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Abtreibung: Schauspieler Mark Hamill würdigt adoptionswillige Paare herab10. Juli 2022 in Prolife, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der als Luke Skywalker in den ‚Star Wars’ Filmen bekannt gewordene Schauspieler wollte 2016 die damalige Freundin seines Sohnes zu einer Abtreibung bewegen.
Los Angeles (kath.net/LifeNews/jg)
Der Schauspieler Mark Hamill, bekannt als Darsteller des Luke Skywalker in der „Star Wars“ Filmserie, hat sich auf Twitter über Ehepaare lustig gemacht, die Kinder adoptieren wollen.
Er verglich Eltern, die bereit sind ein Baby zu adoptieren mit zwei verrückten Bösewichten einer Comicserie. Der Schauspieler veröffentlichte am 2. Juli ein Foto der Superschurken Joker und Harley Quinn aus dem DC-Comic-Universum auf Twitter und schrieb dazu: „Wir adoptieren Dein Baby“. Hamill folgte damit einem auf Twitter beliebten Thema, Paare herabzuwürdigen, die Babys aus ungewollten Schwangerschaften adoptieren. 
Hat Mark Hamill vergessen, dass sein berühmtester Filmcharakter Luke Skywalker und seine Schwester in den Star Wars Filmen adoptierte Kinder waren, fragt Michael Ippolito in einem Beitragt für NewsBusters. Er erinnert auch daran, dass Hamill im Jahr 2016 Druck auf Maegan Chen, die damalige Freundin seines Sohnes, ausgeübt hatte, eine Abtreibung durchführen zu lassen. „Mark sagte mir es sei einfach verrückt, ein Kind auf die Welt zu bringen das keiner will“, sagte die Frau später zu LifeSiteNews. Chen entschied sich gegen eine Abtreibung und brachte Hamills Enkelkind auf die Welt.
Zum Vergleich: Lied: ´Unwanted´ (Ungewollt) - Ryan Bomberger, aus einer Vergewaltigung entstanden, bejaht und adoptiert, schildert im Song seine eigene Lebensgeschichte.
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Lesermeinungen | Chris2 11. Juli 2022 | | | Was für eine erbärmliche Gestalt, die offensichtlich der "dunklen Seite der Macht" verfallen ist. Einer Macht, die - wie auch in einer der neueren Star-Wars-Verfilmungen - nicht einmal vor der gezielten Tötung von Kindern haltmacht. So wird Fiktion zur Realität... |  0
| | | SCHLEGL 11. Juli 2022 | | | Adoption Vor 35-40 Jahren habe ich einem Ehepaar in meiner früheren Pfarre im 18. Bezirk geholfen, ein indisches Mädchen, von Mutter Theresa vermittelt, zu adoptieren. Das Mädchen wuchs in Wien auf und machte den Adoptiveltern sehr viel Freude.Das Kind bekam hier in Österreich eine gute Schulbildung und konnte studieren.
Ein Mitarbeiter im Stephansdom litt darunter, dass seine Gattin keine Kinder bekommen konnte. Er adoptierte einen Knaben,weil dann der seelische Druck von der Gattin des Mitarbeiters genommen war, bekam sie eine kleine Tochter. Einige Jahre darauf erfuhr die Familie, dass die Mutter des Knaben ein zweites Kind zur Adoption freigegeben hat. Auch dieses Mädchen hat der Mitarbeiter adoptiert! Inzwischen hat er und seine Gattin eine Ausbildung zur Kriseninterventionsfamilie gemacht und die beiden bekommen regelmäßig für einige Zeit ein kleines Kind zur Pflege. Die 3 Kinder haben sich sehr gut entwickelt und eine gute Ausbildung erhalten. |  2
| | | Norbert Sch?necker 10. Juli 2022 | |  | Übel und noch übler Menschen herabzuwürdigen, die ein Baby adoptieren wollen, ist übel genug.
Eine Schwangere dazu zu drängen, ihr Kind abtreiben zu lassen, halte ich für noch übler (falls die Geschichte stimmt, die Hamills hüllen sich offenbar in Schweigen).
Hier wäre zur Abwechslung mal wirklich ein Aufschrei all derer angebracht, die sich für die Unabhängigkeit von Frauen einsetzen. |  4
| | | girsberg74 10. Juli 2022 | | | Ob er das verdient hat ? Das Schöne an dieser häßlichen Geschichte ist, dass wir eine Frau, Maegan Chen, kennengelernt haben, die für ihr Kind eingestanden ist - ganz im Gegensatz zu dem Großvater dieses Kindes. |  3
| | | Zeitzeuge 10. Juli 2022 | | | Es gibt aber auch eine Minderheit in Hollywood, die pro Life ist, vgl. Link!
Für "Hollywood" und uns alle gilt Spr 10,28! www.livenet.de/magazin/gesellschaft/ethik/302003-_und_mit_ihm_eine_ganze_gilde_aus_hollywood.html |  4
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