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| ![]() Die Hetzjagd geht weiter - Vatikan weist neue Vorwürfe zurück3. April 2010 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen Vatikansprecher Federico Lombardi weist neue Anschuldigungen von einigen US-Medien, die einen "neuen Missbrauchsfall" Papst Benedikt anhängen möchten, als "abwegig" zurück Vatikanstadt (kath.net/KNA) Nach Aussage Lombardis wurde Teta nach Missbrauchsvorwürfen bereits 1990 vom Dienst suspendiert und 1997 durch ein Kirchengericht in den Laienstand versetzt. Der Geistliche habe jedoch bei der Glaubenskongregation Berufung eingelegt. Dieser Einspruch sei zu der Zeit erfolgt, als der Vatikan gerade die Normen zum Umgang mit Missbrauchsfällen überarbeitet habe. Nach Inkrafttreten der neuen, verschärften Regelungen sei der Fall Teta einer der ersten gewesen, der verhandelt worden sei. Allerdings habe der Prozess wegen des umfangreichen Aktenmaterials Zeit erfordert. Die Kongregation habe das erstinstanzliche Urteil umfassend bestätigt und 2004 die Laisierung Tetas verfügt. Laut US-Medien verteidigte auch der heutige Bischof von Tucson, Gerald F. Kicanas, die Korrektheit des vatikanische Vorgehens. Allerdings könnten kirchenrechtliche Verfahren «aufgrund der Schwere der Sache frustrierend langsam» sein, so der Bischof. Die Medien veröffentlichten einen weiteren Fall aus Tucson, der den Priester Robert Trupia betraf. Der damalige Ortsbischof Manuel D. Moreno (1982-2003) habe Trupia «ein erhebliches Risiko für Kinder, Jugendliche und Erwachsene» genannt und sich mit der Bitte um Eingreifen an Kardinal Ratzinger gewandt. In den Unterlagen finde sich jedoch kein Hinweis auf eine Antwort des Präfekten der Glaubenskongregation. Lombardi erklärte dazu auf Anfrage, dieser Fall sei nicht bei der Glaubenskongregation angesiedelt gewesen. "Ja zur Kirche" auf FACEBOOK - Jetzt Mitglied werden (C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuVatikan
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