SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Zwischen Auflösung und Versteinerung
- "Faule Früchte des Synodalen Wegs zeigen sich in Bischof Bätzings sexualpädagogischen Leitlinien"
- Wenn Bischof Bätzing 'sich selbst' interviewt, dann ist 'Jesus' kein Thema
- Lasset uns austreten!
- Zölibat ist nicht schuld! – Auch Ständige Diakone, Pastoral- und Gemeindereferenten fehlen verstärkt
- Papst Franziskus fordert Ende des "fossilen Zeitalters"
- "Man darf nichts mehr schreiben, was andere kränkt, verletzt oder verstört"
- Papst Franziskus hat Fieber
- Papst: Kirche soll sich aufs Wesentliche konzentrieren
- "Klima-Chaoten" werden immer radikaler - Jetzt Angriff auf Übergewichtige
- Die Ehre Mariens verteidigen
- Regenbogen, Genderstern und "in allem bunt"
- Geboren, getauft, gefirmt, verstorben – Siamesische Zwillinge hatten ein kurzes Leben voller Liebe
- Katholische Laien der Schweiz bitten Vatikan um Klarstellung
- Familienpastoral-Tagung: Corona lastet auf Psyche von Kindern - Suizidversuche massiv gestiegen
| 
Die große Disney-Heuchelei13. August 2022 in Familie, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Disney-Konzern hat mitgeteilt, dass man im mittleren Osten die dortige Bevölkerung nicht mit LGBT-Propaganda bei den Disney-Filmen belästigen werde
Florida (kath.net)
Der Disney-Konzern hat mitgeteilt, dass man im mittleren Osten die dortige Bevölkerung nicht mit LGBT-Propaganda bei den Disney-Filmen belästigen werde. In offizieller Sprache liest sich das so: "Die empfangbare Content soll sich an lokalen Anforderungen orientieren." Ansonsten plant der Disney-Konzern weltweit mit seinem Programm LGBT-Propaganda ohne Einschränkungen. So soll es "gleichschlechte Küsse" in einem Toy Story Spinoff geben und auch menstruierende (!) Männer in einer Baymax-Serie. Nicht nur aus diesen Gründen boykottieren Christen in den USA den Disney+-Kanal. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Robi7 13. August 2022 | | | @Richelius Wohl kaum. Walt Disney war ein Freimaurer. |  1
| | | Chris2 13. August 2022 | | | Liebe Disney-Leute Wenn Ihr wirklich mutig sein wollt, macht es einfach andersherum: Sendet Homo-Propaganda in arabischen Ländern und kritisiert die aggressiven LGBT- und Gender-Ideolog(i)en bei uns.
Zu mutig? Dann macht doch einfach wieder schöne und zu Herzen gehende Kinderfilme ohne penetrante Propaganda, so wie früher...
Was, das geht nicht? Warum nicht? Seid Ihr auf Fördermittel angewiesen? Oder liegt es am "Oscar", der nur noch an Filme mit "diverser" Propaganda vergeben werden darf? Als Quasi-Preis der LGBT-Communitiy kann man ihn ja sowieso nicht mehr ernstnehmen... |  3
| | | lakota 13. August 2022 | | | Disney war mal ein Garant für gute Kinder- ud Familienfilme.
Es war einmal.... |  5
| | | Taubenbohl 13. August 2022 | | |
Disney+ rolls out to 16 more markets across the Middle East and North Africa...da haben wir es. Disney ist in expansion Modus...Ziel 250 Million neue Kunden (Subscribers) und um dieses enorme Profitstrom zu ermöglichen gehen sie gezielt auf Markteintritt phase..(sanft) .das Konzern hat kein Ethik sondern nur Intressen. Geld und Aktionärzufriedenheit.
LGBTQ+ ist eine massive staatsgesponserte Modeerscheinung im Westen so gibt`s bei Disney hier menstruierende Männer. |  2
| | | Richelius 11. August 2022 | | |
Walt Disney dreht sich im Grab um, wenn er von der Propaganda erfährt, die sein Konzern heute den westlichen Staaten zumutet. |  5
| | | girsberg74 11. August 2022 | | | Oh: "Belästigend" Disney gibt etwas zu! |  6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 






Top-15meist-gelesen- kath.net-Wallfahrt nach Medjugorje - Oktober 2023
- Geboren, getauft, gefirmt, verstorben – Siamesische Zwillinge hatten ein kurzes Leben voller Liebe
- Lasset uns austreten!
- Zwischen Auflösung und Versteinerung
- Wenn Bischof Bätzing 'sich selbst' interviewt, dann ist 'Jesus' kein Thema
- Papst Franziskus hat Fieber
- "Faule Früchte des Synodalen Wegs zeigen sich in Bischof Bätzings sexualpädagogischen Leitlinien"
- 1.167 Beichten in 65 Stunden
- Deutschland: Syrische Brüder wollten volle Kirche sprengen
- 'Schlechtes wird überbetont, Gutes nicht kommuniziert und letztlich Gott ausgeblendet'
- Zölibat ist nicht schuld! – Auch Ständige Diakone, Pastoral- und Gemeindereferenten fehlen verstärkt
- Regenbogen, Genderstern und "in allem bunt"
- UMFRAGE: Menschen in Deutschland und Österreich haben genug von der Politisierung der Kirchen!
- Transhumanismus – die derzeit vielleicht gefährlichste Ideologie der Welt
- Katholische Laien der Schweiz bitten Vatikan um Klarstellung
|