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| ![]() "Man kann das Eheversprechen oder die Profess nur leben, wenn…"3. Mai 2023 in Spirituelles, 46 Lesermeinungen Benediktiner-Theologin Äbtissin Reemts OSB parallelisiert die Lebensformen, die auf das Eheversprechen und die Ordensversprechen folgen und führt dies in die Tiefe des christlich-gläubigen Verstehens Mariendonk (kath.net/pl) „Man kann das Eheversprechen oder die Profess nur leben, wenn man bereit ist, die eigene Entwicklung sich nie mehr unabhängig von diesem Versprechen vollziehen zu lassen.“ Das notiert die Mariendonker Äbtissin und profilierte Theologin Dr. Christiana Reemts OSB auf ihrem Blog. Sie mahnt, dass „eine Ehe, in der die Partner ‚ihr eigenes Leben‘ führen“, zerbrechen werde. Ebenso werde auch „eine Ordensberufung“ zerbrechen, „in der ein Mönch oder eine Nonne neben dem gemeinsamen Leben ‚ihr eigenes‘ führt“. Sie wisse durchaus, „was man gegen diese Sätze einwenden kann, aber in der Tiefe stimmen sie, auch wenn man natürlich eigene Freunde und eigene Interessen haben darf und soll.“ Dann schreibt sie – und dies ist wohl nur dem gläubigen Christen nachvollziehbar: Dr. Christiana Reemts OSB (siehe Link) ist seit 2005 die Äbtissin der auf dem Gebiet des Bistums Aachen liegenden Abtei Mariendonk. Sie hat unter anderem Arbeiten zu den Kirchenvätern veröffentlicht. Mariendonker Ordensfrauen arbeiten seit 1990 an den „Fontes christiani“, einer zweisprachigen Ausgabe der Kirchenväter, mit, außerdem bei der Edition der Vetus Latina und dem Novum Testamentum Patristicum.
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