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First Lady Jill Biden: Möglichkeit zur Abtreibung für Frauen notwendig

15. Oktober 2022 in Prolife, 7 Lesermeinungen
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Ausbildung, Karriere, Zukunft von Frauen und Mädchen hängen von der Möglichkeit zur Abtreibung ab, behauptet die Frau von US-Präsident Biden.


Seattle (kath.net/LifeNews/jg)

Frauen müssten die Möglichkeit zur Abtreibung haben um erfolgreich zu sein, sagte Jill Biden, die Ehefrau von US-Präsident Joe Biden bei einer Spendenaktion für einen Senator der Demokratischen Partei in Seattle (US-Bundesstaat Washington).

Biden erzählte wie sie Ende der 1960er Jahre einer Freundin nach einer Abtreibung geholfen hat. Ihre Freundin sei damals 17 Jahre alt gewesen. Ihre einzige Möglichkeit für eine Abtreibung sei gewesen, ein psychiatrisches Gutachten zu bekommen, welches aussagt, dass sie nicht geeignet sei, ein Kind zu bekommen. Sie habe ihre Freundin im Krankenhaus besucht. Als diese aus dem Krankenhaus entlassen wurde, konnte sie nicht nach Hause. Biden habe ihre Mutter gefragt, ob sie die Freundin aufnehmen würde. Bidens Mutter sei einverstanden gewesen.


„Geheimniskrämerei, Scham, Schweigen, Gefahr, sogar Tod. Das prägte diese Zeit für viele Frauen“, sagte Biden wörtlich.

Als der Oberste Gerichtshof im Juni das Urteil „Roe v. Wade“ aufhob und damit Abtreibungsverbote und –einschränkungen in den Bundesstaaten ermöglichte, sei sie schockiert gewesen, sagte Biden. Frauen müssten die Möglichkeit zur Abtreibung haben, um im Leben erfolgreich sein zu können, behauptete sie. „Ich dachte an all die Mädchen und Frauen wie meine Freundin, deren Ausbildung, Karriere und Zukunft von der Möglichkeit abhängen zu entscheiden, wann sie Kinder haben“, sagte sie wörtlich.

 


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