Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholische Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Vatikan führt neue Umweltschutz-Messe ein
  4. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  5. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  6. Vatikan reagiert auf 'Alte Messe'-Skandal von Franziskus
  7. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  8. Präfekt Fernandez behauptete offenbar: Fiducia supplicans „wird bleiben“
  9. Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
  10. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  11. Fällt die CDU erneut um?
  12. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  13. Immer wenn es wärmer wird und Sommer ist, dann sind die 'apokalyptischen Klimareiter' ganz nahe
  14. Großbritannien - Priester kündigt an, er wird Pro-Sterbehilfe-Politiker die Kommunion verweigern
  15. Kardinal Zen: Jesus Christus „hat uns Papst Leo XIV. geschenkt, der den Sturm beruhigen kann“

"Dass ganze Stadtteile scheinbar übernommen wurden von Arabern... "

2. Februar 2024 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Hasso Plattner, der Gründer von SAP, meidet Berlin, weil dort die Migration völlig schief gelaufen ist und ganze Stadtteile von Arabern übernommen wurden.


Berlin (kath.net)

Hasso Plattner, der Gründer von SAP, das wertvollste deutsche Unternehmen, hat gegenüber der NZZ mitgeteilt, dass er nicht mehr nach Berlin fahren werde, da ganze  Stadtteile von Arabern übernommen wurden. Der 80-jährige spricht in dem Interview Klartext zur deutschen Migrations-Lage. "Ich bin Berliner, aber ich fahre nicht mehr nach Berlin, ich bleibe in meinem Potsdam. Dass ganze Stadtteile scheinbar übernommen wurden von Arabern, dass dort deren Ethik und Verständnis für Gesetze gelebt wird, ist nicht gut." Der Unternehmer kritisiert die deutschen Politiker scharf und stellt fest, dass die Integration schiefgegangen ist. "Aber keiner geht hin und sagt: Ja, das ist schiefgegangen, jetzt müssen wir es ändern." Der Aufstieg der AfD mache ihn Sorge, die Partei möchte er aber nicht verbieten lassen. Der ehemalige SPD-Wähler zeigt sich schwer besorgt über die Bedrohung durch Putin: "Jetzt muss Deutschland aufrüsten. Es muss sich verteidigungsbereit zeigen und die anderen Nato-Länder genauso.  Der russische Präsident Putin hat etwas Besonderes mit uns vor, wenn er sein Ukraine-Problem gelöst hat."


 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ottokar 2. Februar 2024 
 

Gleiche Meinung über D. gestern in der NZZ der deutsche Milchprodukte- Milliadär Fischer


0
 
 Herbstlicht 2. Februar 2024 
 

Noch sind es "nur" einzelne Stadtteile!


1
 
 Chris2 2. Februar 2024 
 

Ein Rufer in der [Multikulti-] Wüste

Ich bin sehr dankbar dafür, dass ein Prominenter derart unmissverständlich Klartext redet. Ach, hätten doch viele diesen Mut.
Eine kleine Anmerkung zu einer sprachliche Unsauberkeit sei dennoch erlaubt:
- "scheinbar" bedeutet, dass etwas nur so aussieht, als ob, dies aber nicht der Fall ist
- "anscheinend" bedeutet, dass etwas so aussieht, als ob, man aber nicht weiß, ob es tatsächlich so ist


1
 
 Chris2 2. Februar 2024 
 

Passende Doku dazu:

"Hauptstadt am Abgrund – Wie Clans und [Links-] Extremisten Berlin erobern". Lief gestern bei WELT TV und ist in der Mediathek nachsehbar:

www.welt.de/mediathek/reportage/gesellschaft/sendung243578349/Hauptstadt-am-Abgrund-Wie-Clans-und-Extremisten-Berlin-erobern.html


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholische Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  5. Vatikan reagiert auf 'Alte Messe'-Skandal von Franziskus
  6. Kardinal Zen: Jesus Christus „hat uns Papst Leo XIV. geschenkt, der den Sturm beruhigen kann“
  7. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  8. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  9. Kard. Ambongo: Widerstand gegen Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare keine "afrikanische Ausnahme"
  10. Präfekt Fernandez behauptete offenbar: Fiducia supplicans „wird bleiben“
  11. Allgemeine Ratlosigkeit
  12. Sogar die publizistische 'Links-Plattform' der DBK hat genug vom 'Alte Messe'-Bashing von Franziskus
  13. Vatikan führt neue Umweltschutz-Messe ein
  14. Fällt die CDU erneut um?
  15. Kaufte ein evangelischer Pfarrer Zwangsdienste eines 15-Jährigen? – Am Zölibat kann es nicht liegen

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz