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Papst traf Tolkien20. September 2010 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Tim Tolkien, ein Großneffe von J.R.R. Tolkien, ist katholischer Künstler und hat am Sonntag dem Papst vor der Hl. Messe in Birmingham eine Statue von Kardinal John Henry Newman präsentiert
Birmingham (kath.net/KAP) Bei seinem Besuch in Birmingham ist Papst Benedikt XVI. auch mit dem Großneffen des Schriftstellers J.R.R. Tolkien ("Herr der Ringe", 1892-1973) zusammengetroffen. Laut britischen Medienberichten hat der Künstler Tim Tolkien (48) eine Statue von Kardinal John Henry Newman angefertigt, die während der Seligsprechung des anglikanischen Konvertiten am Sonntagvormittag gesegnet wurde. Zu der Begegnung kam es laut BBC im von Newman gegründeten Oratorium des heiligen Philipp Neri in Edgbaston; Tolkiens Großonkel war demnach selbst Schüler dort. 
Eine weitere Berührung mit der fantastischen Welt des "Herrn der Ringe" hat Benedikt XVI. dagegen knapp verpasst: An der Londoner Anti-Papst-Demonstration am Samstagnachmittag nahm Medienberichten zufolge auch Schauspieler Sir Ian McKellen (71) teil, Darsteller des "Gandalf" in der Filmfassung des Tolkien-Romans. Er habe dabei ein rotes T-Shirt mit einem Bekenntnis zur Homosexualität getragen.
Copyright 2010 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.
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Lesermeinungen | Wischy 22. September 2010 | | | Halbrelief von der Konversion In der kleinen katholischen Kirche in Littlemore, nicht weit von Newmans wiederhergestelltem Domizil, gibt es ein eindrucksvolles Halbrelief von Tolkien, das die Konversion Newmans zeigt. |  0
| | | 20. September 2010 | | | Sonderbar, daß so häufig Homosexuelle gerne Schauspieler werden. Genügt es ihnen nicht, sich selbst und ihren zahllosen Liebhabern etwas vorzumachen? Müssen sie auch noch die normale Öffentlichkeit mit ihrer Zurschaustellung terrorisieren? Eine Minderheit von sexuellen Perverslingen nervt die übrige Welt. Und die Sensotionspresse macht begierig mit! |  1
| | | 20. September 2010 | | | Schade. Ich bewundere Sir Ian McKellens Darstellung des Gandalf. Schade aber, dass er dermaßen konträre Meinungen gegenüber seiner Figur Verfasser vertritt :(
Was wohl Gandalf zu seinem Schauspieler sagen würde, würde es ihn geben?
Sir Ian McKellan kann jedenfalls Denethor zitieren, wenn er gegen die kirchliche Lehre demonstriert:
\"Rühre nicht an die Bitterkeit des Kelchs, den ich mir selbst zusammengebraut habe.\"
Frodos Wort gilt auch für uns:
»Glaubt ihm nicht! Er hat alle Macht verloren,
bis auf die Macht seiner Stimme,
die euch noch immer täuschen und einschüchtern kann,
wenn ihr nicht auf der Hut seid.«
(Frodo – 6. Buch, Kapitel 8)
Ach, Tolien ist schon ein toller Autor. Ich muss die Bücher wieder lesen... =) ;) |  1
| | | Wulfspirit 20. September 2010 | | | snif, snif...oh nein :( nicht auch noch Gandalf.
Gibt es überhaupt noch Heteros(auser mir) ? |  1
| | | Noemi 20. September 2010 | | | die Begegnung mit Herrn McKellen verpaßt zu haben, wird der Hl. Vater sicher mit Fassung tragen. Bei der erwähnten Demo ging es ja auch mehr um Selbstdarstellung und um Medienpräsenz ( verzweifelt gesucht , wie die bitteren Klagen mancher Teilnehmer bei der BBC-ob der ungwohnten Umkehr der Verhältnisse beweist).Die haben die Plakat-und T-shirtträger ja dann auch -auf die ihnen angemessene Weise bekommen. |  0
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