Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
  2. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  3. Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!
  4. Fortschritt gibt es nur mit Tradition
  5. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  6. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  7. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  8. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  9. Die Hoffnung berühren – und leben. Die Kraft, die aus Christus kommt
  10. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  11. USA: 20.000 Ständige Diakone - Aber zu wenige kommen nach, trotz der Zulassung von Verheiraten!
  12. Papst an Seminaristen: Freundschaft mit Christus für Berufung zentral
  13. US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood
  14. Gänswein warnt vor Fake-Auktion mit angeblicher Papst-Kleidung
  15. Brot, das verbindet – Der Leib Christi als Ursprung der Gemeinschaft

First Lady Jill Biden: Möglichkeit zur Abtreibung für Frauen notwendig

15. Oktober 2022 in Prolife, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ausbildung, Karriere, Zukunft von Frauen und Mädchen hängen von der Möglichkeit zur Abtreibung ab, behauptet die Frau von US-Präsident Biden.


Seattle (kath.net/LifeNews/jg)

Frauen müssten die Möglichkeit zur Abtreibung haben um erfolgreich zu sein, sagte Jill Biden, die Ehefrau von US-Präsident Joe Biden bei einer Spendenaktion für einen Senator der Demokratischen Partei in Seattle (US-Bundesstaat Washington).

Biden erzählte wie sie Ende der 1960er Jahre einer Freundin nach einer Abtreibung geholfen hat. Ihre Freundin sei damals 17 Jahre alt gewesen. Ihre einzige Möglichkeit für eine Abtreibung sei gewesen, ein psychiatrisches Gutachten zu bekommen, welches aussagt, dass sie nicht geeignet sei, ein Kind zu bekommen. Sie habe ihre Freundin im Krankenhaus besucht. Als diese aus dem Krankenhaus entlassen wurde, konnte sie nicht nach Hause. Biden habe ihre Mutter gefragt, ob sie die Freundin aufnehmen würde. Bidens Mutter sei einverstanden gewesen.


„Geheimniskrämerei, Scham, Schweigen, Gefahr, sogar Tod. Das prägte diese Zeit für viele Frauen“, sagte Biden wörtlich.

Als der Oberste Gerichtshof im Juni das Urteil „Roe v. Wade“ aufhob und damit Abtreibungsverbote und –einschränkungen in den Bundesstaaten ermöglichte, sei sie schockiert gewesen, sagte Biden. Frauen müssten die Möglichkeit zur Abtreibung haben, um im Leben erfolgreich sein zu können, behauptete sie. „Ich dachte an all die Mädchen und Frauen wie meine Freundin, deren Ausbildung, Karriere und Zukunft von der Möglichkeit abhängen zu entscheiden, wann sie Kinder haben“, sagte sie wörtlich.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 17. Oktober 2022 
 

Und wenn du die ganze Welt gewinnst, alle Karriereleitern erklimmst...

aber einen Mord an deinem Kind begehst, dann hilft dir alles nichts. Richtig ist doch eines: Einige wenige Jahre benötigt das Kind die Mutter sehr stark und braucht ohne Frage solidarische Hilfe! Wenn die 17jährige aber dann 27 Jahre alt ist, hat sie ein 10jähriges Söhnchen oder Töchterchen. Ist dann das Leben dieses Mädchens am Ende? Gibt es für sie keine Entwicklung und Karriere mehr? Das Gegenteil wird der Fall sein: Sie hat Kompetenz für problematische Ereignisse erhalten und ist anderen, die abtreiben oder ständig verhüten weit überlegen! Außerdem bringt eine Entscheidung für das Gute immer Segen! Frau Biden fährt auf dem völlig falschen Dampfer.


1
 
 lakota 16. Oktober 2022 
 

Logik?

„Ich dachte an all die Mädchen und Frauen wie meine Freundin, deren Ausbildung, Karriere und Zukunft von der Möglichkeit abhängen zu entscheiden, wann sie Kinder haben“, sagte sie wörtlich."

Diese Frauen können doch entscheiden - sie brauchen nur NEIN sagen - bevor sie schwanger sind.


1
 
 Chkhp 15. Oktober 2022 
 

Frau Biden

zeigt sich besorgt um Dinge, von denen am Ende nichts übrig bleiben wird wie Ausbildung, Karriere, Erfolg...
Um das, was ewig bleibt, die Seele der Mutter, die ihr Kind töten lässt und die Seele des getöteten Kindes macht sie sich scheinbar keine Gedanken. Arme First Lady. Möge der gütige Gott ihr die Gnade der Einsicht geben.


4
 
 Karlmaria 15. Oktober 2022 

um im Leben erfolgreich sein zu können

Das ist ja gerade die falsche Denkungsart. Man darf dem Teufel nicht seine Seele verkaufen um im Leben erfolgreich sein zu können. Im Leben erfolgreich zu sein ist überhaupt nicht wichtig. Dieses Leben ist dazu da Gott zu suchen und zu finden und Seinen Willen zu tun und dadurch die Ewigkeit im Himmel zu erlangen. Ob das Leben mit Geld und Bequemlichkeit auf dieser Erde erfolgreich ist das interessiert dabei fast gar nicht. Ich habe natürlich auch gerne etwas Geld und Bequemlichkeit. Aber für den Himmel ist das völlig bedeutungslos. Da zählt auch nicht wie viele Likes es in den sozialen Medien gegeben hat und all diese Dinge. Es kommt nur darauf an ob Gott das gefällt. Gebete in der Richtung dass Gott zeigen soll was ich tun soll sind Gott sehr angenehm. Solche Gebete werden immer erhört. Jeder braucht das. Ich habe da etwas nachgelassen in dieser Richtung. Es gab eine Zeit in meinem Leben da habe ich oft genau darum gebetet weil ich nichts wusste. Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder!


4
 
 Heinz1 15. Oktober 2022 
 

Es sei noch festgehalten

dass das Verhalten der Männer ebenso verantwortungslos ist.
Abtreibung war niemals gut für Frauen sondern schadet ihnen!


3
 
 Heinz1 15. Oktober 2022 
 

Frauen müssen die Möglichkeit haben

mittels der Tötung ihres Kindes ihren Weg der Verantwortungslosigkeit fortzusetzen und schwere psychische Probleme zu bekommen?

In der Zeit von Roe v. Wade sind Abtreibungen in den USA von vormals 150.000 pro Jahr auf 1,5 Mio. jährlich gestiegen.
Das ist das Ergebnis der "Möglichkeit".


2
 
 matthieu 15. Oktober 2022 
 

Arm

Dann wären die USA ein armes Land. Und jede Bürgerin eine Einzelkämpferin, die im Ernstfall sogar das eigene Kind bekämpft und tötet. Es wäre besser gewesen, die Familie der heutigen First Lady hätte so geholfen, dass das neue Leben eine Zukunft bekommen hätte.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. 'Mörderische Bastarde'
  2. ‚The Satanic Temple‘ will ‚Abtreibungsklinik‘ im US-Bundesstaat Maine eröffnen
  3. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  4. Britische Lebensschützerin wurde verurteilt, weil sie vor Abtreibungsklinik Gespräche angeboten hat
  5. Polnischer Präsidentschaftskandidat gegen Abtreibung auch bei Vergewaltigung
  6. US-Regierung gegen Abtreibungs-Agenda der Vereinten Nationen
  7. Planned Parenthood schließt sein Vorzeige-Abtreibungszentrum in Manhattan
  8. Zahl der Abtreibungen in Texas fast auf null gesunken
  9. Kalifornien stellt Ermittlungen gegen Lebensschützerin Sandra Merritt ein
  10. Neun wichtige Lebensschutzmaßnahmen von Präsident Trump in der ersten Woche seiner Amtszeit






Top-15

meist-gelesen

  1. Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!
  2. Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
  3. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  4. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  5. Fortschritt gibt es nur mit Tradition
  6. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  7. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  8. Bistum Eichstätt beendet Dienstverhältnis mit Priester
  9. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  10. Gebrochen, um zu nähren – Die göttliche Logik der Eucharistie
  11. Gänswein warnt vor Fake-Auktion mit angeblicher Papst-Kleidung
  12. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  13. Schottischer Priester feiert Messe auf Mount Everest
  14. Tschechien: Jesuiten-Provinzial setzt Schritte gegen Rupnik-Umfeld
  15. Brot, das verbindet – Der Leib Christi als Ursprung der Gemeinschaft

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz