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Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst

vor 12 Stunden in Kommentar, 8 Lesermeinungen
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Elisabeth Schneider-Brandauer von der Diözese Gurk kennt Leo XIV. nicht, will ihm aber eine Chance geben. Doch wehe, er macht nicht das, was sie will - Eine Glosse von Roland Noé


Klagenfurt (kath.net/rn)
"Ich kenne ihn gar nicht, aber ich geb ihm eine Chance." Mit dieser "großzügigen" Bemerkung hat Elisabeth Schneider-Brandauer, die Direktorin des Bischöflichen Seelsorgeamtes, diese Woche für Kopfschütteln bei Katholiken in der südlichsten Diözese in Österreich gesorgt. Haben Sie von der Frau bis jetzt noch nichts gehört? Ich auch nicht, aber sie gehört offensichtlich zu den bischöflich geförderten "Karriere-Frauen" der katholischen Kirche, die dann vom Papst "Menschenfreundlichkeit" wünscht. Eigentlich eine völlige Selbstverständlichkeit, würde man meinen, auch wenn es bei Franziskus hier durchaus Defizite bei der "Menschenfreundlichkeit" gab. Keine Sorge, Frau Schneider-Brandauer, Leo XIV. dürfte es besser machen und ist menschenfreundlich und - noch wichtiger -  auch gottesfreundlich. Das fordert sie überraschenderweise nicht.


Die Frau aus dem Süden möchte auch, dass Leo XIV. dort weitermacht, wo Franziskus aufgehört hat. Aja, der Papst muss nicht weitermachen, was Franziskus begonnen hat - sondern soll das weitermachen, was Petrus begonnen hat und was der liebe Gott will.  "Er verkörpert das, was nicht bezahlbar ist und was wir alle brauchen: den Glauben!" schreibt Kardinal Schönborn heute in einer Gratis-Zeitung. Völlig richtig! Aber um das geht der Kärnter Katholikin eben nicht.

Die "Karriere-Katholikin" aus dem Süden Österreichs fordert dann auch unterschiedliche Wege für die Kontinente, wenn nötig. Aja, möchte sie "Priesterin" werden? Das kann sie sich auch unter Leo XIV. abschminken. Und Nein, das wollen wir Katholiken nicht, wir wollen römisch-katholisch bleiben. Wenn Sie, sehr geehrte Frau Schneider-Brandauer, aber den protestantischen Weg gehen möchte, bitte, jederzeit. Aber das werden Sie sicher nicht machen, weil Sie dort nicht den so gut bezahlten und so "wichtigen Job" der katholischen Kirche bekommen werden.


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Lesermeinungen

 Wirt1929 vor 3 Stunden 
 

Sehr geehrte Frau Schneider-Brandauer:
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.


2
 
 ChemMJW vor 5 Stunden 
 

@Jothekieker

>Und was macht Frau Schneider, wenn der Papst nicht auf sie hört?

Wahrscheinlich wird dann noch fleißiger am Untergang der Kirche im deutschen Sprachraum gearbeitet.


2
 
 kleingläubiger vor 7 Stunden 
 

Eine Gurkentruppe sozusagen.


0
 
 SalvatoreMio vor 8 Stunden 
 

Man kann von der "Dame" lernen ...

Selbstbewusstsein ist eine wertvolle Basis um aufzusteigen. Doch man sollte die Weisheit Gottes nicht unterschätzen: "Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden"


3
 
 girsberg74 vor 11 Stunden 
 

Warum nur fällt mir das gerade jetzt ein?

Das Glück ist eine leichte Dirne,
sie weilt nicht gern an einem Ort
Sie streicht das Haar Dir aus der Stirne,
küsst Dich und flattert fort.

Frau Sorge ganz im Gegenteile,
dich liebevoll ans Herze drückt.
Sie sagt, sie habe keine Eile,
setzt sich zu Dir ans Bett und strickt.

Anmerkung: So aus dem Gedächtnis, ist von Heinrich Heine, Interpunktion unsicher.


3
 
 Jothekieker vor 11 Stunden 
 

Eine Brandmauer gegen den Papst?

Und was macht Frau Schneider, wenn der Papst nicht auf sie hört?


2
 
 gebsy vor 12 Stunden 

Das Gebet für jemanden,

soll es möglich machen, dass jene Person die Liebe zum Dialog mit Gott geschenkt bekommt ...
In Zeiten wie diesen, ohne Gebet zu leben, ist eigentlich nicht nur genügsam, sondern zunehmend furchbar und angstmachend.


2
 
 Cyprian63 vor 12 Stunden 
 

Nicht ernstnehmen, aber beten

Die Frau muss man nicht kennen und auch nicht ernst nehmen. Aber beten für sie ist sicher notwendig.


5
 

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