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| ![]() Feministin meint: 'Christentum ist frauenverachtend'9. November 2010 in Deutschland, 37 Lesermeinungen "Philosophin" Fiona Lorenz möchte Symbolkraft der Göttinnen wiederentdecken, wettert gegen Religion und spricht von einem "weichgespülten Christentum" in Deutschland Duisburg (kath.net/idea) Scharfe Kritik am christlichen Frauenbild haben Feministinnen auf einer Veranstaltung des Kulturhauptstadtjahrs RUHR.2010 geübt. Sie stand unter dem Thema Frauen und Religionskritik eine humanistische Freiheitsübung. Das Christentum sei frauenverachtend und unmenschlich, sagte die Erziehungswissenschaftlerin Fiona Lorenz (Trier) auf der vom Literaturbüro Ruhr und der atheistischen Giordano Bruno Stiftung veranstalteten Podiumsdiskussion in Duisburg. Die Situation in Deutschland Lorenz sprach sich gegen jede Form von Religion aus: Religion ist eine Art Krücke ich brauche diese Krücke nicht. Auch die Philosophin und Germanistin Marit Rullmann (Gelsenkirchen) vertrat die Ansicht, dass die Frauenunterdrückung im Christentum eine lange Tradition habe: In Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFeminismus
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