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Terrororganisation IS reklamiert die Messer-Bluttat von Solingen (drei Tote) für sich26. August 2024 in Deutschland, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Islamistischer Terror? – ARD zitiert IS-Propagandaorgan: „Ein ‚Soldat‘ des IS habe den Angriff ‚auf eine Versammlung von Christen in der Stadt Solingen in Deutschland‘ verübt“ – Scharfe Kritik an der Asylpolitik nimmt zu
Solingen (kath.net) Am Freitagabend starben bei einem Messerangriff auf einem Stadtfest in Solingen (Nordrhein-Westfalen) drei Menschen: eine 56-jährige Frau und zwei Männer (67 und 56 Jahre alt). Vier Opfer wurden lebensgefährlich verletzt, vier weitere schwer bzw. leicht. Alle Verletzten sind inzwischen außer Lebensgefahr. Die Terrorvereinigung IS reklamiert die Tat für sich und veröffentlichte entsprechendes Bild- und Videomaterial. Die ARD informiert: „Ein ‚Soldat‘ des IS habe den Angriff ‚auf eine Versammlung von Christen in der Stadt Solingen in Deutschland‘ verübt, teilte das IS-Propaganda-Organ Amak im Onlinedienst Telegram mit. Der Angreifer habe damit ‚Rache‘ für Muslime in den Palästinensergebieten und anderswo auf der Welt geübt.
Der Täter hat ein Messer mit einer 15 Zentimeter langen Klinge benutzt. Er war zielgereichtet vorgegangen und hat auf Hals und Oberkörper der Opfer eingestochen, berichtet die ARD über Informationen seitens der Ermittlungsbehörden. Dem Täter gelang es, sich in der ausbreitenden Panik unerkannt vom Tatort zu entfernen.
Ein Mann hat sich am Samstag den Ermittlungsbehörden gestellt, der angibt, dass er der Täter sei. Es handelt sich um einen 26-jährigen Syrer, der eigentlich schon abgeschoben hätte sein solle. Der Tatverdächtige teilt gemäß Mitteilung der Bundesanwaltschaft die Ideologie der Terrorvereinigung IS. Gegen ihn wurde inzwischen Haftbefehl erlassen. Vor dieser Tat war der Syrer den Behörden nicht als auffällig bekannt gewesen.
Der sinnlosen Bluttat folgt eine Verschärfung der Debatte über die Asylpolitik. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz fordert dauerhafte Grenzkontrollen, gegebenenfalls Zurückweisung und zeitlich unbegrenzten Abschiebegewahrsam für ausreisepflichtige Straftäter.
Sogar von den Grünen kommen nun schärfere Töne: Vizekanzler Robert Habeck äußert, dass es „für Mörder, Terroristen und Islamisten“ keine Toleranz geben könne. Ähnlich tönt die SPD-Vorsitzende Saskia Esken: „Was jetzt erfolgen muss, ist die konsequente Abschiebung von Straftätern und islamistischen Gefährdern auch nach Syrien und Afghanistan“
Im Gespräch ist eine Verschärfung des Messerverbotes im öffentlichen Raum. Dabei wird nicht zuletzt über die Klingenlänge diskutiert. Nordrhein-Westfalens Innenminister Reul (CDU) forderte allerdings einen Fokus auf die Täter, man müsse sich fragen, „Wer ist warum mit diesem Messer unterwegs?“
Im Nachrichtenmagazin „Focus“ kommentierte Ulrich Reitz, Chefkorrespondent bei Focus Online, in seiner Analyse mit dem Titel „Polizisten-Satz nach Solingen zeigt, dass das Land kurz vor der Kapitulation steht“: „Der Täter ist ein offenkundiger Islamist. Die Anstifter sind Islamisten, die ganz offen sagen, wie sie es meinen, als kleiner Teil einer Ausrottung im großen Stil. Das ‚Bekennerschreiben‘ sollte man nehmen, als was es ist: eine Kriegserklärung.“ Reitz warnte, dass solche Islamisten sagen, dass nur ein toter Christ ein guter Christ sei. Analoges würden sie auch über Juden sagen, „die sie im Namen von Palästinensern eliminieren wollen, weiter weg von uns auch über Hindus. Das Messer ist das Handwerkszeug, die Waffe aber ist diese totalitäre, genozidale Apartheid-Ideologie, die gerade im Taliban-Afghanistan Frauen auf die Ebene von Tieren degradiert hat.“
Ulf Poschardt, langjähriger Chefredakteur der „Welt“, twittert einen Ausschnitt aus einer Pressekonferenz mit dem Wuppertaler Polizeipräsidenten Markus Röhrl. Röhrl vertrat, dass es jeder für sich mit sich ausmachen müsse, ob er „beispielsweise zu Festivitäten geht, ob er zu Fußballspielen geht, ob er im öffentlichen Personennahverkehr unterwegs ist“. Poschardt kommentiert: „Das ist die eigentliche Staatsdelegitimierung: ein Staat der aufgegeben hat, seine Bürger zu schützen.“
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Lesermeinungen | lakota 27. August 2024 | | | ??? "Im Gespräch ist eine Verschärfung des Messerverbotes im öffentlichen Raum. Dabei wird nicht zuletzt über die Klingenlänge diskutiert."
