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Die Masken fallen

9. Jänner 2023 in Weltkirche, 26 Lesermeinungen
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Kardinal Zuppi und Bätzing gegen beschleunigtes Verfahren bei möglicher Seligsprechung von Benedikt XVI.


Rom  (kath.net/KAP/red) Nach dem deutschen hat sich nun auch der italienische Bischofskonferenz-Vorsitzende gegen eine beschleunigte Seligsprechung von Benedikt XVI. ausgesprochen. Der römischen Tageszeitung "Il Messaggero" (Freitag) sagte der Kardinal von Bologna, Matteo Zuppi: "Dass er ein heiliger Mann war, steht außer Zweifel. Ich denke, dass die Weisheit der Kirche dafür sorgen wird, dass die Zeit gefunden wird, um eine Entscheidung heranreifen zu lassen."


Am Vortag hatte der Limburger Bischof Georg Bätzing in Rom daran erinnert, dass gemäß dem Kirchenrecht nach dem Tod eines Menschen erst einmal fünf Jahre Wartezeit vorgesehen sind, bevor ein Seligsprechungsprozess beginnen kann. Dies sei nötig, um eine Entscheidung reifen zu lassen, so der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz.

Beim Begräbnis des früheren Papstes Benedikt XVI. am Donnerstag hatte es auf dem Petersplatz Rufe und Plakate nach einer beschleunigten Selig- und Heiligsprechung gegeben.


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Lesermeinungen

 lakota 10. Jänner 2023 
 

@girsberg 74

"Es könnte durch ein zweites „Santo subito“ einem Automatismus Vorschub geleistet werden, der für jeden verstorbenen Pontifex sofort die Ehre der Altäre nach sich zieht."

Lieber girsberg,

Es ist nicht jeder ein Johannes Paul II oder Benedikt XVI.


2
 
 girsberg74 10. Jänner 2023 
 

Bisher hier nicht angesprochen:

Es könnte durch ein zweites „Santo subito“ einem Automatismus Vorschub geleistet werden, der für jeden verstorbenen Pontifex sofort die Ehre der Altäre nach sich zieht.

Wer will solches ernsthaft. Und stünde dann nach eventuell gehabtem Vorbild nicht schon die nächste „Erhebung“ an?

Vielleicht, dass man – ganz gleich was kommt - für den nächsten und die folgenden Fälle darauf achtet, was die Herrschaften dann reden, die jetzt auf das Kirchenrecht pochen.

Die „Gemeinde“ sollte sich den Beitrag von @Norbert Sch?necker zu eigen machen.


0
 
 Aschermittwoch 10. Jänner 2023 
 

Neid

Bei beiden Herren, Bätzing und Zuppi, ist das blanker Neid.
Sie wissen, dass bei ihnen eine Heiligsprechung nie in Frage kommt. Sobald sie gestorben sind, sind sie vergessen....Niemand denkt mehr an sie.
Jedoch Benedikt XVI wird Kirchenlehrer!


2
 
 lakota 10. Jänner 2023 
 

@Norbert Sch?necker

Sie haben ganz recht!
Manchmal überkommen mich ganz menschliche Gefühle...ist nicht christlich, ich weiß, aber heiligwerden ist nicht einfach :-)


2
 
 bibelfreund 10. Jänner 2023 
 

Diese elenden Heuchler

Einfach nur peinlich. Diese namenlosen modebischöfe werden noch vor ihrem ableben in Vergessenheit versinken


2
 
 Benediktus2018 9. Jänner 2023 
 

Die Masken fallen und die Kleingeister kommen zum Vorschein

Bätzing, Kohlgraf, Kardinal Zuppi und andere Gleichgesinnte zeigen mit Ihrer Reserviertheit dieselbe Haltung wie die zahlreichen „Bedenkenträger“ bereits bei der Ernennung von Benedikt. Diese Leute sind allerdings nicht maßgeblich für Ehrungen wie Kirchenlehrer und können sich nicht im Entferntesten mit Benedikt XVI. messen.


4
 
 modernchrist 9. Jänner 2023 
 

Klugheit und Geduld sind auch Tugenden:

Sicher ist Benedikt ein großer Heiliger, der uns jetzt vom Himmel aus beisteht. Dennoch müssen die Vorschriften , wenn sie sinnvoll sind, eigehalten werden. Ein Heiliger ist ein Vorbild für uns und die ganze christliche Welt: Also: Nehmen wir uns ihn zum Vorbild, lesen wir seine Texte, beten wir so viel wie er, verteidigen wir engagiert und furchtlos die Wahrheiten der Kirche, strengen wir unser Hirn wie er an, wenn es gilt, Argumente für Dinge und kirchliche Bestimmungen zu finden, die vom Mainstream angegriffen werden. Weisen wir Leute auf Bücher von Benedikt hin, verschenken wir solche an Interessierte, leiten wir gute Nachrufe über B. im Bekanntenkreis weiter. Benedikt will unser Vorbild sein! Er unterstützte und las permanent die in Würzburg 1x pro Woche herauskommende TAGESPOST; tun auch wir es, ebenso kath.net.


1
 
 lesa 9. Jänner 2023 

Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand und nichts Ungutes kann sie berühren (vgl Weish 3 u.4)

Benedikt XVI. hat in seinem Testament geschrieben, er werde für die ihm Anvertrauten beten. Das darf man gewiss auch im Hinblick auf sein Leben in der Ewigkeit verstehen.
Niemand wird ihn daran hindern können. Freuen wir uns darüber und rufen wir ihn fleißig an.


3
 
 MPDE 9. Jänner 2023 
 

@Chris2

Sie meinen wahrscheinlich Pius XII., Pius X. ist ja bereits heiliggesprochen. Sie mögen nicht ganz Unrecht haben mit Ihren Bedenken bezüglich den Eilverfahren bei Heiligsprechungen, ich glaube dennoch für Viele zu sprechen, wenn ich bekenne, dass ich Johannes Paul II. für einen großen Papst und einen großen Heiligen halte.


2
 
 Norbert Sch?necker 9. Jänner 2023 

In der Haltung Benedikts

Papst Benedikt XVI hatte es nie eilig. Er sich Zeit genommen und die Dinge sowie seine Gedanken im Vertrauen auf den Heiligen Geist reifen lassen.
In dieser Haltung sollte auch sein Selig- und Heiligsprechungsverfahren vonstatten gehen. Selbst dann, wenn das Bischof Bätzing gefällt.


2
 
 JP2B16 9. Jänner 2023 
 

Kluges, besonnenes Handeln!,... aber JA doch!...

... doch sollte man mit Blick auf die ihn künftig um Fürsprache Anrufenden unbedingt das selbe Maß anlegen wie seinerzeit bei seinem Vorgänger. Beide Pontifikate müssen(!) in ihrer besonderen Bedeutung für die Kirchengeschichte zusammengesehen werden. Beide bedingten einander, auch nach dem Tod Johannes Paul II. Was dem einen gebührt, kann dem anderen nicht vorenthalten werden! Nur jene, die ein großes Interesse an einem nachträglichen Auseinanderdividieren beider Päpste haben, dürften bzgl. einer schnellen Einleitung eines Seligsprechungsverfahren auf der Bremse stehen. "Die Masken fallen"!, in der Tat.


1
 
 Chris2 9. Jänner 2023 
 

Eigentlich sind wir uns doch alle einig:

Wir alle wünschen eine Heiligsprechung Papst Benedikts XVI. und nach allem, was wir über ihn wissen, wird diese früher oder später sicherlich auch kommen. Allerdings haben manche von uns (auch ich) ein unangenehmes Gefühl im Bauch, wenn jemand in einem extra für ihn verkürzten Verfahren heiliggesprochen wird (der große Papst Johannes Paul II.) oder dies primär aus kirchenpolitischen Gründen erfolgt, die andere sehr verdienstvolle Päpste wie etwa Pius X. aus den selben Gründen ausschließen.
Dass Bischof Bätzing längst untragbar ist, dürfte auch Konsens sein. Ihn aber gerade jetzt oder gar deswegen auszuschließen, wäre absurd und nur Wasser auf die Mühlen der Anderskirchler...


2
 
 lakota 9. Jänner 2023 
 

@Stephaninus @naiverkatholik

Mir ist eine offizielle Heiligsprechung nicht soo wichtig....für mich ist er ein Heiliger, den ich anrufen kann, wann und so oft ich will.

Aber daß ausgerechnet ein B.Bätzing, der sich weder um Kirchenrecht noch Lehre schert, sich dagegen ausspricht, stinkt zum Himmel!
Schon deswegen wäre ich für ...Santo subito!...


4
 
 HeikeSti 9. Jänner 2023 
 

@Tschuschke und @Schillerlocke

Ich bin ganz Ihrer Meinung. Als große Verehrerin von Benedikt XVI. bin ich überzeugt, dass eine vorschnelle Seligsprechung lediglich Wasser auf die Mühlen der Kritiker wäre.


6
 
 Adamo 9. Jänner 2023 
 

Die Vors. der deutschen und Italienischen Bischofskonferenzen

sind gegen das gesunde Empfinden des kath. Kirchenvolkes mit ihrer Forderung: "subito santo"!

Dies obwohl das subito santo bei dem heilig gesprochenen Papst Johannes Paul angewendet wurde.

Diese beiden Vors. der Bischofskonferenzen sind doch ganz offensichtlich vom sehr starken Rauch (Qualm) des Gegenspieler Gottes, dem Satan, umnebelt worden!


4
 
 Berufssoldat 9. Jänner 2023 
 

Das sehe ich ähnlich. Fort mit Schaden, eine Exkommunikation dieser beiden wäre kein Verlust für die Kirche.


3
 
 Tschuschke 9. Jänner 2023 
 

Nicht subito!

Ich halte Papst Benedikt schon lange für einen Heiligen. Und gerade deswegen nicht „Santo subito“. Das „subito“ hat er nicht nötig. Niemand hindert mich, ihn um seine Fürsprache zu bitten, und das tue ich auch und werde ich auch tun, besonders in dem Anliegen einer wirklichen Erneuerung der Kirche in Deutschland. Heiligsprechungen ermöglichen doch nicht die Verehrung durch das gläubige Volk, vielmehr setzen sie diese Verehrung voraus. Und dann können wir in Ruhe abwarten, ob der Himmel durch ein Wunder diese Verehrung bestätigt.
Roland Noé hat heute von der neuen Position Benedikts im Petersdom geschrieben: „Nutzen wir diese, rufen wir ihn an, beten wir für unsere Kirche, lesen wir erneut seine großartigen Schriften.“ Ja, das ist ein guter Weg.
Wolfgang Tschuschke, Pfr.i.R.


10
 
 Rheni 9. Jänner 2023 
 

Lest seine Bücher!

Freunde der Heiligkeit,
lest die Bücher von B16 und bringt seine Analysen und Argumente unters Volk!
Die Heiligsprechung kommt für den Kirchenlehrer der Herzen (und der Hirne) schon zur rechten Zeit. Vielleicht nicht von seinem direken Nachfolger, spätestens aber vom nächsten Pius V.


8
 
 Schillerlocke 9. Jänner 2023 
 

Gut Ding will Weile

Einfach abwarten und Tee trinken: Der Heilige Geist wird die Dinge um Papst Benedikt schon angemessen regeln. Die Verdienste des verstorbenen Papstes um die Kirche sprechen für sich. Und seine Taten und Schriften werden weiterhin ihre Wirkung entfalten. Es muss also nichts übers Knie gebrochen werden. Selig- und Heiligsprechung werden ohnehin zur rechten Zeit erfolgen. Wir Katholiken sollten geduldig und zuversichtlich sein.


6
 
 C_S_Lewis 9. Jänner 2023 
 

Blender oder Mehr scheinen als sein

"Der Papst sollte Zuppi und Bätzing sofort exkommunizieren."

Werter @Pitbull
das wird der Papst nie machen. Ich verweise auf den Artikel in Beiboot Petri (sh. Link). PF ist der Papst, klar!, aber er ist m. E. auch ein böser alter Mann, dem alles fehlt, was dem lieben Papa Benedetto eigen war und was diesen so wertvoll machte.

Papa Benedetto, bitte für uns

beiboot-petri.blogspot.com/2023/01/nicht-schon-aber-wissenswert.html


4
 
 Stephaninus 9. Jänner 2023 
 

@naiverkatholik

Ich teile Ihre Position. Ich bin ein grosser Bewunderer von Papst Benedikt. Er bedeutet mir sehr viel. Dennoch behagen mir diese Santo-Subito-Initiativen nicht vollkommen. Ich fände es nicht schlecht, wenn zwischen Tod und Beatifikation / Heiligsprechung eine Frist von vielleicht 20 Jahren läge. Dass ein Papst seinen direkten Vorgänger heiligspricht, ist für viele Menschen eher schwierig nachzuvollziehen.


4
 
 naiverkatholik 9. Jänner 2023 
 

Lieber warten!

Meine Meinung als großer Fan von Bene sage ich: Lieber warten! Klugheit vor Begeisterung. Und bitte nicht gleich die verdammen, die das so sehen. Passt nicht zu B.XVI.


7
 
 Pitbull 9. Jänner 2023 
 

Papst Benedikt emeritus war schon zu Lebzeiten ein Heiliger. Der Papst sollte Zuppi und Bätzing sofort exkommunizieren.


6
 
 Taubenbohl 9. Jänner 2023 
 

Meiner Meinung nach ist diese Abneigung gegen eine Heiligsprechung alle (John Paul 1 kommt noch) ein Bruch mit der Kirchen Praxis...alle Päpste der Vatikan 2 Kirche sind Heilige...aber der Papa Benedetto nicht. Na ja.

Die Abneigung sogar unter Theologen in DE ist noch deutlicher...Kirchen Doktor ...nein Danke...dann müssten Hans Küng (der eiteler Heterodox) oder Leonardo Boff (der Hippie und Heterodox) auch Kirchen Doktor genannt werde nwir informiert auf Katholisch.de.

Ich sag nur eines..die Batzing Zuppi Kirche bringt nichts ausser Spalt und Verwirrung...und werden KEINE mehr in Gemeinden haben. Sehen wir doch schon.

Ich bete für die falschen Lehrer.


4
 
 Smaragdos 9. Jänner 2023 
 

Bätzing bemüht das Kirchenrecht, wo er noch nicht mal den Katechismus respektiert...


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 MPDE 9. Jänner 2023 
 

Bätzing irrelevant

Der Titel "Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz" ist spätestens seit dem Amtsantritt von Bätzings Vorgänger Marx wertlos geworden. Die Meinung des (noch-) Bischofs Bätzing, der "anders katholisch" sein will und nicht mehr römisch-katholisch sollte keine Relevanz mehr haben.


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