
161 Tage nach dem Anschlag auf Schwangerschaftszentrum: FBI veröffentlicht Video24. November 2022 in Prolife, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das Schwangerschaftszentrum ist nach dem Brandanschlag wieder renoviert und hat den Betrieb wieder aufgenommen - Das von Lebensschützern betriebene Schwangerschaftszentrum war beim Anschlag schwer beschädigt worden
Buffalo (kath.net/LifeNews/jg)
Die Bundespolizeibehörde FBI hat Videoaufnahmen von zwei Personen veröffentlicht, die einen Brandanschlag auf ein Schwangerschaftszentrum in Buffalo (US-Bundesstaat New York) verübt haben.
Das FBI bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Für Hinweise, die zur Identifikation der Täter führen, ist eine Belohnung in Höhe von 25.000 US-Dollar ausgelobt. Das von Lebensschützern betriebene Schwangerschaftszentrum wurde bei dem Anschlag schwer beschädigt. 
Das 18 Sekunden lange Video zeigt zwei maskierte Personen, die Gegenstände aus dem Kofferraum eines kleinen Autos nehmen und die Fenster mit einem Hammer zerschlagen. Dann fahren die beiden weg.
Der Geschäftsführer des Schwangerschaftszentrums hatte zuvor die Behörden auf Herausgabe des Videos verklagt. Er begrüßte die Veröffentlichung des Videos, auch wenn bereits 161 Tage seit dem Anschlag vergangen sind. Es sei aber nicht klar, warum das FBI die Nummerntafel des Autos unkenntlich gemacht habe und das Video gekürzt habe. Das FBI habe ihm gesagt, das Video enthalte wichtige Informationen, welche die Behörden noch zurückhalten wollen.
Das Schwangerschaftszentrum wurde nach dem Anschlag renoviert und ist wieder in Betrieb.
Link zum Artikel auf LifeNews (englisch) mit Video: FBI Releases Video of Leftist Who Firebombed Pregnancy Center
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |