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Die Hetzjagd geht weiter - Vatikan weist neue Vorwürfe zurück

3. April 2010 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Vatikansprecher Federico Lombardi weist neue Anschuldigungen von einigen US-Medien, die einen "neuen Missbrauchsfall" Papst Benedikt anhängen möchten, als "abwegig" zurück


Vatikanstadt (kath.net/KNA)
Der Vatikan hat einen neuerlichen Vorwurf der Prozessverschleppung gegen den heutigen Papst und früheren Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, zurückgewiesen. In diesem jüngsten Fall geht es um den pädophilen Priester Michael Teta aus dem US-Bundesstaat Arizona. Einige US-Medien warfen Papst Benedikt XVI. vor, er habe als Kurienkardinal das kirchenrechtliche Verfahren gegen den Geistlichen über Jahre schleifen lassen. Vatikansprecher Federico Lombardi nannte diese Darstellung «abwegig». Aus den Dokumenten gehe klar hervor, dass die Glaubenskongregation mehrfach aktiv auf einen Abschluss des Prozesses bei dem zuständigen Diözesangericht in Tucson gedrängt habe, erklärte er am Samstag.


Nach Aussage Lombardis wurde Teta nach Missbrauchsvorwürfen bereits 1990 vom Dienst suspendiert und 1997 durch ein Kirchengericht in den Laienstand versetzt. Der Geistliche habe jedoch bei der Glaubenskongregation Berufung eingelegt. Dieser Einspruch sei zu der Zeit erfolgt, als der Vatikan gerade die Normen zum Umgang mit Missbrauchsfällen überarbeitet habe. Nach Inkrafttreten der neuen, verschärften Regelungen sei der Fall Teta einer der ersten gewesen, der verhandelt worden sei. Allerdings habe der Prozess wegen des umfangreichen Aktenmaterials Zeit erfordert. Die Kongregation habe das erstinstanzliche Urteil umfassend bestätigt und 2004 die Laisierung Tetas verfügt.

Laut US-Medien verteidigte auch der heutige Bischof von Tucson, Gerald F. Kicanas, die Korrektheit des vatikanische Vorgehens. Allerdings könnten kirchenrechtliche Verfahren «aufgrund der Schwere der Sache frustrierend langsam» sein, so der Bischof.

Die Medien veröffentlichten einen weiteren Fall aus Tucson, der den Priester Robert Trupia betraf. Der damalige Ortsbischof Manuel D. Moreno (1982-2003) habe Trupia «ein erhebliches Risiko für Kinder, Jugendliche und Erwachsene» genannt und sich mit der Bitte um Eingreifen an Kardinal Ratzinger gewandt. In den Unterlagen finde sich jedoch kein Hinweis auf eine Antwort des Präfekten der Glaubenskongregation. Lombardi erklärte dazu auf Anfrage, dieser Fall sei nicht bei der Glaubenskongregation angesiedelt gewesen.

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Lesermeinungen

 Nicephor 6. April 2010 
 

Wer Anschuldiger zur Hetzern erklärt

trägt vielleicht dazu bei daß Schuldige unverfolgt bleiben. Hat man das je bedacht?


2
 
 sttn 3. April 2010 
 

Gegenöffentlichkeit entwicklen...

Wir müssen eine Gegenöffentlichkeit entwickeln und in den Themen wo die Presse meint über uns herziehen zu müssen deutlich machen wie es ist.
Es gibt pro Jahr 17.000 Missbrauchsfälle, davon geschehen nur 0,06 % in kirchlichen Einrichtungen. Schlimm genug das es 0,06 % sind, aber Schlimm sind auch die 99,94 % und noch schlimmer das man nichts dagegen tut.
Warum wird von der katholischen Kirche das Thema nicht kompetent besetzt und \"übernommen\". Warum versteckt man sich im Schneckenhaus und macht es nicht richtiger als die anderen. Denn alle anderen ignorieren das Thema.

Es gibt Seiten die das aktuell versuchen. Eine habe ich gefunden - siehe nachfolgenden Link.

fragen-und-gedanken.blogspot.com/


7
 
 sttn 3. April 2010 
 

Es wird weitergehen ...

Es wird weitergehen, das war mir im letzten Jahr schon klar als die Presse wegen den Piusbrüdern tobte. Wenn man so entstellt berichtet, wenn man zu faul oder zu verlogen ist korrekt zu recherchieren, dann geht das so weiter.