Wer wird das kontrollieren? Was nützt ein Verbot, wenn es nicht durchgesetzt werden kann?
"Sogar von den Grünen kommen nun schärfere Töne: Vizekanzler Robert Habeck äußert, dass es „für Mörder, Terroristen und Islamisten“ keine Toleranz geben könne. Ähnlich tönt die SPD-Vorsitzende Saskia Esken: „Was jetzt erfolgen muss, ist die konsequente Abschiebung von Straftätern und islamistischen Gefährdern auch nach Syrien und Afghanistan“.
Wie sang Dalida:"Worte, nur Worte, nur Worte..."
TUT endlich etwas!! | 1
| | | lesa 27. August 2024 | | | Der "Vielfalt" des Abfalls entspricht die "Vielfalt" dämonischer Schrecknisse @Joh 1@Joh 14: Typisch: Schuld sind die anderen, "die Rechten". Wir nicht. Wir ändern unseren Lebensstil gewiss nicht.
Aber sie können behaupten, was sie wollen:mSo lange die Regierungen nicht die gottlosen Gesetze abschaffen und die Gesellschaft zu Gott und seinen Geboten umkehrt, wird das Schwert nicht mehr von unseren Städten und Ländern weichen.
Es gibt nur eine Chance, dieser anwachsenden Grauen zu entkommen:
Rückkehr zum Glauben! Gebet, welches die Aufnahmebereitschaft für den Geist des Lebens ist, auch inmitten dieser furchtbaren Todeskultur Glauben, zu den Geboten und Sakramenten der Kirche. Umkehr zur Schöpfungsordnung. Weg mit Abtreibung, Euthanasie, Homo-Ehe, "Selbstbestimmungs"gesetze
An die Ehrfurcht vor dem Schöpfer und die Einhaltung seiner Gebote ist die Verheißung geknüpft: „Und ich werde Frieden stiften im Land, und … nichts wird euch aufschrecken. Und die wilden Tiere werde ich aus dem Land vertreiben, und kein Schwert wird durch euer Land ziehen“ (vgl Lev 26, 6). | 5
| | | Johannes14,6 26. August 2024 | | | Will der Staat den Bürger wehrlos machen ? Weil der Staat für unsere Sicherheit sorgt (und wir für diese Leistung bezahlen) sind uns Bürgern Waffenbesitz und andere Mittel, um uns ggf. selbst zu verteidigen,m.W. nicht gestattet.
Wenn man das Eingeständnis des Wuppertaler Polizeipräsidenten zu Ende denkt, müßte jetzt das Waffengesetz dahingehend geändert werden, daß Mittel zur Selbstverteidigung mitgeführt und angewendet werden dürfen, sofern man sich "auf eigene Verantwortung" traut, den Schutz der Wohnung zu verlassen und den öffentlichen Raum zu betreten oder gar Bus und Bahn zu fahren statt das Auto zu nehmen.
Das klingt absurd ? Ist es auch. Aber möglicherweise beabsichtigt oder mindestens politisch billigend in Kauf genommen.
Derweil gehen Solinger auf die Straße und protestieren - nicht etwa gegen Islamistischen Terror und alltägliche Messergewalt, sondern: gegen RECHTS.
Fasse es, wer kann! mailchi.mp/tichyseinblick/26082024-verwandlung-buerger-wehrlose-opfer? | 5
| | | jabberwocky 26. August 2024 | | | Darum wählen manche AfD Wer sich die Frage nicht beantworten kann, warum viele Menschen – auch Christen – die AfD wählen, der findet hier eine Antwort. Die Handlungsunwilligkeit der derzeitigen politischen Nomenklatura, die Fehlentwicklung der Einwanderung aus moslemischen Weltregionen zu beenden sowie abgelehnte und straffällige Asylbewerber abzuschieben, ist dafür verantwortlich. Ich frage mich wirklich, wie viele Attentate, wie viele Vergewaltigungen, wie viele Morde noch geschehen müssen, bis sich in diesem Land die Erkenntnis durchsetzt, daß nicht von „rechts“ die größte Gefahr droht, sondern von links und vom Islam.
Hätte die CDU sich unter Merkel nicht verändert bis zur Unkenntlichkeit, gäbe es die AfD überhaupt nicht. Und auch jetzt ist kein einziger Mann von Format in Sicht, der die CDU als Vertreterin der Bürger wieder attraktiv für die Mehrheit macht. Und im gleichen Maße, in dem die CDU sich den Positionen der Grünen annähert oder sie übernimmt, wird die Zustimmung beim Volk weiter sinken. | 5
| | | Johannes14,6 26. August 2024 | | | Der Staat kapituliert vor seiner originären Aufgabe, die Sicherheit seiner Bürger zu schützen. Ulf Poschardt hat vollkommen recht:
DAS ist die eigentliche DELEGITIMIERUNG DES STAATES,nicht irgendwelche Regierungskritik frustrierter Bürger auf Facebook oder X.
Perfide wird es, wenn Sicherheit nach außen gegen innere Sicherheit ausgespielt wird.
So gibt es die Diskussion, ob man es sich leisten könne, die begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen der Polizei für ständige Grenzkontrollen einzusetzen, was auf Kosten der Präsenz im Inneren gehen würde.
Frage mich, wohin unsere ganzen Steuern gehen und rege an, mal die Zahlungen für Bürgergeld und Radwege in Peru etc zu durchforsten... | 5
| | | BedaVenerabilis 26. August 2024 | | | Messerklingenlänge... Die Nebelkerzendiskussion über Klingenlängen und Waffenverbotszonen zielen auf eine Entwaffnung des normalen und gesetzestreuen Bürgers - je nach Verbotszone scheinen unterschiedliche Mittel der Selbstverteidigung verboten zu sein. Die Angst dieser Regierung vor dem eigenen Volk scheint inzwischen grenzenlos...
Der Killer von Solingen hat sich jedenfalls nicht an einem Verbot von Messern mit mehr als 12cm Länge gekümmert.
Solange mein Rosenkranz offiziell nicht als Waffe gebrandmarkt ist, lebe ich legal. Wäre er eine staatlich anerkannte Waffe, würde ich kriminalisiert... | 4
| | | doda 26. August 2024 | | | Kapitulation und Verlogenheit Zu Zeiten des Coronaregimes wurde rücksichtloset Zwang zum Tragen eines "Mund- und Nasenschutz" ausgeübt, damit "alle sicher im Personennahverkehr" unterwegs sein konnten.
Damals konnte auch jeder mit sich selbst ausmachen, ob er das wollte ... | 4
| | | KatzeLisa 26. August 2024 | | |
Nach dem üblichen Betroffenheits-Blabla der Politiker wird erneut versucht, aus der Bluttat Vorteile für die jeweilige Politik zu ziehen.
Daß die Zahl der Männer aus gewaltbereiten und muslimischen Kulturen in Deutschland längst zu hoch ist, wird nur von den angeblichen Rechtsextremisten thematisiert, die sich bis jetzt aber auffallend zurückhaltend verhalten haben, während die "Altparteien" schon wieder zum Kampf gegen Rechts aufrufen.
Alle Diskussionen um Messerlänge, Überwachung, Polizeipräsenz, Integration, schärfere Strafen, Abschiebung usw. bleiben leeres Gerede. Kein entschlossener Attentäter lässt sich dadurch von seiner Tat abhalten.
Dänemark und Schweden haben die Reißleine gezogen. Wir sollten ihrem Beispiel folgen | 7
| | | USCA_Ecclesiam 26. August 2024 | | | "Danke", Merkel….! ...und ihrem ganzen links-grün-versifften Regime! | 7
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