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Ansturm auf Kloster Heiligenkreuz27. August 2010 in Österreich, 22 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
88 Mönche, Altersschnitt 47: "Es sind vor allem die Liturgie im gregorianischen Choral sowie unsere Verbundenheit mit dem Papst und dem kirchlichen Lehramt", sagt P. Karl Wallner.
Wien (kath.net/Cross Press) Im Zisterzienserstift Heiligenkreuz im Wienerwald hat sich die Anzahl der Mönche auf 88 erhöht, was eine Verdoppelung in den letzten Jahren und den höchsten Personalstand in der knapp 900-jährigen Geschichte bedeutet. Der Altersschnitt der Mönche liegt bei 47 Jahren. "So eine Welle von jungen Leuten, die unser Leben teilen wollen, gab es zuletzt im Mittelalter", freut sich P. Karl Wallner, Dogmatikprofessor an der ordenseigenen Hochschule und Jugendseelsorger. Zum Geheimnis so vieler Berufungen sagt er: "Es sind vor allem die Liturgie im gregorianischen Choral nach den Normen des II. Vatikanums sowie unsere Verbundenheit mit dem Papst und kirchlichen Lehramt." 
In den letzten Wochen kleidete Abt Gregor Henckel Donnersmarck sieben junge Männer in das Noviziat ein, sechs Novizen haben die "zeitlichen Gelübde abgelegt, fünf Novizen verlängern sie, sieben Mönche entschlossen sich, die "ewigen Gelübde" abzulegen und vier Mönche wurden von Weihbischof Lackner zu Diakonen geweiht. Einen Abgang müssen die Heiligenkreuzer allerdings auch in Kauf nehmen: Ihr bisheriger Prior Christian Feurstein wurde zum Abt von Stift Rein in der Steiermark gewählt und am 21. August in sein Amt eingeführt. "Interessant ist, dass alle Eintretenden ihren ersten Kontakt mit uns über das Internet machten. Manche haben täglich mehrmals die Website des Klosters besucht, bis sie den Mut fanden, dann endlich einmal das Kloster auch life zu besuchen. "Usque ad mortem" Zu Maria Himmelfahrt, dem Patroziniumstag von Heiligenkreuz, legten sieben junge Mönche, die schon zeitliche Gelübde hatten, jetzt ihre feierliche Profess ab, das sind die ewigen Gelübde "usque ad mortem", bis zum Tod: P.Johannes Paul Chavanne und P.Mag. Tobias Westerthaler sind beide Wiener, P.Bacc.phil. Edmund Waldstein ist Niederösterreicher, P.Mag. Damian Lienhart und P.Dipl.Ing. Emmanuel Heissenberger sind Steirer und P.Dipl.Kfm. Dr. oec. Lic. theol. Justinus Pech sowie P.Mag. Placidus Beilicke kommen aus Deutschland. Sie weisen verschiedene Berufungswege auf, sind aber alle knapp über 20. Einer ist Mikrobiologe, einer Diplomkaufmann und Wirtschaftswissenschaftler, einer Diplomingenieur für Wasserwirtschaft. Mehr über einige von ihnen ist in dem Buch "Chant - Leben für das Paradies" nachzulesen. Zur Profess kamen 120 Priester und Ordensleute sowie über 700 Gläubige und Familienangehörige, die bei der anschließenden festlichen Agape den ganzen Stiftshof füllten. www.stift-heiligenkreuz.at Foto: © Cross Press
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Lesermeinungen | Sophia 30. August 2010 | | | Zum Geheimnis so vieler Berufungen sagt er \"Es sind vor allem die Liturgie im gregorianischen Choral nach den Normen des II. Vatikanums sowie unsere Verbundenheit mit dem Papst und kirchlichen Lehramt.\"
Und Sie, @ Wynfried, kommen dann mit \"mangelnder Offenheit gegenüber den Normen der Väter\", anstatt sich einfach mal zu freuen!
Papst Benedikt spricht auch von \"Anerkennung des Wertes und der Heiligkeit der erneuerten Form des Ritus.“
Die vielen Berufungen zeigen auch, dass dies dem Kloster gelungen ist... die Heiligkeit dieses Ritus mitzuteilen, gerade eben auch in Verbundenheit mit dem Papst. |  3
| | | Wynfried 29. August 2010 | |  | @ Sophia Inwiefern wird hier etwas heikel? Und wo wird hier mit Unterstellungen gearbeitet? Haben Sie die Entgegenung von Claudia Caecilia auf mein erstes Statement weiter unten gelesen, auf die sich meine Ausführungen bezogen?
Formulierungen wie \"ständige Nörgelei\", \"sich nicht einfach \'mal freuen können\", \"Befriedigung des persönlichen Gefühls\" etc. sind einer sachlichen Diskussion ja nun nicht wirklich dienlich.
Wer keine Argumente hat, wird gerne schnell persönlich. Auf diesem Niveau diskutiere ich grundsätzlich nicht.
Im übrigen empfehle ich die Lektüre des Motu proprios \"Summorum pontificum\" von Papst Benedikt XVI. www.kathpedia.com/index.php?title=Summorum_Pontificum_%28Wortlaut%29 |  4
| | | bücherwurm 29. August 2010 | |  | Ich fände es sehr schön, wenn ich die Forsetzung dieser interessanten Diskussionen in der Kath.net-cimmunity finden würde!
Hier: http://www.kathnews.com/
:-) |  0
| | | Claudia Caecilia 28. August 2010 | | | Erläuterung @Fink
Ihren Wunsch will ich gerne erfüllen, aber das mu0 ich verschieben, werde es aber versuchen schnell nachzuholen.
Morgen feiern wir die erste Hl. Messe um 7.00 Uhr und heute war auch ein anstrengender Tag, Trauungen, Proben und die Vorabendmesse.
Mit lieben Grüßen |  1
| | | Sophia 28. August 2010 | | | @ Wynfried Also, die Anrede „Werte …“ ist ja sehr veraltet, aber hier wohl nicht zufällig.
Wenn dann noch ein Ratschlag folgt wie:
„Legen Sie doch einfach einmal Ihre liebgewordenen Vorurteile ab, und öffnen Sie Ihr Herz auch gegenüber dem Schatz der Tradition! ;-)“
wird es schon heikel!
Unterstellungen wie „liebgewordene Vorurteile“ und verschlossenes Herz „gegenüber dem Schatz der Tradition“ sind ja nun nicht wirklich dienlich? |  1
| | | Fink 28. August 2010 | | | @ Claudia Caecilia zum Thema Liturgiereform Sie schreiben \"...wie dringend notwendig die Liturigereform war!\" -da werde ich neugierig.
Könnten Sie das als Kirchenmusikerin erläutern? |  2
| | | Claudia Caecilia 28. August 2010 | | | Verschiedene Meinungen @Wynfried
Der Schatz der Tradition wird in Form des Gregorianischen Chorals gefeiert. Ich brauche dafür ganz sicher nicht mein Herz zu öffnen, denn ich bin nicht von ungefähr Gregorianikdozentin.
Die \"liebgewordenen\" Vorurteile sehe ich wohl eher auf Ihrer Seite.
Steht übrigens irgendwo in dem Artikel, dass die Mönche den \"Alten Ritus\" ablehnen? Das konnte ich den Zeilen nicht entnehme, aber in einem Kloster ist Kontinuität in der Feier der Liturgie wichtig und deswegen muß man weder mit neuen noch mit alten Formen herumexperimentieren.
Ich denke aber das jeder Mensch, der sich eingehender mit der Thematik beschäftigt hat, zu dem Schluß kommt, wie dringend notwendig die Liturgiereform war.
Die Freude über das Wachsen dieses Klosters teilen wir aber offensichtlich und das ist das Entscheidene. |  3
| | | 28. August 2010 | | | Ein Wegweiser für die Kirche Diese Gemeinschaft und P. Wallner zeigen der ganzen Kirche den Weg aus der heutigen Krise - sich auf das Wesentliche konzentrieren und nicht in kirchenpolitischem Gezänk versinken. Eine würdige Feier der Liturgie, die Treue zur Lehre der Kirche, eine ökumenische Offenheit und vor allem das angstfreie optimistische Wirken, eine wahre Frohbotschaft - das zeichnet diese wunderbare Gemeinschaft aus. Sie zeigen, dass es anders gehen kann, soll und muss, damit die Kirche eine wirkliche Wiedergeburt erleben kann. Sie sind der lebende Beweis dafür, dass der Geist Gottes seine Kirche nie verlässt. Nutr eines dürfen sie nicht - hochmutig werden. |  3
| | | Wynfried 27. August 2010 | |  | Ständige Nörgelei? Werte Claudia Caecilia,
mit Verlaub, haben Sie mein kurzes Statement richtig gelesen? Bedauerlich, dass Sie Dinge in meine Worte hineininterpretieren, die ich weder geschrieben noch intendiert habe. Woher wollen Sie eigentlich wissen, dass ich mich über Heiligenkreuz und seine zahlreichen Berufungen nicht freue? Ich habeauch nicht geschrieben, dass man die erneueterte Form der Liturgie nicht auch würdig feiern könne. Ich habe lediglich mein Bedauern über die Tatsache zum Ausdruck bringen wollen, dass in Heiligenkreuz keine Offenheit gegenüber der außerordentlichen Form des römischen Ritus herrscht, die der Heilige Vater so sehr schätzt und fördert. Das hat im übrigen nichts mit meiner persönlichen Gefühlslage oder sonstigen subjektiven Befindlichkeiten zu tun. Ich bin einfach nur für mehr Offenheit und Tolerenz. Was ist so falsch daran, die heiligen Geheimnisse auch einmal so zu feiern, wie sie unsere Vorfahren im Glauben und ein Großteil der Heiligen gefeiert haben? Legen Sie doch einfach einmal Ihre liebgewordenen Vorurteile ab, und öffnen Sie Ihr Herz auch gegenüber dem Schatz der Tradition! ;-) |  5
| | | Dominik Pallenberg 27. August 2010 | |  | Mehr davon?! Da das Stift Heiligenkreuz so erfolgreich ist, könnte es dann nicht eine Ausgründung vornehmen und sein Erfolgsmodell andernorts wiederholen?
Ich denke beispielsweise an die aufgegebene Abtei Weingarten, deren Zukunft noch einer Lösung harrt. Es gäbe aber sicher auch noch andere Orte, wo ein (ehemaliges) Kloster reaktiviert werden könnte. |  1
| | | Claudia Caecilia 27. August 2010 | | | Ständige Nörgelei @Wynfried
Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst?
Können Sie sich nicht einfach ´mal freuen?
Wenn Sie für Ihr Gefühl den alten Ritus brauchen - bitteschön, das sei jedem unbenommen, aber mit Ihrer Aussage verraten Sie viel. Wie schon oft vermutet, geht es bei einigen gar nicht um die würdige Feier, sondern nur um die Befriedigung des persönlichen Gefühls. Wenn Ihnen aber schon die Gregorianik, die nun wirklich ganz alt ist, nicht reicht, was soll man dazu noch sagen?
Sie können sich wohl wirklich über das Wachsen dieses Klosters nicht herzlich freuen. Wie schade!
@Karlmaria
\"Die Gläubigen werden um den Stand der Gnade betrogen...\"
Oh je! Hilfe!
Meinen Sie nicht, das Gott das Herz jedes einzelnen Menschen kennt? Wo ist Ihr Problem?
Vielleicht sollte jeder erstmal bei sich anfangen... |  3
| | | Null8fünfzehn 27. August 2010 | | | Papsttreue Richtig, Papsttreue & Romtreue ist einfach attraktiver als das ewige Nörgeln der frustrierten Narzissten...
Heiligenkreuz zeigt das eindrucksvoll vor! |  2
| | | 27. August 2010 | | | In die Freude mischen sich Sorgen! [ADMIN]
Erneuter NICK von PuchingerL. GESPERRT! |  0
| | | Waldi 27. August 2010 | | | Wie herrlich und tröstlich! Dieses wunderbare und erfreuliche Ereignis vom Kloster Heiligenkreuz beweist, dass die katholische Kirche gerade dort am besten gedeiht, wo sie dem Papst Benedikt XVI., der Tradition und dem katholischen Lehramt treu geblieben ist.
Welch einen erschreckenden Gegensatz zu diesen hohen, geistigen Werten von Heiligenkreuz, zeigen der wirren Haufen von \"Wir sind Kirche\" und \"Kirchenvolksbegehren\"! |  3
| | | ivanka 27. August 2010 | | | \"reifes\" Alter Gott sei dank fur jeden Mensch der dem Gottesruf JA gesagt hat!
Es ist sehr interessant das in letzter Zeit sehr viele Seminaristen vorher schon studiert haben, gearbeitet haben... ¨
Also sie standen mit beiden Beinen im Berufsleben wie auch hier als:
als Dip.ing./ Mag. / Bacc.phil. /Mag. /.Dipl.Ing. / Dipl.Kfm. /
Dr. oec. Lic. theol. :)
Und dan werden Sie Priester!
Gotteswege sind wunderbar und unvorsehebar! |  2
| | | 27. August 2010 | | | @Tina 13 Erfreuliche Nachrichten gibt es viele. Nur will man die nicht so gerne bringen weil man da nicht so gut meckern und jammern kann.
Ich selber erlebe diese sehr oft, sei es in meiner Pfarrei, sei es in meiner Gemeinschaft, oder sei es bei anderen kirchlichen Aktivitäten. www.deutschland-pro-papa.de/ |  2
| | | Karlmaria 27. August 2010 | |  | Theoretisch ist es in der Kirche immer so schön Jeder Priester bekennt bei jeder Messe seine Verbundenheit mit dem Papst. Wie viele sind da wohl Lügner? Und das riesige Verbrechen, die Gläubigen im Glauben zu lassen, dass sie im Stand der Gnade sind, obwohl es viele nicht sind. Das erste und zweite Kirchengebot sagt, dass jeder Gläubige jeden Sonntag beim Gottesdienst teilnehmen muss und dass jeder mindestens einmal im Jahr beichten muss. Schon bei diesen zwei Kirchengeboten kann man sehen, wie wenige übrigbleiben, die im Stand der Gnade sind. Wer nicht im Stand der Gnade ist, darf auch die Kommunion nicht empfangen, sonst verschlimmert er sein Gericht. Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass alle Priester und Bischöfe mit dem Papst verbunden sind und dem kirchlichen Lehramt. An diesem einen Beispiel mit dem ersten und zweiten Kirchengebot sieht man, dass das nicht der Fall ist. Und das ist keine Kleinigkeit, die Gläubigen werden um den Stand der Gnade betrogen, und es erwartet sie im besten Fall ein langes Fegfeuer. Und wo werden wohl die Bischöfe bleiben, die für so viele tausend Seelen die Verantwortung haben? |  7
| | | Sylvester 27. August 2010 | | | Weg der Kirche ! Die Zisterzienser v. Heilig Kreuz zeigen uns allen klar den Weg unserer heiligen Mutter Kirche.
Gebet, Heilige Messe, Beichte ..... und ein tiefes geistiges Leben sind der Weg der sicher zum Heil führt.
Die Masse der anderen Wege sind oberflächlich und führen nicht zum Ziel.
Preiset den Herren ! |  3
| | | Tina 13 27. August 2010 | |  | bitte mehr so erfreuliche Nachrichten Ja, wir freuen uns.
Preiset den Herrn! |  4
| | | 27. August 2010 | | | Wenn man katholisch ist dann klapt das auch mit den Nachwuchs. |  1
| | | Wynfried 27. August 2010 | |  | Liturgie Zum Geheimnis so vieler Berufungen sagt Pater Wallner: \"Es sind vor allem die Liturgie im gregorianischen Choral nach den Normen des II. Vatikanums sowie unsere Verbundenheit mit dem Papst und kirchlichen Lehramt.\"
Schade nur, dass sich Pater Wallner der außerordentlichen Form des römischen Ritus völlig verschließt. Warum nur diese mangelnde Offenheit gegenüber den Normen der Väter? Auch hier gilt es, noch wahre katholische Schätze zu entdecken. |  4
| | | bücherwurm 27. August 2010 | |  | Wir freuen uns alle mit über diese wunderschönen Nachrichten!!! |  3
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