Aber wir sind selber Schuld. Denn wir halten zu sehr unseren Mund. Zum Beispiel hat die Zeit erst vor ein paar Tagen zugegeben das man vor 10 Jahren mitgewirkt hat die Skandale um die Odenwaldschule zu verheimlichen um den Ruf der Reformpädagogik nicht zu schaden. O-ton in der Zeit.
Mir geht es jetzt nicht um ein \"wie Du mir so ich Dir\", aber sehr wohl sollte man das zum Anlass nehmen und nachfragen wie man das im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattungen über Missbrauchsfälle in katholischen Einrichtungen sehen soll. Das eine soll vertuscht werden um zu schonen, das andere wird erneut auf den Tisch serviert um Schaden anzurichten? Oder wie ist das zu sehen?
Und man sollte mal nachfragen warum bei drei Reformschulen Ermittlungen laufen und so gut wie nichts davon berichtet wird. Es wird von der Presse und auch von der Politik weiterhin vertuscht und verheimlicht - nur wenn es sich um kirchliche Einrichtungen handelt, da gilt schon der Verdacht als ausreichend für eine Verurteilung.

Als Link habe ich mal den Artikel in der Zeit angegeben .... ist ein längerer Artikel, aber sehr lesenswert und erstaunlich offen.

Wer will kann mir helfen und in allen Redaktionen mal nachfragen warum man das Thema nicht aufgreift. Warum es egal ist das die Presse mit hilft beim vertuschen und wie man sich damals selber verhalten hat. Warum hat der Spiegel nichts berichtet? Warum hat die SZ den Mund gehalten? Etc...

www.zeit.de/2010/13/DOS-Missbrauch-Schweigen-Odenwald-Internat


7
 
 Stephaninus 3. April 2010 
 

Was wir dringend brauchen

Wir brauchen dringend: Eine bessere, schlagkräftige Vernetzung der Kirchentreuen, gerade auch der katholischen Intellektuellen.
Eine bessere Pressearbeit der Kirche. Was Batholomäus schreibt, gilt - leider nicht nur für Deutschland.


8
 
 Trinitatus 3. April 2010 

Ich bete für unsere Kirche und unseren Heiligen Vater

DAS ist das Gebot der Stunde ! Wir müssen für unsere Kirche und unseren Heiligen Vater beten ! Gleich beginnt die Osternacht und wir sollten nicht vergessen: Christus hat den Tod überwunden...wenn wir alle in seinem Geist bleiben, kann uns die ganze Kampange nichts. Wir wissen alle, daß es denen nicht mehr um den Mißbrauch geht. Darum ging es ihnen NIE. Sie sehen eine Chance endlich etwas in den Krallen zu haben. Die sogenannte \"freie\" Presse, die ich nur noch Schmutz-Journallie nenne, weil es ihnen nicht um Sachlichkeit oder Fairniss geht, sieht ihre Chance etwas zu schaffen, was sie mit anderen Kampangen nie geschafft hat. Wichtig ist, dass wir Katholiken ganz fest zur Kirche stehen und zu unserem Hlg. Vater ! Und....das müssen wir auch in dieser versifften Welt tun. ICH BIN STOLZ KATHOLIK ZU SEIN !!!! Christus unser HERR schütze seinen treuen Diener Benedikt ! Allen ein gesegnetes Osterfest...lassen wir uns erleuchten vom Licht des Auferstandenen. ER hat das Böse überwunden...wir schaffen es auch !
HEILIGER VATER.....WIR STEHEN AN DEINER SEITE !


9
 
 Chrysanthus 3. April 2010 

Liebe Leute, wie bin ich froh, trotz allem,

dass ich römisch-katholisch bin, nicht jüdisch, nicht islamisch, nicht protestantisch, nicht orthodox, sondern schlicht römisch-katholisch. Von der Kirche habe ich zeit meines Lebens nur Gutes empfangen und empfange ich täglich weiter Gutes. Dafür bin ich ihr dankbar.
Stehen wir treu zum Heiligen Vater und zu den ihm verbundenen Bischöfen! Non praevalebunt!


10
 
 C.S.Lewis 3. April 2010 

Katholische Medien

Der Vorteil der katholischen Medien im deutschsprachigen Raum, die nicht finanziell von den Bischöfen/Diözesen unterstützt werden ist der, dass sie unabhängiger, klarer, schneller sind. Sie müssen sich nicht der \"political correctness\" beugen.

Finanzielle Zuwendungen von den Diözesen wären sicher mit Einschränkungen in der Klarheit verbunden!


6
 
 chronotech 3. April 2010 

Hoffnung!!!

Jesus liegt noch im Grab...und doch wird er heute in der Nacht auferstehen...
Er gibt der Kirche die Gnade der ERNEUERUNG !!!!
Der Satan macht sich verrückt, da er sowieso verloren hat...


6
 
 Bartholomäus 3. April 2010 
 

Es rächt sich die miserable Presse- und Medienarbeit

der Kirche, besonders in Deutschland, die immer noch \"öffentlich-rechtlich\" ist und keine eigenen Standpunkte in die Diskussion bringt. EWTN und K-TV erhalten genausowenig Unterstützung wie kath.net.


5
 
 onavara 3. April 2010 
 

irgendwann mal

irgendwann mal werden sie - wie oft in der Geschichte - die Kirche in die Ecke gedrängt wähnen. Und dann kann passieren, dass die Kirche zur Erneuerung aufwacht ... das kann also passieren; wäre aber vor allem für die Gegner überraschend ... denn so eine Riese aufzuwecken kann ungeahnte Folgen haben.


5
 
 Hirte2702 3. April 2010 

und die Liebe zu unserem Papst geht auch immer weiter

und sie wächst Tag für Tag und wir beten für Ihn und sein schweres Amt


6
 
 cwr 3. April 2010 

Beten wir weiter für den HL. Vater und die Kirche!

Der Presse geht allmählich der Stoff aus. Jetzt werden die Krümel in den Krümeln gesucht. Aber die Menschheit wird nicht schlauer.


6
 
 Freiburgbärin 3. April 2010 

Es ist erschreckend,

wie auf Teufel! komm raus im Dreck der Vergangenheit gewühlt und gestochert wird. Längst abgeschlossene Fälle als aktuell angeprangert werden und mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten versucht wird, den Papst zu demontieren.
Tatsache ist, je heftiger die teuflischen Angriffe geführt werden, desto mehr wissen die Katholiken, zu wem sie stehen müssen. Mein Eindruck ist, seit die satanischen Angriffe auf Papst und Kirche stattfinden, werden die Kirchen wieder voller. Jedes Mal ein bisschen mehr.

www.freiburgbaerin.eu


7
 
 tokyo 3. April 2010 
 

EWTN

Gibt es auch in deutscher Sprache!


4
 
 Karlmaria 3. April 2010 

Seine Heiligkeit wusste was ihm blüht

Das konnte man seinem Gesicht bei der Wahl ansehen. Er kennt natürlich auch das 3. Fatimageheimnis.


5
 
 Spectator 3. April 2010 
 

Man kann annehmen ...

..., dass jetzt jeder entsprechende Fall, der in der Zeit unseres Papstes als Präfekt der Glaubenskongregation, vor diese gelangt ist, herangezogen und damit versucht wird, dem Hl. Vater eines auszuwischen. Aber interessant ist, dass sie jetzt einen neuen Fall bringen - beim alten hat es wohl wirklich nicht hingehaut bzw. nicht zum gewünschten Ergebnis geführt, was ...?


7
 
 Kathole 3. April 2010 
 

Katholische TV-Sender nötig

@M.Schn-Fl: Volle Unterstützung!
Deshalb laßt uns Katholiken EWTN in Deutschland, unterstützen, auf daß sie auch in deutscher Sprache ein Vollprogramm bieten können, wie es dies auf Englisch und Spanisch bereits gibt, sowie K-TV in Österreich, während unsere Bischöfe weiterhin von der \"bewährten, guten Zusammenarbeit miit den öffentlich-rechtlichen Sendern\" vor sich hinträumen dürfen. Sie werden vermutlich frühestens dann aufwachen, wenn die Laien und der niedere Klerus die ganze Arbeit mal wieder ohne ihre Unterstützung gemacht haben.

www.ewtn.de/


5
 
 M.Schn-Fl 3. April 2010 
 

Hetzjagd geht weiter

Über die Öffentlichkeit in Amerika mache ich mir nicht so große Sorgen. Dort steht wie ein Fels der größte religöse Sender der Welt, Mother Angelicas EWTN.
Die werden schon für die nötige Aufklärung sorgen.
Wir müssen dafür sorgen ein ähnliches Instrument in Deutschland zu haben.


7
 
 GvdBasis 3. April 2010 

Die kleine Jacinta von Fatima

Bei einem der Spaziergänge am Brunnen ihrer Onkel hat Jacinta die Vision vom Heiligen Vater:

\"Ich sah den Heiligen Vater in einem sehr großen Haus weinend, vor einem Tisch knien, mit den Händen vor dem Gesicht. Außerhalb des Hauses waren viele Menschen und manche bewarfen ihn mit Steinen. Andere verfluchten ihn und sagten ihm hässliche Worte. Armer Heiliger Vater! Wir müssen viel für ihn beten\". Zitat aus \"Schwester Lucia spricht über Fatima\".

(Welcher Papst gemeint ist, geht allerdings nicht aus den Worten Jacintas hervor.)


5
 
 Benedetta 3. April 2010 

also

langsam wirds langweilig.


5
 

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