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To Hell! Was die heiligen Frauen zu sagen haben!

9. März 2010 in Spirituelles, 37 Lesermeinungen
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Fortjagen solle man die unzüchtigen Priester, denn es sei besser, dass gar keine Messe gefeiert werde, als dass Hurenhände den Leib des Gottessohnes berührten - Ein kath.net-Kommentar von Monika Metternich und Barbara Wenz


Rom-München (kath.net)
Pornos und Männerknutschen im Priesterseminar. Sadistische Gewalt, sexuelle Übergriffe, Vergewaltigung von Jungen in katholischen Schulen. Seminaristen als Callboys. Macht, Geilheit, Gier. Das ist das Bild unserer Kirche in diesen Tagen. Man möchte sich abwenden und schreien vor Scham und Zorn. Keine leichte Zeit für unsere Bischöfe. Es ist auch keine leichte Zeit für alle Priester, die vorbildliche Diener Christi sind. Und es ist auch keine leichte Zeit für uns Laien, die wir unsere Kirche lieben und derart beschmutzt und ramponiert sehen müssen.

Vor Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat und als Briefe von katholischen Laien noch bei Bischöfen – ja sogar beim Papst persönlich ankamen, schrieb eine Frau, Caterina von Siena, an Papst Urban VI: “Bester Vater, die Welt kann nicht mehr weiter. So sehr haben sich die Laster gehäuft, besonders bei jenen, die im Garten der heiligen Kirche als duftende Blumen gepflanzt worden sind, um den Duft ihrer Tugenden auszuatmen. Statt dessen müssen wir sehen, wie sie angefüllt sind mit elenden und ruchlosen Lastern, mit denen sie die ganze Welt verpesten. Ach, wo bei ihnen ist noch Reinheit des Herzens und vollendete Ehrenhaftigkeit zu finden?“

Ja, ach, wir ächzen mit der großen Heiligen, die gerade einen schwachen Moment gehabt haben muss, als sie diese Zeilen schrieb. Denn Caterina war sonst nicht so zimperlich, wenn sie der Furor angesichts der Missstände im Klerus ergriff. Sie soll den Pornopriestern sogar im Namen Gottes den Tod an den Hals gewünscht haben.


Auch die heilige Birgitta von Schweden konnte angesichts des Problems äußerst kategorisch werden: Fortjagen solle man die unzüchtigen Priester, denn es sei besser, dass gar keine Messe gefeiert werde, als dass Hurenhände den Leib des Gottessohnes berührten. Und schließlich beklagte schon die heilige Hildegard von Bingen, dass die Herren der Kirche viel lieber in die „Höhle ihrer Lust fliehten“, als Gottes Werk zu tun. Was anzeigt, dass dem ganzen Problem doch eine gewisse Zeitlosigkeit innewohnt.

Betrachtet man die politisch unkorrekten Kommentare der mittelalterlichen Klerusbasherinnen genauer, so stellt man fest, dass sie rundweg in der Gottvergessenheit dieses Standes die Ursache sehen. Und nicht im System, im Zeitgeist, beim Zölibat oder der „unlebbaren“ Sexualmoral der Kirche, die sie im Übrigen, wie alle heiligen Frauen, mit spielerischer Leichtigkeit - jedenfalls im Vergleich zu manchen ihrer männlichen Zeitgenossen - , lebten.

Mehr noch, diesen Frauen ging es nicht um die Abwicklung eines bedauerlichen, innerkirchlichen Betriebsunfalls, überzeugende Pressekonferenzen, und auch nicht um Entschuldigungen: Es ging ihnen zuallererst um Gott und seine heilige Kirche, den mystischen Leib Christi, den sie befleckt, geschändet und entstellt sahen.

Und weil es schon immer leichter war, den hohen Anspruch abzuschaffen, um so desto gewissenloser treiben zu können, was immer man auch will, dachte man schon lange vor Luther über die Abschaffung des Zölibats nach.

Die heilige Birgitta von Schweden beschied einem Erzbischof, der meinte, es sei besser, das Ehelosigkeitsgelübde abzuschaffen, um die Menge der Skandale aus der Welt zu schaffen, namens und im Auftrag der allerseligsten Jungfrau Maria folgendes: Ein Papst, der solches unternähme, dessen Seele würde nach seinem Tode zur ewigen Pein in die Hölle verstoßen, um dort auf ewig eine Speise der Dämonen zu sein. Amen! Die heilige Gottesmutter hat gesprochen!

Seit bald schon tausend Jahren schlagen sich die europäischen heiligen Frauen mit dem Problem des versoffenen, verhurten und Knaben schändenden Klerus herum. Liest man ihre Äußerungen und Prophezeiungen, so spürt man auch heute noch, von welch gigantischem heiligem Zorn sie ergriffen gewesen sein müssen. Ein Zorn, der auch bei erheblich weniger Heiligen heute den entzündeten Nerv der Kirche trifft. Die Bischöfe wären gut beraten, wenn sie sich dieser Tage die Briefe der hl. Caterina nicht nur auf die Nachttische legten, sondern sie auch intensiv studierten.

Gegen die Selbstsucht, gegen die Geilheit, gegen den Hochmut und das Laster im Klerus empfahl die italienische Asketin bereits Papst Gregor XI.: „Da Euch der Garten der heiligen Kirche anvertraut ist, müsst Ihr zuallererst die stinkenden Blumen ausrotten, die voll Unreinheit sind, voll Gier und aufgeblasen von Stolz.“ Denn diese vergiften Gottes heiligen Garten und lassen ihn verkommen. „Pflanzt duftende Blumen in diesen Garten: Hirten und Verwalter, die wahre Diener des Gekreuzigten sein wollen, die auf nichts anderes Bedacht sind als die Ehre Gottes und das Heil der Seelen!“

Get religion! Genug gelehrte Theologentheorien haben wir gehört vom „Bösen als Metapher“ und von Gott als prozesstheologisches „work in progress“. Wir stehen jetzt fassungslos vor dem sehr konkreten Bösen, das von viel zu vielen einzelnen Männern der Kirche verübt wurde – und vielerorts noch wird. In einer Attitüde, die, wie Hildegard von Bingen anklagt „sich anmaßend selbst das Gesetz gibt, so als ob jeder sein eigener Gott sei“ und wohlfeil vergessen zu haben scheint, dass für den, der „diesen Kleinen“ etwas antut, selbst das Ersäufen mit Mühlstein am Hals im Meer noch eine angenehme Alternative zum göttlichen Gericht darstellen würde. Angesichts dieser Dimension reicht es nicht hin, Reportern auf Pressekonferenzen „Wir entschuldigen uns bei den Opfern“ ins Mikro zu diktieren und bei Talkshows den tieferen Sinn des zölibatären Sublimierens zu erörtern. Noch einmal Caterina, die zornige Mystikerin: “Hier darf man nicht […] gleichgültig bleiben gegenüber den Gott zugefügten Beleidigungen. Denn sonst geben wir uns den Anschein des Einverständnisses mit jenen Lastern“.

Wer sonst als seine Kirche sollte auch besser wissen, WER zusammen mit den Opfern missbraucht wurde: „Was ihr den geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!“


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Lesermeinungen

 Richardis 10. März 2010 
 

suaviter in modo ,fortiter in re

Ein zu polemischer Ton ist aus dem Heiligen Ärger heraus verständlich, auch wenn er nicht immer weiterführend sachdienlich ist.
Vor einiger Zeit erschien im Vatikanmagazin ein Artikel, der in kirchentreuer Intention anfragte, ob es angesichts eines gewissen \"schwulen machismo\" innerhalb der Kirche geraten sei, kirchentreu Frauen mehr zu unterstützen und zu fördern. Jene werden oft gleichsam strukturell übersehen, wenn nicht offen angefeindet. Für heroische Familienmütter und fromme, begabte Gottgeweihte gibt es oft auch bei Bestleistungen keine Anstellung bei der Kirche, damit man jene Posten für Kirchenkritiker, Bildungsfeindliche, verfolgt fühlende Homos etc freihalten kann. Kirchentreue und fähige Frauen gleich welchen kirchlichen Standes werden auf einmal auf die \"Bescheidenheit\" und auf eine Pseudoganzheitlichkeit verwiesen, um sie unter Ausreden von Gestaltungsaufgaben in theologischer Wissenschaft, in der Pastoral oder Religionspädagogik fernzuhalten. Es erfüllt fast schon dieQualifikation eines neuzeitlichen ekkelsiologischen Wunders, wenn doch einmal eine bei aller Hochbegabung kirchentreue Frau einen anspruchsvollen Posten für Laien in der Kirche erhält. Wer in einer Qualifikationsarbei bewusst Häresien verbreitet, wer Johnnes Paul II vor aller Öffentlichkeit beleidigt hat, wer über christliche Bildung spottert, leitet dafür auf einmal ein katholische Bildungshaus, redet auf Zukunftsforen und sitzt in Lehrplankomissionen für katholische Religion. Die Worte der mittelalterlichen Heiligen mögen übertreiben klingen: innerkirchliche Martyrien für Frauen, die gleichzeitig kompetent und kirchentreu sind, ereignen sich auch unserer Tage zu hauf.


