Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  2. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  3. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  7. Meinungsfreiheit auf katholisch
  8. THESE: Wir haben Gott vergessen...
  9. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  10. US-Arzt gibt Freundin im Schlaf Abtreibungspillen, Baby stirbt
  11. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  12. 'Vor der heiligen Nacht von Weihnachten denkt an eine Person, mit der ihr Frieden schließen könnt!'
  13. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  14. ‚Trans-Kinder‘: Hitzige Debatte zwischen Elon Musk und Kaliforniens Gouverneur Newsom
  15. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York

Der Unterschied zwischen Trump und Biden in der Abtreibungsfrage

24. Februar 2024 in Prolife, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Trump hat sich in internen Gesprächen für ein USA-weites Verbot von Abtreibungen ab der 16. Schwangerschaftswoche ausgesprochen. Diese Position wird von einer Mehrheit der US-Amerikaner unterstützt.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Der frühere US-Präsident Donald Trump, der erneut für Amt des Präsidenten kandidiert, hat sich in Gesprächen mit Beratern und Unterstützern seines Wahlkampfes für ein USA-weites Abtreibungsverbot ab der 16. Schwangerschaftswoche ausgesprochen. Eine derartige Regelung würde strengere Einschränkungen oder Verbote der Abtreibung, die in einzelnen Bundesstaaten in Kraft sind, nicht berühren, aber Spätabtreibungen bis zur Geburt in allen Bundesstaaten verbieten.

Das Verbot von Spätabtreibungen sollte nach der Ansicht von Trump drei Ausnahmen haben: Wenn die Schwangerschaft durch Inzest oder Vergewaltigung zustande gekommen ist oder wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist. Trump sei der Ansicht, dass die Republikaner die Wahlen verlieren würden, wenn sie diese drei Ausnahmen nicht vorsehen, berichtet die New York Times unter Berufung auf Personen, die dem Ex-Präsidenten nahestehen.


Trumps Position unterscheidet sich damit stark von der des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden. Biden setzt sich für legale Abtreibungen bis zur Geburt ein und hat alles in seiner Macht stehende getan, um den Zugang Abtreibungen zu erleichtern und hat für die Förderung der Abtreibung auch Steuergeld verwendet.

Mit der Forderung nach einem USA-weiten Abtreibungsverbot ab der 16. Woche wolle Trump sowohl die gesellschaftspolitisch Konservativen, welche die Abtreibung weiter einschränken wollen, als auch Republikanische und unabhängige Wähler ansprechen, die moderate Regelungen der Abtreibung wollen, schreibt die New York Times.

Eine Sprecherin von Donald Trump bestätigte die eingangs zitierte Positionierung nicht. Sie wiederholte die bereits bekannte Ankündigung, dass Trump sich mit Vertretern „beider Seiten“ zusammensetzen würde und eine Vereinbarung aushandeln werde, mit der alle glücklich sein werden.

Die Lebensschutzorganisation Susan B. Anthony Pro-Life America hat die Position Trumps gegenüber LifeNews begrüßt. Auf diese Weise werde ein nationaler Mindeststandard zum Schutz der Babys im Mutterleib ab der 16. Woche eingeführt. Das sei der Zeitpunkt, ab dem ungeborene Babys Schmerz empfinden könnten. Diese Position werde auch von einer Mehrheit der US-Bürger unterstützt, sagte Marjorie Dannenfelser von Susan B. Anthony Pro-Life America.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 




Mehr zu

USA

  1. US-Präsident Trump: ‚Religion kommt nach Amerika zurück‘
  2. Vatikan hebt Pfarraufhebungen in US-Diözese Buffalo auf
  3. US-Grenzschutzbeauftragter Homan: Wir haben 62.000 Kinder gerettet
  4. Nach Kritik: Universität Notre Dame führt Verpflichtung auf katholische Mission wieder ein
  5. Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen

Abtreibung

  1. CDL: „EU-Parlament entscheidet ein weiteres Mal gegen das Recht auf Leben“
  2. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  3. US-Arzt gibt Freundin im Schlaf Abtreibungspillen, Baby stirbt
  4. Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
  5. Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung

Politik

  1. Das große CDU-Chaos ODER wenn ein angebliches Plagiat schlimmer als Abtreibung im 9. Monat ist!
  2. Erfolg für den Lebensschutz – Kein Geld für Planned Parenthood aus US-Bundesbudget
  3. US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood
  4. Transgender-Debatte: Grüne Politikerin El-Nagashi verlässt die Partei
  5. Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen






Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  4. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  5. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  6. O Adonai, et Dux domus Israel
  7. O radix Jesse
  8. O clavis David
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  11. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
  12. O Oriens, lucis aeternae
  13. O Rex gentium
  14. O Emmanuel
  15. Meinungsfreiheit auf katholisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz