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Und dann reiben wir uns die Augen, wo wir gelandet sind ..1. April 2024 in Prolife, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bertram Meier, der Bischof von Augsburg, hat zu Ostern Christen zu stärkerem Engagement gegen Abtreibung aufgerufen. Wird Meier am Marsch für das Leben in München teilnehmen?
Augsburg (kath.net)
Bertram Meier, der Bischof von Augsburg, hat zu Ostern Christen zu stärkerem Engagement gegen Abtreibung aufgerufen. "Unsere Stimme ist gefragt als Anwälte für das Leben. Ich wünsche uns, dass wir immer mehr "das Volk für das Leben" werden." Meier bedankte sich für Politiker, die sich für das Recht auf Leben von der Zeugung bis zum natürlich Tod einsetzen. "Doch mitunter sind wir versucht, uns schüchtern zurückzuhalten. Wir lassen den Dingen ihren Lauf - und dann reiben wir uns die Augen, wo wir gelandet sind." Unklar ist, ob Meier in Zukunft auch bei einem der bekannten Märsche für das Leben teilnehmen wird. Der nächste findet am 13. April in München statt. 
https://www.marschfuersleben.de/
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Lesermeinungen| | KatzeLisa 2. April 2024 | | | |
Bischöfe, die nach der Wahl-Aussage der DBK meinen, wegen anderer Teilnehmer nicht am Marsch für das leben teilnehmen zu können, haben für mich jede Autorität verloren.
Was sind das für Glaubenshirten, die sich nur noch nach dem Mainstream richten? Was fürchten sie? Den Verriß in den Medien? Wo bleiben die Forderungen an die Regierung, für die werdenden Mütter in Not einzutreten, ihnen finanziell zu helfen, die Familien zu stärken und zu unterstützen?
Statt dessen tolerieren sie den Regenbogenlappen vor den Kirchentüren, nehmen an Demonstrationen gegen Rechts teil und mißbrauchen den Mißbrauch, um mit dem Synodalen Weg uralte Forderungen durchzusetzen. |  1
| | | | | modernchrist 1. April 2024 | | | | Dann reiben wir uns die Augen, ja auch Sie, liebe Bischöfe, wenn wir sehen, wo wir gelandet sind. Eine sehr gute Formulierung von Bischof Bertram aus Augsburg.
Wenn die Schüchternheit, man könnte auch sagen Mutlosigkeit und Feigheit weiter so den Kurs bestimmen, dann ist der Zug der Kirche und der Bischöfe bezüglich Lebensschutz der Ungeborenen abgefahren. Warum fordert man nicht das Anhören des Herzschlages des Kindes vor seiner Tötung? Warum fordert man nicht das Bezahlen der Kindstötung durch den Kindsvater? Er spart sich doch die Alimente! Warum fordert man nicht das Anschauen eines Ultraschallbildes des ungeborenen Menschen direkt vor der Tötung? Warum kann man sich nicht endlich zu einer Wertschätzung der Märsche und der Lebensschutzorganisationen öffentlichkeitswirksam durchringen? Ja, man wird sich noch die Augen reiben.... |  2
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