5
 
 JonArason 10. März 2010 
 

@Maria63 - danke für Zitat - klärt einiges

\"...nicht in der befleckenden ehelichen Fleischeslust leben. ....\"

Das soll die Muttergottes gesagt haben???

Nie und nimmer. Daran können wir sehr deutlich erkennen, dass auch Aussagen von Heiligen, in diesem Fall der hl. Birgitta, nicht immer wortwörtlich und 100% zuverlässig sind. Auch Heilige sind Kinder ihrer Zeit und vermengen übernatürliche Eingaben zuweilen unbewusst oder gutwillig mit eigenen bzw. zeitbedingten Ansichten.


3
 
 quovadis 10. März 2010 
 

Die heiligen Frauen

sind nicht wegen ihrer Worte heilig gesprochen, sondern wegen ihrer Taten.


0
 
 mini-madl 10. März 2010 
 

hartes urteil

erinnern wir uns, dass viele dieser worte die heiligen Frauen nur widergaben.
Und dann erinnern wir uns an die große und lange Botschaft von La Salette.
(in der es im grunde um das selbe geht!) Es urteilt hier kein Mensch auf Erden, es ist die Mutter Gottes die so schrecklich mit ihrem Sohn leidet!


2
 
 Karlmaria 10. März 2010 

Hartes Urteilen kontra Barmherzigkeit

Mit dem Maß mit dem wir messen, werden auch wir einmal gerichtet werden. Deshalb ist das harte Urteilen eine Falle Satans speziell für die Frommen. Auch heiligen Frauen sind nicht immer unfehlbar.

Gott hasst die Sünde, aber er liebt den Sünder. Vor allem wenn der Sünder sich in der Zwischenzeit bewährt hat.


3
 
 Josephus 9. März 2010 
 

Prophetische Worte zur Umkehr

Der Beitrag will aufrütteln und zum Wesentlichen hinführen: zur Erneuerung der Gottesbeziehung. Insofern sind die Zitate der heiligen Frauen \"zeitlos\", auch wenn sie manchen etwas zu \"deftig\" erscheinen ...!


1
 
 maria63 9. März 2010 

Birgitta von Schweden

in einer Offenbarung durch die Mutter Gottes an die heilige Birgitta wurde ihr mitgeteilt: \"....Gott legte durch Eingießung Seines Heiligen Geistes dem damals die Kirche regierenden Papst ein anderes, Ihm angenehmeres Gesetz in dieser Angelegenheit ins Herz: dieser Papst ordnete für die ganze Kirche an, es sollten die christlichen Priester, die ein so heiliges, überaus ehrwürdiges Amt innehaben, nämlich die Konsekrierung dieses kostbaren Sakramentes, durchaus nicht in der befleckenden ehelichen Fleischeslust leben. ....\"
Einmal äußerte sich Christus gegenüber Brigitta über die Priester in folgender Weise: \"...So habe Ich, als Ich von der Welt schied, den Priestern, die Ich vor allen Engeln und Menschen dazu erwählt habe, das anvertraut, was Mir das Liebste und Teuerste ist. Ich habe ihnen fünf kostbare Güter anvertraut: ....... viertens die Vollmacht, Meinen Leib zu konsekrieen, was keiner der Engel vermag; fünftens Meinen makellosen Leib mit ihren Händen zu berühren und auszuteilen.\"
An anderer Stelle spricht Christus zu Brigitta: \".....Ich habe die Priester vor allen Engeln und Heiligen auserwählt und ihnen allein die Vollmacht gegeben, Meinen Leib gegenwärtigzusetzen und zu berühren. Sofern Ich gewollt hätte, hätte Ich sicher auch Engel zu solcher Aufgabe erwählen können, aber Ich habe die Priester so lieb gehabt, daß ich nur ihnen solche Ehre erweisen wollte und sie auf sieben Stufen zu Mir aufsteigen ließ.....\"
Nachzulesen in \"Gottes Nordlicht - die hl. Birgitta von Schweden und ihre Offenbarungen\"von Ferdinand Holböck, Christiana-Verlag.

...und wir wollen diesen heiligsten Leib mit unserer Hand berühren?


1
 
 Ester 9. März 2010 
 

Fastenzeit

Singen wir nciht alle in der Fstenzeit:

::Meine Sünden haben dich geschlagen?
Zitierten wir nicht ungeheuer gern so Leute wie diie kleine Therese mit \"Ich fühlte dass ich alle Sünden begehen konnte\" und dergl.

Nur galuben tun wir das scheinbar nciht mehr, so dass der Herr uns offensichtlichs ehr drastisch vor Augen aht führen müssen was Sünde eigentlich ist.
Das würde auch dann gelten, wenn in den ganzen Fällen nur übelste Verleumdung am Werk wäre.


1
 
 Zeljko 9. März 2010 
 

Birgitta von Schweden

hat keine Ahnung, wenn sie so denkt!


0
 
 Robert44 9. März 2010 
 

In der guten alten Zeit

wars um nichts besser also kanns wohl nicht so sehr am Zeitgeist liegen wie uns immer erzählt wird.......


2
 
 Wolff 9. März 2010 
 

Metternich-Wenz

Unter der Vorausetzung, dass das Duo Metternich-Wenz im persönlichen Leben vergleichbar sei einem Duo Katerina von Siena-Hildegard von Bingen, (also hl. vor ihrem Namen!), würde ich dem Artikel voll und ganz zustimmen.
Allerdings habe ich einen seltsam schalen Beigeschmack beim Lesen!

Pfr. Wolff


0
 
 Tadeusz 9. März 2010 

Zitat

...an die Kirche

\"Es ist besser für dich, daß du einäugig zum Leben eingehst, als daß du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst\".


2
 
 Ester 9. März 2010 
 

Häretiker kommt von Herausnehmen

Im Moment und wenn es gegen gefallene Priester geht, so kommen uns die Damen ja gerade Recht.
Adlerdings habe ich mich mal in das Werk der Hildegard von Bingen vertieft,also Frauen die abtreiben lassen. Paare die den Beischlaf unfruchtbar machen landen nach ihr auch in der Hölle.
So bleibt uns nur, wenn wir nicht gemeinsam mit den gefallenen Priestern in der Hölle schmoren wollen die sühnende Liebe die nach Paulus viele Sünden zudeckt.
Somit schient das zudecken, vulgo vertuschen genannt, doch auf göttlichen Auftrag zurückzugehen.


3
 
 mundkommunion 9. März 2010 
 

Hab erbarmen Herr

Es ist traurig zu sehen, dass jetzt überall ein schuldiger gesucht wird. Also ist Frau Merkel ist jetzt schuldig für die ganze BRD (ich denke auch in der BRD gibt es Mißbrauchsfälle oder nur in der Kirche?)
Die vergifteten Pflanzen sind nicht nur die Priester, es sind wenn ich so das Forum lese, auch viele andere, nämlich wir. Denn wer streut den gerade das Gift des Mißtrauens, des Hasses, der Vergeltung, der Schuldsuchung?
Betet, betet, betet liebe Brüder und Schwester, denn der Böse zieht umher wie ein brüllender Löwe.


3
 
 Bonifaz2010 9. März 2010 
 

Die Stunde der Bischöfe

Die Bischöfe müssen sich an die Brust klopfen und erkennen, daß sie aufgrund der Saumseligkeit, mit der sie der homosexuellen Unterwanderung des Klerus seit mindestens 30 Jahren zugesehen haben, die Probleme wesentlich mitverschuldet haben. Sonst wird dies nicht die letzte Skandalwelle gewesen sein.

Leider kommen die Bischöfe in der Kritik unverdient gut weg, weil man die Schuld ausschließlich bei den straffällig gewordenen Klerikern sieht; wichtig wäre aber auch etwas Ursachenforschung zu betreiben, denn homosexuelle Priester und Ordensleute fallen natürlich nicht vom Himmel herunter, sondern dort haben diejenigen versagt, die als die zuständigen Hirten und Wächter des Glaubens in ihren Bistümern eigentlich für einen sittenreinen Klerus sorgen müßten. Daß dies offenbar sträflich versäumt worden ist - Seminaristen als Callboys! -, kann wohl nicht bestritten werden.


5
 
 mundkommunion 9. März 2010 
 

Er hat unsere Sünden getragen

Zu deiner Frage dominique, JA ich würde einen gewissenlosen Täter verzeihen. Verzeihen heißt alles und jedem Verzeihen. So wie Jesus unsere Sünden auf sich genommen hat, damit wir frei sind.
Die ganzen Jahre wurde nicht darüber geschrieben, wurde nichts gesprochen. Und jetzt, wo das Priesterjahr ausberufen wurde, da werden Priester und die Kirche angegriffen. Merken wir denn nicht, dass dies eine Ablenkung ist. Kommt zurück zum Gebet und betet für die Priester, denn sie sind die Stützen der Kirche.
Oh wie muss Jesus leiden, wenn er sieht wie die Menschen sich gegenseitig zu Grunde richten.
Bleibt Papsttreu, bleibt der Kirche treu und tut das was der Heilige Vater euch sagt.


3
 
 Francesco 9. März 2010 
 

Dank an die Heiligen Frauen

Mein Dank gilt diesen Heiligen Frauen, weil sie trotz der furchtbaren Zustände dem Papst und der Kirche treu geblieben sind im Gegensatz zu Martin Luther.


4
 
 willibald reichert 9. März 2010 
 

Frau Leuthauser-Schnarrenberger????

Glaubt hier jemand, man könne den Teufel mit dem
Beelzebub austreiben? Ich bin schon sehr erstaunt,
daß man so vermessen ist, von der Justizministerin
Recht und Gerechtigkeit zu erwarten. Diese Frau
gehört zwar zu einer angeblich freien Partei. Aber
diese Freiheit steht oft diametral zum christlichen
Glauben. Im Verlaufe ihres politischen Lebens hat
sich die Ministerin alles andere als den Katholiken
wohlgesonnen verhalten. Es scheint den meisten
in dieser Runde nicht bekannt zu sein, daß sie
nicht nur Mitglied, sondern meines Wissens auch
im Beirat der atheistischen Humanistischen Union
ist. Warum thematisiert jemand in dieser Position
immer nur das Versagen bei katholischen Personen
War es nicht die Ideologie der 68er, die gesagt hat,
daß man Sexualität nicht unterdrücken darf und
daß man demzufolge seine Lust immer und zu
jeder Zeit ausleben dürfen müsse. Warum erfolgt
kein Aufschrei, wenn ein des Mißbrauchs Verdäch-
tiger der sogenannten UNESCO-\"Vorzeigeschule\"
Odenwald 2002 in einem Schülerbuch sagt:
\"Schule hat die Körper von Kindern und Jugend-
lichen lange mißachtet\"? Ebensowenig wie Pro
Familia für die Familie oder Donum Vitae für das
Leben steht, ist von der stets links-\"liberalen\"
Ministerin zu erwarten, daß sie eine vom Kam-
pagnenjournalismus unbeeinflußte, a l l e gesell-
schaftlichen Institutionen umfassende Aufklärung
fördert.


2
 
 a.t.m 9. März 2010 

mundkommunion

Geht es hier wirklich nur Hetze gegen die eine, heilige,katholische und apostolische Kirche. Denn ich finde es sehr wohl richtig das einzelne verfaulte und Sündige Glieder der weltlichen Kirche entfernt werden sollten. Traurig finde ich es aber dennoch, das sie selbst Opfer dieses abscheulichen Verbrechens wurden, und ich bewundere sie darum das sie diesen Verziehen haben. Möge der Schutz, der Segen und die Liebe Gottes und Mariens immer mit ihnen und ihrer Familie sein.


2
 
 M.Schn-Fl 9. März 2010 
 

Nur heilige Frauen?

Liebe Frau Wenz,
nicht nur heilige Frauen auch viele heilige Männer bis hin zu Pater Pio haben diese Töne angeschlagen.Gott sei Dank. Natürlich hatten die von ihnen genannten 3 großen heiligen Frauen hier ein besonders Charisma. Ich finde Ihren Artikel hervorragend möchte aber einiges ergänzen. Es ist richtig, daß mehrheitlich sich die Verkommenheit im Verlauf der Kirchengeschichte besonders bei einem Teil der Priester gezeigt hat. Das läßt mich an meinen alten Lehrer denken, der zu sagen pflegte: \"Der Teufel ist nur da interessiert, wo es sich besonders lohnt.\" Das heißt , er ist an der Kirche interessiert und hier besonders an den Priestern und den Hirten. Man muß die Hirten schlagen, damit sich die Herde zerstreut. Dabei verbindet er sich mit großer List mit unserer schwächsten Stelle. Und das ist bei den Männern nun mal mehr als bei den Frauen die Sexualität. Hier ist der Mensch insbesondere der Mann nun einmal besonders leicht zu treffen. Natürlich gilt das nicht für alle. Zu vergessen aber ist auf gar keinen Fall die Bosheit von Frauen in der Kirchen- und Ordensgeschichte: Der Film \" die unbarmherzigen Schwestern\" - nach einem Tatsachenbericht- hat einem großen Publlikum jüngst dieses deutlich gemacht. Ich bin lange genug Mitglied eines 3. Ordens um solche Satansbraten kennengelernt zu haben. In Neapel wurde vor einigen Jahren eine Nonne zu lebenslanger Haft verurteilt, weil sie das grausame Oberhaupt eines Camorraclans war. Ich sage dieses nicht, um die Männer in der Kirche zu entlasten, sondern um in dieser ganzen Diskusion den Blick auf die Hauptursache zu lenken, nämlich auf den Mangel an geistlichem Leben. Ein Beispiel: Im Trierer Priesterseminar hat 30 Jahre unangefochten
ein Professor für Pastoraltheologie gewirkt, der in einem Buch die Kirche als Holzkuh bezeichnet und Beter, Anbeter und Marienverehrer \"differentialdiagnostisch behandelt\" wissen will. Er schließt sein unglaublichen Buch damit, daß er bekennt: \"Ich will Gott begegnen von gleich zu gleich......Ich fürchte ihn nicht, ich diene ihm nicht und ich benutze ihn nicht,\" Dann kommt noch etwas \"frommer\" Zuckerguß drum herum, aber das ist die Kernaussage des Buches. Worüber wundern wir uns eigentlich noch? Solche Leute haben doch nicht nur im Trierer Seminar gewütet. Das gabs doch auch anderenorts. Hier müssen sich die Bischöfe endlich mal ihrer Verantwortung stellen. Aber Sie haben fast in allem recht, Frau Wenz. Wir brauchen wirklich wieder 3 Frauen dieser Statur, die nicht laut, kreischend fordernd ihre Interessen vertreten, sondern heilig sind wie unser \"Mütterchen\" Caterina, die sterbend betete: \"Drücke Herr mein Herz aus über dem Antlitz Deiner Kirche.\"


3
 
 Yohanan 9. März 2010 

Liebe und Gerechtigkeit

Nicht Verzeihung und Liebe sind die ausschließlichen Tugenden Gottes, sondern die Liebe und die Gerechtigkeit. Daher gibt es am Ende der Tage auch ein Gericht, in dem die Taten der Menschen in Gerechtigkeit und Barmherzigkeit gewogen werden. Das ist Lehre des Glaubens der Kirche.

Hetzjagd gegen die Kirchen? Nein, zuerst muss sich die Kirche selbst reinigen, wie jeder von uns, wenn er sich besinnt. Mit Hetzjagd hat das nichts zu tun! Kein Täter wird ungerecht behandelt werden. Aber es muss auch klar sein, dass es kein Besitzrecht auf ein Amt gibt. Deshalb müssen die Ämter ggf. dem Auftraggeber zurückgegeben werden. Das ist doch ein völlig normaler Vorgang.


1
 
 dominique 9. März 2010 
 

@mundkommunion

Die ernste Sorge ist, dass nicht nur außerhalb unserer Kirche, sondern in ihrem Innern, ja bis in den Klerus hinein, sich eine Art ideologischer Gewissenlosigkeit breitmacht. Es wird so weit kommen, dass ethische und moralische Schranken ausgehöhlt sein werden und man mit ihnen nicht mehr geistigen Respekt verbindet als mit einem Straßenverkehrschild. Wie viele respektieren an einer derartigen Schranke nicht mehr als dieses: nicht erwischt werden. Und das ist zu wenig in solchen grundlegenden ethischen Fragen.
Könntest Du einem gewissen-losen Täter verzeihen? Würde die Kraft deiner Vergebung nicht ins Leere laufen, wie Wasser in der Wüste versickern - ohne Ziel und Frucht?


1
 
 CkH 9. März 2010 
 

Verurteilung?

Wo bitte werfen die Damen denn mit Steinen?
Wo ist die Ehebrecherin, die hier getötet werden soll? Man sollte sich schon immer mal den Kontext eines Zitates überlegen. Auch wenn der Artikel überspitzt formuliert ist, tut er nichts anderes als aufzuzeigen, welche Schritte eingeleitet werden könnten. Bzw. welche Schritte früher bei Vergehen des Klerus gefordert wurden.
Das ist keine Anklage gegen eine bestimmte Person (Steine werfen) und auch keine Klage gegen \"die Kirche\" wie sie in so vielen Artikeln sonst zum Ausdruck kommt.
Es wird vielleicht wieder Zeit zur alten Beichtprxis zurückzukehren, als die Buße vor die Absolution gestellt wurde.
Zeige Reue, sei einsichtig, tut Buße und dann werden die deine Sünde vergeben. Manche Menschen verdienen eben keinen Vertrauensvorschuss mehr.
Das bedeutete aber doch nicht, dass ihnen die Barmherzigkeit entzogen wird.
Die katholische Kirche bietet Raum für viele Meinungen. Und man muss die Meinung der heiligen Frauen nicht teilen. Dazu ist niemand gezwungen.
Doch zeigt dieser Artikel ganz klar, dass es eben nicht mit der Zölibat der allein Schuldige ist.


2
 
 mundkommunion 9. März 2010 
 

Wachet auf

Es tut mir leid zu sehen, wie durch diesen Artikel manche Menschen zustimmen, zu einer beginnenden Hetzjagd gegen die Kirche. Ich wurde als Kind selber sexuell Missbraucht, aber ich durfte vergeben. Es ist die Versuchung des Teufels die diese Täter dazu treibt. Ich jedenfalls habe Mitleid mit diesen Tätern, die selber zu Opfern geworden sind.
Wir sind alle schwache Sünder, und diese sind noch schwächer.
Dir Kirche kann nur bestehen, wenn wir in selbstloser LIebe vergeben und beten.
Dies sollte unser Ziel sein und nicht Ratschläge die noch mehr Hass und Zwietracht hervorbringen.
Gott segne Euch, er möge Eure Augen öffnen für die Barmherzigkeit. Erkennt und richtet nicht!


5
 
 Präzisierung 9. März 2010 

*Fremdschäm*

Peinlich dieser Artikel und überflüssig. Am besten wird es sein, ihn einfach aus dem Netz zu nehmen. Aber möglichst rasch, bitteschön.

ANMERK. d. RED.: Diesen Wunsch werden wir sicherlich nicht nachkommen.


0
 
 chronotech 9. März 2010 

Herr erbarme dich UNSER nicht nur IHRER

BARMHERZIGKEIT will ICH, nicht OPFER....


2
 
 Theotokos 9. März 2010 

Hetzte wird niemals die Kirche heilen

Auch wenn ich den Zorn und die Enttäuschung von Frau Monika Metternich und Frau Barbara Wenz verstehe, muss ich sagen, dass ich die Art und Weise, wie beide hier schreiben sehr schlecht und entwürdigend finde MOD

Eine derartige Hetze hilft in der jetzigen Situation, so glaube ich, niemanden.
Zusätzlich sei gesagt, dass eine Katharina von Siena und eine Brigitta von Schweden gerade mit dem gefallenen Kleraus im Gebet und im täglichen Opfer um deren Heil gefleht haben (lesen Sie nach!).
Ich hoffe, dass Frau Metternich und Frau Wenz auch zu dieser Erkenntnis kommen, bevor sie noch einmal die Steine so boshaft auf die werfen, für die der Herr sein Blut vergossen hat.


3
 
 a.t.m 9. März 2010 

chronotech

Neimand von uns kann der Göttlichen Gerechtigkeit entgehen, sind wir doch alles Sünder und werden wir alle doch einst die GÖTTLICHE BARMHERZIGKEIT von Gott dem Herrn bedürfen. Nur wo bliebt die Gerechtigkeit gegenüber den Opfern? Wieviele von diesen haben nach diesen Verbrechen an ihnen, für immer der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche für immer den Rücken gekehrt? \"Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie\", so steht es geschrieben, aber sollen und dürfen wir deshalb die Sünden die gemacht werden einfach unter den Teppich kehren, damit noch mehr Kinder Opfer dieser Monster werden, und wir alle somit Schuld daran tragen das das Böse in dieser Welt noch mächtiger und stärker wird?


1
 
 mundkommunion 9. März 2010 
 

Richte nicht damit du nicht gerichtet wirst

Ich würde mir nie anmaßen wollen, über einen Menschen zu richten. Es ist nicht unsere Entscheidung in wie weit Gottes Barmherzigkeit greift. Beten wir für unsere Kirche, es ist wichtiger dies zu tun, als jetzt immer tiefer zu suchen.
Beten wir für unsere Theologischen Schulen. Wenn der Glaube nicht vorhanden ist, dann kann auch die Frucht nicht entstehen.
Die Kirche wird niemals untergehen, denn sie ist von Gott gegeben und wenn es nur ein einziger ist, der daran fest glaubt.
Ich jedenfalls glaube fest daran, denn es ist die Liebe die dieses zustande bringt. Die Liebe Gottes zu uns!!!!


2
 
 chronotech 9. März 2010 

Hallo IHR GERECHTEN!!!!

...Schaltet die GÖTTLICHE BARMHERZIGKEIT nicht aus !!!! Sonst begegnet sie auch euch nicht....
Und wo ist der Text: \"Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein\" ???????


4
 
 a.t.m 9. März 2010 

Gottes Segen

Möge mit ihnen allen sein, und auch ich möchte mich für diese klaren Worte bedanken. Möge der Heilige Vater papst Benedikt XVI so reagieren wie es diese beiden Heiligen Frauen forderten. Damit die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche von innen heraus geheilt wird. Ora et labora.


3
 
 Tadeusz 9. März 2010 

...und ewig versucht das Böse die Kirche

\"Fortjagen solle man die unzüchtigen Priester, denn es sei besser, dass gar keine Messe gefeiert werde, als dass Hurenhände den Leib des Gottessohnes berührten\"

Der gleichen Meinung bin ich selbstverständlich als Katholik auch.

Man kann doch gar keine andere Meinung dazu haben, es sein denn, dass man kein Katholik ist.


4
 
 Yohanan 9. März 2010 

Recht so Caterina!

bitte für uns, dass uns der Weg zu Recht und Gerechtigkeit gewiesen wird, (durch die Justizministerin)!


1
 
 Marvin 9. März 2010 

Danke!

Danke für diese klaren Worte!


3
 
 Anna Maria 9. März 2010 
 

Amen !

Dazu kann man nur noch \" AMEN \" sagen.


5
 
 familiesonne 9. März 2010 
 

Wow!

Das ist ein toller Artikel ! Sehr sehr gut !!! Danke !


4
 
 sttn 9. März 2010 
 

Mühlstein ...

Ergänzend zu dem letzten Satz des Artikels etwas aus dem Matthäus-Evangelium (18 6):
\"Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im tiefen Meer versenkt würde.\"

Das geschieht mit uns gerade ...

www.politikstube.de


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