![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Kardinal Martini: 'Niederträchtige' Beschuldigungen gegen den Papst2. April 2010 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen Weltweite Solidarität mit Papst Benedikt aus Lateinamerika, USA, Frankreich, Italien, Irak.- George Weigel: 2009 in den USA nur sechs Missbrauchsfälle durch Kleriker Frankreich "Appell für die Wahrheit" Rom (kath.net/KNA) New Yorks Erzbischof Timothy Dolan warf der Zeitung vor, zweierlei Maß anzuwenden. So seien Missbrauchsfälle in katholischen Einrichtungen stärker herausgehoben worden als entsprechende Vorgänge in der jüdischen Gemeinde in Brooklyn. Der US-amerikanische katholische Publizist George Weigel schrieb, die Zeitung lasse die elementarsten journalistischen Standards vermissen. 2009 seien in den USA nur sechs Fälle von Missbrauch durch Kleriker angezeigt worden; demgegenüber hätten zwischen 1991 und 2000 sechs bis zehn Prozent aller Schüler an öffentlichen Schulen sexuelle Übergriffe erlitten. Dennoch werde die katholische Kirche als «Epizentrum der Gewalt gegen Jugendliche» dargestellt, so Weigel. Der italienische Kardinal Carlo Maria Martini sprach laut Radio Vatikan von «niederträchtigen und falschen» Beschuldigungen gegen den Papst. Benedikt XVI. habe keine Verteidigung nötig, weil seine Untadeligkeit und sein Pflichtbewusstsein offenkundig seien, so der frühere Mailänder Erzbischof. Der Bischof von Cremona, Dante Lafranconi, wies auf mögliche wirtschaftliche Interessen hinter den Missbrauchsvorwürfen hin. Auch der Erzbischof im irakischen Kirkuk, Louis Sako, stellte sich ausdrücklich hinter den Papst. In Frankreich schlossen sich laut dem Sender christliche Intellektuelle, Politiker und Künstler zu einem «Appell für die Wahrheit» zusammen. Darin kritisierten sie Parteilichkeit und Ignoranz in der Berichterstattung und riefen die Medien zu einem «ethischen Ruck» auf. "Ja zur Kirche" auf FACEBOOK - Jetzt Mitglied werden (C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBenedikt XVI.
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |