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USA: Christliche Schule verweigert Teilnahme an Frauenwettbewerb mit Trans-Mann

9. März 2023 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Der Bundesstaat Vermont erlaubt Transgendern die Teilnahme an Sportveranstaltungen des von ihnen empfundenen Geschlechts, was schon zu Kontroversen über Umkleideräume geführt hat.


Vermont (kath.net/mk) Eine christliche High School im US-Bundesstaat Vermont zog ihre Teilnahme an einem Mädchen-Basketball-Turnier zurück, weil bekannt wurde, dass auf der Gegenseite ein junger Mann teilnehmen würde, der sich als weiblich bezeichnet. Das berichtet LifeSiteNews. Die Direktorin der Schule, Vicky Fogg, begründete die Entscheidung damit, dass die Teilnahme von Männern an Frauenwettbewerben die Fairness des Spiels und die Sicherheit der Spielerinnen gefährde, und damit die Zukunft des Frauensports insgesamt aufs Spiel setze. Die Schule hat es sich zur Aufgabe gesetzt, die Schüler zu einem Leben nach der biblischen Wahrheit und christlichen Prinzipien anzuleiten, und versteht sich als Erweiterung eines christlichen Zuhauses und verlängerten Arm der Eltern.


Nach dem Recht des (seit Jahrzehnten von den Demokraten regierten) Staats Vermont dürfen Transgender-Personen an Sportveranstaltungen des von ihnen empfundenen Geschlechts teilnehmen. Diese Regelung führte bereits zu Kontroversen, als vergangenen September ein Mädchen-Volleyball-Team aus seinem bisherigen Umkleideraum verbannt wurde, weil die Spielerinnen sich über einen Transgender-Mann beschwerten, der seit kurzem mit ihnen die Umkleide teile und unangemessene Bemerkungen mache.


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Lesermeinungen

 Steve Acker 11. März 2023 
 

Wenn jemand in einem Wettbewerb antritt nach dem

"Geschlecht in dem er sich fühlt", passiert das immer nur in eine Richtung: biologische Männer treten bei den Frauen an.
Warum wohl nur in eine Richtung?
Wenn sich das in der Form breit macht, ist das der Tod des Frauensports.
Hier wird insbesondere deutlich : die ganze Genderei ist frauenfeindlich.
Zum Teil gibt es dann absurde Regelungen zb. dass, um bei den Frauen antreten zu können, der Testosteron-spiegel einen Wert nicht überschreiten darf. Als ob ein Frau ein Mann abzüglich Testorsteron sei.

Sehr gute Reaktion der Schulleiterin.


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 lakota 10. März 2023 
 

@anjali

Sehr gute Idee!


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 anjali 10. März 2023 
 

Trans

Vielleicht können die Transpersonen unter einander Wettbewerben halten.


0
 
 joh14,6 9. März 2023 
 

USA: Urteil erlaubt "Transfrauen" Teilnahme an Gewichtheberwettbewerben

Ergebnis : massive Wettbewerbsverzerrung !

"Laut Urteil dürfen nun „Transfrauen“ an Wettbewerben von Frauen im Gewichtheben teilnehmen.

Dass Männer biologische Vorteile – Muskelausbildung, Stärke, Kraft etc. – aufweisen, verschafft den als Männern geborenen „Transfrauen“ naturgemäß erhebliche Vorteile, wodurch Frauen massiv benachteiligt werden.

Die Trans-Ideologie entpuppt sich zunehmend nicht nur als wissenschaftsleugnend, sondern wird als Waffe gegen Frauen eingesetzt. Das muss endlich aufhören."

bernhard-zimniok.de/usa-transfrauen-duerfen-an-frauen-wettbewerb-teilnehmen/


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 joh14,6 9. März 2023 
 

Glückwunsch an die Schuldirektorin

Inmitten von anscheinend Wirbellosen jemand mit Rückgrat !

Wunderbar, solche Meldungen sind erfreulich - Vernunft siegt über ideologische Verblendung !

Mögen solche Beispiele andere Sportler ermutigen, bei solch unfairer "Konkurrenz" dann eben auf die Teilnahme zu verzichten, auch wenn es schade um die Vorbereitung sein mag.

Man kann doch nicht einerseits "Gendergerechte Medizin" fordern, weil die Unterschiede zwischen Mann und Frau in verschiedenen Aspekten immer besser erforscht und bisher zB bei klinischen Studien zuwenig berücksichtigt wurden, und andererseits im Dienste einer IDEOLOGIE so tun, als gäbe es diese nicht, meist eben zum Nachteil und auf Kosten der Mädchen und Frauen.

www.ndr.de/nachrichten/info/Gender-Medizin-eine-gerechte-Medizin-fuer-alle,gendermedizin102.html


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