Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Alice Schwarzer: Islamisten sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts

21. November 2017 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"...ihre ersten Opfer sind aufgeklärte Muslime, denen wir Solidarität schuldig sind.“


Wien (kath.net)
Die bekannte Feministin Alice Schwarzer hat sich bei einem Vortrag in Wien im Zusammenhang mit dem Islamismus kritisch über Medien geäußert. Dies berichtet die "Presse". Die Publizistin meinte dabei: "Ich sage das in aller Gelassenheit. Islamisten sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts; ihre ersten Opfer sind aufgeklärte Muslime, denen wir Solidarität schuldig sind.“


Für Schwarzer stehe auch fest, dass vor allem die Kinder von Islamisten einen besonderen Schutz verdienten. Diese müssen teilweise schon mit elf Jahren ein Kopftuch („die Flagge des islamistischen Kreuzzuges“) tragen und würden dadurch sexualisiert würden. „Das ist ein Skandal, diese Kinder haben ein Recht auf Schutz.“

Schwarzer erinnert dann daran, dass vier von fünf Musliminnen in Deutschland kein Kopftuch tragen. Sie sprach sich klar für ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst aus.

Foto: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 phillip 22. November 2017 
 

"Aufgeklärte Muslime"

Wen oder was meint Frau Schwarzer mit "Aufgeklärten Muslimen"? Jene Moslems, die zB den Koran, die Sunna und Scharia als "göttlich" halten, aber die Aufforderungen des - selbsternannten - "Propheten", als oberste Maxime - alles ist erlaubt, was der Sache Allahs dient - zu lügen, Nichtmoslems nachzustellen, zu verfolgen, versklaven und sogar zu töten, Ehebrecher bei lebendigem Leib zu verbrennen oder so wie Homosexuelle zu steinigen, Frauen zu schlagen, zu vergewaltigen, zu bevormunden, Minderjährige zwangszuverheiraten, Menschenrechte und Demokratie zu ignorieren? Dann bin ich bei Ihnen! Verstehe aber dann nicht, welche religiösen Inhalte bestehen sollten, um von einer eigenständigen Religion "Islam" reden zu können? ME wäre eine Konversion zum Christentum, genauer zur Katholische Kirche die logische Folge.


0
 
 girsberg74 21. November 2017 
 

Vielleicht ...

@Antony: "Das müsste Frau Schwarzer aber mal näher erklären ..."
[@Chris2]

Vielleicht versteht man Alice Schwarzer richtig, wenn man annimmt, dass Mädchen durch eine vorgeschriebene Bekleidung sich schon früh - sehr früh - Gedanken machen müssen, dass sie Objekte der Begehrlichkeit von Männern sind / sein können, dass sie nur diese Wahl haben.


5
 
 Adamo 21. November 2017 
 

@phillip, "Aufgeklärte Muslime"

Sie haben das falsche Tun aufgeklärter Muslime zurecht erwähnt. Von wegen göttlichen Ursprungs! Die Untaten der sog. aufgeklärten fanatischen Muslime, die Sie angeführt haben, zu denen Mohammed im Koran aufgeruft, können keinesfalls göttlichen Ursprungs und Diktat des Heiligen Erzengels Gabriel an den Analphabethen Mohammed sein. Der Heilige Erzengel Gabriel ist unserem Gott unterstellt, der nur die reine Liebe ist und die erwähnten Untaten der Moslems als Todsünden verurteilt. Das ist die reine Wahrheit der Christen und der Irrtum der aufgeklärten Muslime.


6
 
 Chris2 21. November 2017 
 

@antiny

Verstehe ich auch nicht ganz. Vielleicht bezieht sie sich auf Forderungen, schon 5-jährige zu verschleiern, damit Männer bei deren Anblick nicht auf dumme Gedanken kommen. Oder auf das Alter von Mohammeds Lieblingsfrau. Oder auf eine sexuelle Konnotation des Kopftuches, die uns fremd ist. Jedenfalls volle Zustimmung zu allen übrigen Aussagen. Wahrlich eine Frauenrechtlerin, keine dieser unterwürfigen und ideologisch gender- und multikultiverbohrten Feministinnen, die die Rechte der Frauen schon längst der neuen Leitreligion geopfert haben...


7
 
 antony 21. November 2017 

Das müsste Frau Schwarzer aber mal näher erklären:

Warum werden Kinder duch Kopftücher "sexualisiert"?

Sexualisierung geschieht doch wohl eher durch aufdringliche Darstellung von sexuellen Motiven.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Feminismus

  1. Argentiniens Präsident Milei verurteilt ‚blutige Agenda’ der Abtreibung
  2. Neokolonialistische Außenpolitik auf marxistischem Boden
  3. Dichter Reiner Kunze: Sprachgenderismus bringt Sexualisierung und Verarmung der Sprache 
  4. Ex-Feministin: ‚Ich habe einen großen Fehler gemacht’
  5. Feministinnen und prominente Mütter
  6. Madrid: Femen-Aktivistinnen attackieren Kardinal Rouco
  7. ‚Der Feminismus macht die Frauen unglücklich’
  8. Dann mach doch die Bluse zu!
  9. Der neue Feind feministischer Gruppen: LEGO
  10. Bundesversammlung: Warum nominiert die CDU Alice Schwarzer?






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz