Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  3. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  4. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  5. SWR-Skandalchristmette - Zuständig ist die Diözese Rottenburg-Stuttgart!
  6. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  7. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  8. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  9. „In seinem Pontifikat war Benedikt XVI. einer der größten Theologen auf der Cathedra Petri“
  10. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  11. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  12. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  13. Massive Mehrheit in Österreich sieht Leben mit Muslimen kritisch
  14. Die Lügen der österreichischen SPÖ-Frauen-Ministerin
  15. Pro-Life-Aktivistin soll vor Gericht gestellt werden - USA üben scharfe Kritik an Großbritannien

Maria, von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus genannt wird

8. September 2022 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Was für eine wunderbare Neuheit ist doch diese fruchtbare Jungfräulichkeit! Aber noch viel wunderbarer ist die Neuheit der Frucht, die sie zur Welt bringt - Gedanken des Sel. Guerricus von Igny zum Fest Maria Geburt


Rom (kath.net)
Heute feiern wir die Geburt der seligen Jungfrau und Mutter; von ihr wurde jener geboren, der das Leben aller ist. Heute ist die Jungfrau geboren, aus der unser aller Heil geboren werden wollte, damit jene, die geboren werden, um zu sterben, zum Leben wiedergeboren werden können. Heute ist unsere neue Mutter geboren, die den Fluch Evas, unserer ersten Mutter, ausgelöscht hat. So erben wir nun durch sie den Segen, wir, die wir durch unsere erste Mutter unter dem alten Fluch geboren worden waren. Ja, sie ist wirklich eine neue Mutter, die ihren gealterten Kindern die Jugend erneuert hat, die uns von der ererbten Krankheit des Alterns geheilt hat sowie von allen anderen Formen des Alterns, die ihre Kinder noch hinzugefügt hatten. Ja, sie ist wirklich eine neue Mutter, sie, die durch ein so neuartiges Wunder Mutter wird und doch Jungfrau bleibt, sie, die den zur Welt bringt, der die Welt erschaffen hat. […]


Was für eine wunderbare Neuheit ist doch diese fruchtbare Jungfräulichkeit! Aber noch viel wunderbarer ist die Neuheit der Frucht, die sie zur Welt bringt. […] Du fragst, wie eine Jungfrau den Erlöser zur Welt bringen konnte? So wie die Blüte des Weinstocks ihren Duft verströmt. Lange Zeit vor Marias Geburt hatte der Heilige Geist, der in ihr wohnen sollte, […] in ihrem Namen gesagt: „Wie ein Weinstock trieb ich schöne Ranken, meine Blüten wurden zu prächtiger und reicher Frucht“ (Sir 24,17). […] So wie die Blume nicht beschädigt wird, wenn sie ihren Duft verströmt, so auch Marias Reinheit nicht, als sie den Erlöser zur Welt brachte. […]

Und auch du: Wenn du die Vollkommenheit der Keuschheit bewahrst, wird nicht nur „dein Fleisch aufblühen“ (vgl. Ps 27(28),7 Vulg.), sondern eine von Gott ausgehende Heiligkeit, wird dich ganz und gar aufblühen lassen. Dein Blick wird nicht mehr zuchtlos oder fehlgeleitet sein, sondern durch Schamhaftigkeit veredelt […]; deine ganze Person wird mit der Gnade der Reinheit wie mit Blüten geschmückt sein.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  5. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  6. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  7. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Ermittlungen im Fall Orlandi offenbar an einem Wendepunkt
  10. SWR-Skandalchristmette - Zuständig ist die Diözese Rottenburg-Stuttgart!
  11. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  12. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  13. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  14. Die Lügen der österreichischen SPÖ-Frauen-Ministerin
  15. Der Friede begann zu weinen. Weihnachten - die Gegenwart Gottes im verletzlichen Fleisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz