bzw. zu verharmlosen?


1
 
 Wulfspirit 11. November 2010 
 

Agnos, wenn schon zitieren, dann bitte auch alles und richtig!

Aus der Einheitsübersetzung:

1. Kor 11, 3-12

(3)Ihr sollt aber wissen, daß Christus das Haupt des Mannes ist, der Mann das Haupt der Frau und Gott das Haupt Christi.
(4)Wenn ein Mann betet oder prophetisch redet und dabei sein Haupt bedeckt hat, entehrt er sein Haupt.
(5)Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betetoder prophetisch redetund dabei ihr Hauptnicht verhüllt. Sie unterscheidet sich dann in keiner Weise von einer Geschorenen.
(6)Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahlscheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen.
(7)Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Abbild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist der Abglanzdes Mannes.
(8)Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frauvom Mann.
(9)Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann.
(10)Deshalb soll die Frau mit Rücksicht auf die Engeldas Zeichen ihrer Vollmachtauf dem Kopf tragen.
(11)Doch im Herrn gibt es weder die Frau ohne den Mann noch den Mann ohne die Frau.
(12)Denn wie die Frau vom Mann stammt, so kommt de Mann durch die Frau zur Welt; alles aberstammt von Gott.


Sehr lehrreich und interessant sind hierzu die Erläuterungen in der \"Jerusalemer Bibel\":

\"Abglanz des Mannes\": Andere verstehen das zugrundeliegende griechische Wort \"doxa\" im sinn von \"Herrlichkeit\" oder \"Ehre\".

Die wichtigsten Erläuterungen des Paulus (10 bis 12) dazu hast du sicherlich nicht ganz zufällig \"vergessen\". Gerade darin aber wird das christliche Verständniss von Mann und Frau dargestellt. Empfehlenswert ist dazu sicher auch das Buch Genesis.

Abgesehen davon sind die Erläuterungen Paulus` natürlich auch von Sitten, Gebräuchen und Mode seiner Zeit geprägt. Ganz so wie meine Zeilen hier von denen meiner Zeit geprägt sind. Dazwischen liegen halt aber auch etwa 2000 Jahre.

Entschuldige bitte meinen erhobenen Zeigefinger, aber ich wollte der agnostischen Polemik deines Beitrages einfach entgegentreten; sie nicht unkommentiert stehen lassen.
Der Versuch hier die Bibel und damit Christen zu diffamieren war einfach zu durchsichtig. Ich bete für dich, dass der Geist auch dich berühren möge. Bei mir hat er es vor einigen Jahren getan und Frucht getragen.


1
 
 Agnos 11. November 2010 
 

Fragwürdige Sätze in der Bibel

Mir erscheint die Ansicht, dass das Christentum frauenverachtend ist, so weit her geholt auch wieder nicht. Man kann ja schwerlich bestreiten, dass sich in der Bibel eine Vielzahl an Stellen finden lassen, welche die Frau als minderwertig bezeichnen, und dies teilweise sogar in recht deutlicher Sprache. Ich jedenfalls kann verstehen wenn sich frau bei Sätzen wie den folgenden herab gesetzt fühlt:

\"1. Korinther 11, 3-9: Gott steht über Jesus, Jesus steht über dem Mann, und der Mann steht über der Frau. Ein Mann muss beim Beten den Kopf nicht bedecken, die Frau hingegen schon. Will sie sich nicht bedecken, so schneide man ihr das Haar ab, dann wird sie sich von sich aus bedecken, weil es sonst schlecht aussieht. Der Mann ist nämlich das Ebenbild der Herrlichkeit Gottes, die Frau ist aber nur ein Abklatsch des Mannes. Der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes willen, sondern das Weib um des Mannes willen.\"

Dies als wahlloses Beispiel unter vielen.

Gruss - Agnos


2
 
 TaschaPetri 11. November 2010 

Nicht ganz dicht?

Bitte um Entschuldigung, aber wenn ich einen solchen Blödsinn lese, wie von diesen \"Philosophinnen\", dann werde ich schnell mal aufbrausend.
Wo in der Bibel steht denn, dass die Frau nicht das Ebenbild Gottes sei und deshalb minderwertig?
Und überhaupt: Die Frau hat sehr wohl einen guten Stellenwert im Christentum. Die Frau, die als Ehefrau und Mutter jeden Tag für das Wohlergehen der Familie sorgt, wird dafür verehrt. So habe ich es jedenfalls erfahren. Als ich einmal unserem alten Pfarrer mal erzählte, dass ich derzeit Hausfrau und Mutter sei, hätte er doch beinahe einen Freudentanz aufgeführt. Überall anders hätte ich mich dafür schämen müssen.
So sieht es doch aus. Ich als Frau fühle mich von der katholischen Kirche überhaupt nicht unterdrückt oder minderwertiger. Im Gegenteil, es ist die säkulare Gesellschaft, die mir genau dieses Gefühl der Minderwertigkeit vermittelt.

Diese Feministinnen sind doch verlogen bis ins Letzte!


3
 
 Ester 10. November 2010 
 

Naja, die Sache mit dem Christentum

ist genau die, dass es die Frau mit ihrer, sie absolut kennzeichneten Eigenschaft, nämlich der Fähigkeit Kinder kriegen zu können, absolut ehrt.

Das ist natürlich gegen das Heidentum (siehe Deus caritas est, wo Papst Benedikt ausführt dass die Frau in den meisten Kulturen wegen ihrer Gebärfähigkeit zwar für die Erhaltung der Art wichtig war, aber nicht als vollwertiger Mensch geachtet wurde. Das Christentum achtet die Frau, als Frau!)
Allerdings verachten die modernen Feministinnen die Frau als Frau, ergo sind wir wieder bei den Heiden gelandet.
Witzigerweise sterben solche Leute natürlicherweise bald aus.


3
 
 Wulfspirit 10. November 2010 
 

Hat der Wahnsinn Methode?

Von \"friedeseimiteuch\" :
\"Und außerdem waren es gerade Frauen, die sich in den Anfangszeiten für den christlichen Glauben begeistern konnten. In unserem Land entwickelt sich immer mehr eine Kultur des Egoismus, in der es wichtiger ist beruflich weiterkommen als seinen Kindern Liebe zu geben.\"

Wenn ich mich in der Messe umsehe, dann sind die Frauen auch heute noch die zahlenmäßig stärkste Stütze einer Pfarrei, unserer Kirche.

Wenn nun diese Stütze gezielt angegriffen wird, versucht wird sie zu schwächen, dann ist dises Vorgehen doch nicht einfach dumm sondern von boshafter Intelligenz geleitet.

Hat denn schon einmal jemand nachsehen können ob die \"Philosophin\" vieleicht einen Pferdefuß trägt?


3
 
 M.Schn-Fl 10. November 2010 
 

Dummheit ist Sünde weil man wie die Fledermäuse im Dunklen leben WILL

\"in der Bibel sind wir minderwertig, weil wir ja kein Ebenbild Gottes sind\"
Wo hat diese im Dunklen lebende Frau eigentlich studiert. Wohl bei der Giordano-Bruno-Stiftung, bei der solche und ähnliche Dummheiten auch verbreitet werden.
@HooH hat es schon richtig gestellt.Die zwei Schöpfungberichte widersprechen sich nicht sondern ergänzen sich.

An Alle
bitte zum Weiterverbreiten.eine Meldung der Tageszeitung \"Die Welt\" vom 16.8.01:

Doris Lessing.
Sie ist eine Portagonistin des Feminismus. Doch jetzt beklagt die im heutigen Simbabwe aufgewachsene Schriftstellerin Doris Lessing die faulen Früchte der Emanzipation:
\"Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen\" Männer sollten sich wehren \"gegen ihre sinnlose Erniedrigung durch die denkfaule und heimtückische Kultur des Feminismus.\"


4
 
 friedeseimiteuch 9. November 2010 
 

Traurig, Traurig

ich finde es immer wieder erschreckend, welche Bosheit in vielen Menschen steckt. Ich kann es einfach nicht verstehen wie Menschen einen solchen Senf von sich geben können. War es nicht Jesus, der die Rechte der Frauen gestärkt hat und den Menschen den Frieden verkündet hat? Wenn ich da oben lese: Damit Fürsorge, Mitleid und Gewaltlosigkeit in der Gesellschaft einen höheren Stellenwert bekämen, sei es notwendig, die Gottesbilder der monotheistischen Religionen zu überwinden und die „Symbolkraft der Göttinnen“ wiederzuentdecken. Da kommt mir echt die Galle hoch. Gerade solche Menschen wie diese Feministinnen sind doch für die PID und Abtreibung! Das hat doch nichts mit Mitleid zu tun. Und welche Fürsorge meinen die eigentlich? Die Kinder in Kinderhorte sperren, damit dem Beruf nichts im Weg steht? Ganz sicher hat das nichts mit Fürsorge zu tun. Und außerdem waren es gerade Frauen, die sich in den Anfangszeiten für den christlichen Glauben begeistern konnten. In unserem Land entwickelt sich immer mehr eine Kultur des Egoismus, in der es wichtiger ist beruflich weiterkommen als seinen Kindern Liebe zu geben. Zudem ist Maria die Mutter der Kirche, nimmt in unserem Glauben also einen hohen Stellenwert ein. Frauen sind also keineswegs benachteiligt im christlichen Glauben.

Gott segne euch alle


4
 
 Herbert Klupp 9. November 2010 
 

Gepflegte Unkenntnis

In einem anderen Themenblog haben wir festgestellt, daß Journalisten oft völlig unterbelichtet sind beim Thema Bibel, Glaube, Jesus Christus, Kirche usw.

Anscheinend ist es bei \"Philosophinnen\" nicht viel anders. Die bauen sich einen (real überhaupt nicht vorhandenen) Popanz von christlicher Religion auf, um dieses Irrbild dann zu bekämpfen.

Und mit den Journalisten spielen sie sich gegenseitig die Bälle zu.

Wenn Dummheit schreien würde, läge ganz Deutschland unter einer Lärmglocke !


4
 
 Tina 13 9. November 2010 

„wettert gegen Religion“

„Scharfe Kritik am christlichen Frauenbild“ „Christentum ist Frauen verachtend“

sonst habt ihr keine Sorgen?“ Wir wissen schon, dass die Welt nicht nett ist! Aber wir freuen uns wenn die Menschen einfach mal nett sind!

Tja, würde mal sagen „durchgefallen!“

O Herr strahle Licht in diese Welt, sende ihnen den Schutzengel, der diese wieder auf den richtigen Weg bringt, da diese vom Weg abgekommen „im Dunklen“ sind.

www.kathtube.com/player.php?id=16687


4
 
 catolica 9. November 2010 
 

das ist privatmeinung dieser dame,mehr nicht


1
 
 uwato 9. November 2010 

Die Stellung der Frau in den Weltreligionen

Ich habe nicht erwartet, dass der Unsinn noch zu toppen ist.


4
 
 stormiigelchen 9. November 2010 

@HOOH

es gibt zwei Schöpfungsberichte, sie hat sich auf den zweiten berufen und wenn Sie ehrlich sind, berufen sich heute noch viele \"nur\" auf diesen Schöpfungsbericht.
glg


3
 
 Stephaninus 9. November 2010 
 

Die Aussage von primitiven patriarchalen Hirtenvölkern

ist zutiefst antisemitisch


4
 
 tünnes 9. November 2010 
 

Konzentrierter Unsinn

Haben diese Damen jemals das NT gelesen?
Ich bezweifle das stark.
Wie ist Jesus mit den Frauen umgegangen? MIt der Ehebrecherin, mit der Samriterin,...
Wer war nochmal der erste Mensch der dem Auferstandenen begegnete? War das nicht eine Frau?
Was wird den Katholiken noch mal vorgeworfen? Das sie Maria zur 4. göttlichen Person erheben (Was natürlich Unsinn ist)
Wie war das noch mal mit der Erschaffung des Menschen. (Auch wenn hier Adam der Erste war) Als Mann und Frau schuf er sie!!!
Der Mensch ist erst als Mann und Frau Abbild Gottes. Darum darf der Mensch nicht trennen, was Gott verbunden hat.

Weichgespültes Christentum ist, wenn ich mich nicht nach Kräften bemühe den Feind zu lieben!
Wenn ich nicht mehr das Wort Gottes verkünde, sondern dem Zeitgeist hinterherrenne.
Wenn nicht Gott an erster Stelle steht.
....


7
 
 Bote 9. November 2010 
 

Wo wären wir ohne das Christentum?

Haben die \"Herr-schaften\" vergessen, dass es gerade das Christentum ist, dass die Würde der Frau/des Menschen herausstellt? Sind sie so wenig mit der Geschichte unseres Volkes vertraut? Denn sonst wüßten sie doch: es war/ist das Christentum, dem wir die Entstehung all unserer sozialen Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäusern... verdanken.


6
 
  9. November 2010 
 

@Sudetius

Nicht armes Deutschland, sondern armer Kommentar, wo Menschen als Subjekte bezeichnet werden.
Geht es noch tiefer?


3
 
 H00H 9. November 2010 

... kein Ebenbild Gottes...

\"Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. [...] Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.\" (Gen 1,26f)

Wie um alles in der Welt hat die Frau ihren Abschluss in Germanistik gemacht mit so grottigen Kenntnissen eines absoluten Grundlagentextes?
Wenn sie da schon so falsch liegt (bei einem singulären Text, der jedem jederzeit und überall zugänglich ist), wie falsch liegt sie dann erst bei ihren \"historischen\" und soziologischen Behauptungen, die doch gewiss ausgedehnter Nachforschungen bedürfen?

Ganz ehrlich: Ich find es belustigend, wenn die Leute ihre Ignoranz und ihre Unwissenheit vom Podium aus in die Welt verkünden ;)


6
 
 Bastet 9. November 2010 

Wir brauchen KEINE Göttinnen!
Wir haben in Maria die größte ALLER FRAUEN!
Meine pers. Meinung.


7
 
 Wulfspirit 9. November 2010 
 

@uwato:

stimmt. In meiner Bibel lasen die Damen wohl nicht.

Naja, nicht aufregen, darüber lachen. Wer kann diesen Unsinn denn wirklich ernst nehmen?


5
 
 Mario 9. November 2010 

Immer brav auf...

...das Christentum kloppen, weil sich hier eh niemand wehrt. Hätte sie das mit dem Islam gemacht, würde sie mit Sicherheit schon heute von einer \"verbotenen Frucht\" im Garten Eden essen...wenn sie überhaupt so weit kommen würde.

P. S. Wenn die Kirche sich der Zeit anpasst und auf jeden Mist den die Medien und sogenannte Hobbyphilosophen bringen, anspringt, dann ist sie nicht mehr die Kirche Gottes sondern die Kirche des Menschen.


7
 
 sttn 9. November 2010 
 

Verinnerlichtes Unwissen .. dummehit will ich es nicht nennen

Wir sollten den Damen mal eine Bibel zusenden und zum Beispiel auf eine Vorfahrin von Jesus hinweisen die als \"leichte\" Dame in Jericho Dienst getan hat. Atheismus ist zwischenzeitlich immer mehr mit verinnerlichten Unwissen gleichzusetzen.


6
 
 Regina1964 9. November 2010 
 

Die Stellung der Frau in den Weltreligionen

In fast allen Weltreligionen wird die Frau entsprechend behandelt.
(Es gäbe ja, \"dem heutigen Zeitgeist entsprechend\", \"die\" Möglichkeit der Geschlechtsumwandlung).


2
 
  9. November 2010 
 

von kerngesund bis total verblödet

„primitiven patriarchalischen Hirtenvölkern“

sind ja allermeistens kerngesund an Leib und Seele. Da in solchen Kulturen die Mutterschaft als Krone der Weiblichkeit betrachtet wird, leiden \"primitive und patriarchalische Hirtenvölker\" auch nicht an demografischer Schwindsucht und Überalterung. All dies kann man wohl vom Eurovolk nicht mehr sagen.


5
 
 magnolia 9. November 2010 
 

Das neue Testament wäre ohne einer Frau gar nicht zustande gekommen.
Der Islam ist die frauenfeindlichste Organisations/Religion.
Das Christentum ist MENSCHENfreundlich, egal ob Mann oder Frau!!!


4
 
 Sudeticus 9. November 2010 
 

BRD 2010 = Induziertes Irresein auf breiter Front

Welchen Schwachsinn muessen wir in dieser Republik eigentlich noch alles ertragen? In der \"Bunten Republik Deutschland\" treibt der Schwachsinn die bizarresten Blueten. Manchmal erscheint der Islam mit seiner Scharia wirklich die letzte Hoffnung zu sein, denn dann sind solche Subjekte, wenn die Imame ihnen gut gesind sind, \"nur\" unter der Burka \"versteckt\", aber ich fuerchte es wird fuer derartigen \"Goettinenanbeterin\" wesentlich schlimmer werden!
Armes Deutschland!


5
 
 uwato 9. November 2010 

Einmal gefallen würde die Frau von Gott „gnadenlos abgestraft

Ich weiß ja nicht, welche Bibel diese Damen gelesen haben, aber offensichtlich glauben sie den Unsinn, den sie da von sich geben.


9
 

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