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| ![]() 19-jährige Studentin vor Gericht: Verdacht auf Tötung des Babys nach der Geburtvor 13 Stunden in Prolife, 1 Lesermeinung Das Baby wurde in ein Handtuch gewickelt in einem Mülleimer gefunden. Es starb an Erstickung, weil der Oberkörper zusammengedrückt wurde, befand der Gerichtsmediziner. Tampa (kath.net/LifeNews/jg) Ein Gerichtsmediziner stellte fest, das Baby sei einen Erstickungstod gestorben, der eingetreten ist, weil der Oberkörper zusammengedrückt wurde. Er stellte fest, dass einige Rippen des Neugeborenen gebrochen waren und entdeckte einige Blutungen in der Lunge. Acht Monate zuvor hatte die Studentin Textnachrichten verschickt, in denen sie im Zusammenhang mit Abtreibung und Verhütungsmitteln andeutete, dass die Tötung des Babys ihre bevorzugte Methode der Geburtenkontrolle sei. Dies geht aus Gerichtsdokumenten hervor, welche die Tampa Bay Times veröffentlicht hat. Die Anwältin der Studentin bestätigte die Echtheit der Texte, die auf dem Telefon der Studentin gefunden worden waren. Sie sagte, die Sätze seien aus dem Zusammenhang einer allgemeinen Diskussion über Abtreibung und Geburtenkontrolle gerissen. Der Mann, dem sie die Nachricht geschickt habe, sei nicht der Vater des Kindes. Ihre Mandantin habe zu dem Zeitpunkt nicht gewusst, dass sie schwanger gewesen sei. Die Studentin wurde im Oktober 2024 in ihrem Heimatbundesstaat Mississippi verhaftet und steht am 22. Juli vor Gericht. Sie behauptet, sie sei am 27. April 2024 mit Schmerzen aufgewacht, habe geblutet und sei auf die Toilette gelaufen. Dort habe sie gemerkt, dass sie ein Kind geboren habe. Das Kind habe keinen Herzschlag gehabt. Zunächst sagte sie der Polizei, das Blut sei von ihrer Periode, doch bald darauf wurde das tote Baby in einem Mülleimer gefunden. Laut einem Bericht von Fox 13 News haben Zimmerkolleginnen der Studentin ein Baby Schreien gehört und Blut in der gemeinsamen Toilette gefunden. Sie riefen den Sicherheitsdienst der Universität Tampa, dem die Studentin erklärte, das Blut stamme von ihrer Periode. Am nächsten Tag fanden die Zimmerkolleginnen ein blutiges Handtuch in Mülleimer der Studentin und riefen die Polizei, die das tote Baby entdeckte. In einer Untersuchung vor dem Gerichtsverfahren deutete ein forensischer Neuropsychologe an, dass die Studentin eine „kryptische Schwangerschaft“ gehabt haben könnte, bei der sie entweder nicht wusste oder verdrängte, dass sie schwanger war.
Foto: Symbolbild Neugeborenes
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