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Erzbischof Gänswein weiht in Österreich Priester und Diakone16. September 2022 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Gottesdienst am Freitagnachmittag in St. Florian bei Linz - Weihekandidaten gehören der Gemeinschaft "Servi Jesu et Mariae" (SJM) mit Hauptsitz in Blindenmarkt in Niederösterreich an
Linz (kath.net/KAP) Erzbischof Georg Gänswein, langjähriger Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., weiht am Freitagnachmittag in St. Florian bei Linz sechs Ordensmänner zu Priestern bzw. Diakonen. Alle Weihekandidaten gehören der Gemeinschaft "Servi Jesu et Mariae" (SJM) an, deren Hauptsitz in Blindenmarkt in Niederösterreich liegt.
Zu Priestern geweiht werden Lukas Bohn, Matthias Roider und Peter Salzer. Das Sakrament der Diakonatsweihe empfangen Josef Brand, Jason Rushton und Christoph Schöller. Der Weihegottesdienst im Stift St. Florian beginnt um 14.30 Uhr. Die drei Priesterweihekandidaten gehören zu den insgesamt 23 Männern, die nach aktuellem Stand im laufenden Jahr in Österreich zu Priestern geweiht werden. 
Die "Diener Jesu und Mariens" sind eine katholische Kongregation für Priester und Laienbrüder, die 1988 von P. Andreas Hönisch (1930-2008) gegründet und bis zu seinem Tod als Ordensgeneral geleitet wurde. 1994 wurden die Gemeinschaft als Kongregation päpstlichen Rechts anerkannt. Generaloberer ist seit 2014 P. Paul Schindele.
Der Kongregation gehören nach eigenen Angaben rund 50 Mitglieder, davon rund 30 Priester. Mitglieder des Ordens sind in Österreich, Deutschland, Frankreich, Belgien und Kasachstan u.a. in der Pfarrseelsorge, in Schulen und geistlichen Zentren sowie in der Jugendarbeit tätig. (Info: www.sjm-online.org)
Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Archivfoto Erzbischof Gänswein (c) Paul Badde
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Lesermeinungen | lesa 17. September 2022 | |  | Elija sagte: Das Mehl wird nicht ausgehen u. das Öl nicht versiegen (vgl. 1 Kön.) Liebe@salvatoreMio: Verstanden!
"Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt,
Und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,
Indes im Dom die Beter sich verhüllen,
Bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt
Und in den Tiefen, die kein Aug’ entschleiert,
Die trockenen Brunnen sich mit Leben füllen."
(R. Schneider)
Diesen Durst aushalten und mit dem Psalmisten beten: "Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so sehnt sich meine Seele, Gott, nach Dir" - eine Weise, wie sich "die trockenen Brunnen wieder mit Leben füllen."
Einige haben das Glück, noch eine Oase zu erreichen. Antoine de Saint-Exupéry: "Es macht die Wüste so schön, dass sie irgendwo einen Brunnen hat."
Ihr "Fahrgeld" ist gut investiert, denn diese Stärkung kommt auch Ihren Mitmenschen zugute. (zu Ihren Überlegungen in einem posting vor einiger Zeit)
Auch über die Neu-Evangelisationsmedien dürfen wir erleben, dass das Licht in der Kirche nicht erloschen ist. |  0
| | | winthir 17. September 2022 | |  | ich rechne es dem Georg Gänswein sehr hoch an, daß er da geblieben ist,
wo er gebraucht worden ist.
Vergelt's Dir Gott.
(oder, für die Andersgläubigen: danke.) |  2
| | | SalvatoreMio 17. September 2022 | | | Öde Stätten @Liebe lesa! So wie sich manche Landstriche Europas in Windeseile in öde Flächen verwandelten, so sieht man sich jetzt in Deutschlands Kirchen in einer Wüstenlandschaft, wo ab und an eine kleine Oase auftaucht. Man fragt sich: "Wie bin ich da hineingeraten" und erbittet um Tau und Regen. |  1
| | | Chris2 16. September 2022 | | | Was mich besonders freut, ist, dass die SJM nach wie vor in beiden Riten der Kirche zelebriert und damit genau jene Kontinuität verkörpert, die unserem Papst em. so wichtig war - nicht nur aus pastoralen Gründen, sondern auch für die Glaubwürdigkeit der Kirche. Aus der Masse heraus ragt auch die Pfadfinderarbeit der SJM. Gerade in unserer Zeit und in der Pubertät ist das Leben und spielerische Lernen in freier Natur eine hervorragende Alternative zu (Bild-)Schirm ohne Charme und Melone im volldigitalisierten Alltag. Wer auf einem selbst zusammengezimmerten Floß die Dordogne herunterschippert oder im Sommerlager einen mit Zeltplanen überdachten Tisch mit durchaus nicht unkomfortablem Sitzbalken und Feuerstelle konstruiert, könnte fast vergessen, dass das unscharfe rund um das Display, das Erwachsene "Realität" nennen, vor kurzem noch weitgehend uninteressant war... |  3
| | | lesa 16. September 2022 | |  | Der Glaube kann sich unvermerkt neu ausbreiten Eine frohmachende Nachricht.
"Glaube und Unglaube werden unvermerkt kommen", sagte die Mutter des Wortes in Ruanda. Wir fragen uns, wie eine Mainfestation des Unglaubens möglich geworden ist, wie wir sie zuletzt vom synodalen Weg beobachten müssen. Unvermerkt hat sich in deutschsprachigen Landen eine Wüste ausgebreitet, die viel größer ist, als wir vermutet haben.
Aber es gibt auch das Wachstum des "kleinen Restes", wie es dieser Bericht zeigt. Im "Wurzelstock Isais" (vgl Jes 11), diesem Rest, in ihm steckt die ganze Kraft der sakramental verfassten Kirche, die sich entfalten kann. Das geht natürlich einher mit der innigen Verbindung mit Maria. Denn "ohne Maria kein Jesus." (Mutter Teresa) |  2
| | | Hängematte 16. September 2022 | | | Ein Priester dieser Gemeinschaft hat vergangenes Jahr eine Tochter und den Schwiegersohn getraut. |  5
| | | Hilfsbuchhalter 16. September 2022 | |  |
Ich würde mich ja freuen, könnte Erzbischof Gänswein Nachfolger von Kardinal Schönborn als Erzbischof von Wien werden. Man wird sich wohl noch was wünschen dürfen. |  7
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