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Wie bringen wir die gute Nachricht des Evangeliums zu den anderen?

3. Juli 2022 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Franziskus: Evangelisieren ist Zeugnis geben. Nicht einem Protagonismus verfallen. Jesus schickt keine Einzelhänger vor sich her. Appell für den Frieden. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Angelus am vierzehnten Sonntag im Jahreskreis: „der Friede, den ihr dem Haus wünscht, wird auf ihm ruhen“.

Im Evangelium der Liturgie dieses Sonntags lesen wir: „danach suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte“(Lk 10,1). Die Jünger würden zu zweit ausgesandt, nicht einzeln. Eine Mission zu zweit scheine aus praktischer Sicht mehr Nachteile als Vorteile zu haben. Es bestehe das Risiko, dass die beiden sich nicht verstünden, dass sie ein unterschiedliches Tempo hätten, dass einer unterwegs müde oder krank werde und den anderen zwinge, ebenfalls anzuhalten.

Wenn man hingegen allein sei, scheine es, als würde die Reise schneller und reibungsloser verlaufen. Doch Jesus sehe das anders: „er schickt keine Einzelgänger vor sich her, sondern Jünger, die zu zweit gehen. Wir sollten uns fragen: was ist der Grund für diese Entscheidung des Herrn?“.

Die Aufgabe der Jünger sei es, in die Dörfer zu gehen und die Menschen darauf vorzubereiten, Jesus zu empfangen. Die Anweisungen, die er ihnen gebe, beziehen sich nicht so sehr darauf, was sie sagen sollen, sondern wie sie sein sollen: „auf das Zeugnis, das sie geben sollen, und nicht auf die Worte, die sie sagen sollen“. Er bezeichne sie als Arbeiter, das heißt: „sie sind aufgerufen, zu arbeiten und durch ihr Verhalten zu evangelisieren“.


Die erste konkrete Handlung, mit der die Jünger ihren Auftrag erfüllten, sei eben die, zu zweit zu gehen. Sie sind keine „Einzelkämpfer“, „Prediger, die nicht wissen, wie sie das Wort an andere weitergeben sollen“. Es sei vor allem das Leben der Jünger selbst, das das Evangelium verkünde: „ihr Wissen um das Miteinander, ihr gegenseitiger Respekt, ihr Nicht-beweisen-wollen, dass sie fähiger sind als der andere, ihr übereinstimmender Bezug auf den einen Meister“.

Man könne perfekte pastorale Pläne entwerfen, gut durchdachte Projekte umsetzen, sich bis ins kleinste Detail organisieren, man könne Menschenmengen zusammenrufen und über viele Mittel verfügen, „aber wenn es keine Verfügbarkeit für die Brüderlichkeit gibt, kommt die dem Evengelium entsprechende Mission nicht voran.

„Einmal erzählte ein Missionar“, so Franziskus, „dass er zusammen mit einem Mitbruder nach Afrika aufgebrochen war. Nach einiger Zeit trennte er sich jedoch von ihm und blieb in einem Dorf, wo er erfolgreich eine Reihe von Baumaßnahmen zum Wohle der Gemeinschaft durchführte. Alles hat gut funktioniert“. Doch eines Tages habe er einen Ruck bekommen: „er erkannte, dass sein Leben das eines guten Unternehmers war, immer inmitten von Baustellen und Papierkram! Also überließ er die Leitung anderen und schloss sich seinem Mitbruder an“. So habe er verstanden, warum der Herr die Jünger „zu zweit“ ausgesandt habe: „die Mission der Evangelisierung beruht nicht auf persönlichem Aktivismus, das heißt auf dem Tun, sondern auf dem Zeugnis der brüderlichen Liebe, auch bei den Schwierigkeiten, die das Zusammenleben mit sich bringt“.

„Wir können uns also fragen“, so der Papst abschließend: „wie bringen wir die gute Nachricht des Evangeliums zu den anderen? Tun wir es mit brüderlichem Geist und Stil oder nach dem Vorbild der Welt, mit Protagonismus, Konkurrenzdenken und Effizienz? Wir sollten uns fragen, ob wir in der Lage sind, zusammenzuarbeiten, ob wir wissen, wie wir gemeinsam Entscheidungen treffen können, indem wir unsere Mitmenschen aufrichtig respektieren und ihre Standpunkte berücksichtigen“. Vor allem auf diese Weise lasse das Leben des Jüngers das Leben des Meisters durchscheinen und verkünde ihn wirklich den anderen.

Nach dem Anglus lancierte der Papst einen dringlichen Appell für den Frieden:

"Lasst uns weiter für den Frieden in der Ukraine und in der ganzen Welt beten. Ich appelliere an die Staatsoberhäupter und die internationalen Organisationen, auf die Tendenz, Konflikte und Konfrontationen zu verschärfen, zu reagieren. Die Welt braucht Frieden. Kein Frieden, der auf dem Gleichgewicht der Waffen, auf gegenseitiger Furcht beruht. Nein, das ist nicht möglich. Das ist ein Rückschritt in der Geschichte um siebzig Jahre. Die Ukraine-Krise hätte eine Herausforderung für weise Staatsmänner sein sollen, die im Dialog eine bessere Welt für die neuen Generationen aufbauen können, sie kann es aber – wenn man will – immer noch werden. Mit Gottes Hilfe ist das immer möglich! Aber wir müssen von politischen, wirtschaftlichen und militärischen Machtstrategien zu einem globalen Friedensprojekt übergehen: nein zu einer Welt, die zwischen konkurrierenden Mächten geteilt ist; ja zu einer Welt, die zwischen Völkern und Zivilisationen geeint ist, die sich gegenseitig respektieren".

 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 5. Juli 2022 
 

Mariä Heimsuchung

@hape: Entschuldigung! Sie hatten den Beitrag gesehen. - Hier bei uns gibt es nur NOM, und das Fest haben wir gottlob am 2. 7. würdig gefeiert. Dieser Termin ist auch nach wie vor so vorgesehen. - Ich wollte Ihnen nur meine Vermutung äußern, weshalb der Papst wohl nicht zu dem Fest gepredigt hatte.


0
 
 SalvatoreMio 5. Juli 2022 
 

"Mariä Heimsuchung"

@hape: ich habe mein ital. Lektionar immer bei mir (in Deutschland) und vergleiche die Lesungen. Schlug es auf: da war nichts mit "Mariä Heimsuchung". Habe noch mal sicherheitshalber im liturg. Kalender geschaut: nichts! Warum, das weiß ich nicht!


0
 
 winthir 4. Juli 2022 

ich will hier niemandem "eine Falle stellen".

Zum einen wollte ich darauf hinweisen, daß es zwei Glaubensbekenntnisse gibt und nicht "das" Glaubensbekenntnis;

zum andern darauf, daß das "filioque" eines der größten ökumenischen Hindernisse ist.

Vielleicht mag unser Msgr. SCHLEGL etwas dazu sagen?


0
 
 SalvatoreMio 4. Juli 2022 
 

Effizienz ja oder nein?

si enim fallor, sum: es kommt ganz darauf an! Hat man etwas als richtig und wertvoll erkannt, muss mahn "ranklotzen": Gerade manche Ordensgründen bedurften vieler Anläufe, großer Opfer, um schließlich akzeptiert zu werden; oder die kleine hl. Theresia, die zäh darum kämpfte, trotz ihrer Jugend in einen Orden einzutreten. - Es geht jedoch nicht an, andere auf penetrante Weise mit dem Glauben zu bearbeiten und zu drangsalieren: da geht der Schuss dann eher nach hinten los ...


0
 
 SalvatoreMio 4. Juli 2022 
 

Der Glaube an Gott muss auf "Zwei Beinen stehen"

@Sehr geehrter abc: Danke, dass Sie mich zum Nachdenken angeregt haben: Schon 381 hielt das 1. Konzil zu Konstantinopel fest:"Wir glauben an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird" ... Zusammengefasst: Gott gebührt Ehre, ihm ganz persönlich; davon spricht die gesamte Hl. Schrift; das tat Maria: "Meine Seele preist die Größe des Herrn"; das tat Christus, wenn er zum Vater betete und in die Synagoge ging. - Aber NUR Gott anbeten und seine Geschöpfe missachten, wäre ein Beweis, dass unser Glaube in Schieflage ist. Daher geht es nicht ohne "Wenn das Brot, das wir teilen ..."


1
 
 SalvatoreMio 4. Juli 2022 
 

Eine Falle stellen!

@winthir: mir scheint, Sie wollten mir eine Falle stellen oder Spaß treiben! Egal: wir glauben, dass der Hl. Geist aus dem Vater UND dem Sohn hervorgeht.


2
 
 SalvatoreMio 4. Juli 2022 
 

Credo-Examen

@winthir: auch Ihr "Examen" ist nützlich: da wir röm-kath. sind, beten wir das Apostolische und 2a: sofern es uns ermöglicht wird! (Oh, Schreck! Es dauert länger als das Apostolische).


2
 
 winthir 4. Juli 2022 

kleine Frage, SalvatoreMio: welches Credo, bitte?

1) das Apostolicum
2a) das Nicäno-Konstantinopolitanum, oder
2b) das unveränderte (siehe 2a), wo der Heilige Geist nur aus dem Vater, nicht jedoch aus dem Sohne hervorgeht?


0
 
 abc1 4. Juli 2022 
 

@SalvatoreMio

Hat denn der Glaube an die Erlösung durch Jesus irgend eine Auswirkung auf unser ganz konkretes Leben über das, was GL470 aussagt, hinaus?


1
 
 SalvatoreMio 4. Juli 2022 
 

Gotteslob Nr. 470: "Mehr braucht es nicht?"

@abc1: Ich bitte Sie, dieses Lied mal zu vergleichen mit dem Credo, auf das wir als Christen verpflichtet sind. Dann wir deutlich, dass der durchaus wertvolle Inhalt des Liedes viel zu kurz greift, da darin Christi Opfertod, sein Leiden und Sterben zu unserem Heil und vieles Andere, nicht vorkommt!


2
 
 Stefan Fleischer 4. Juli 2022 

@ abc1

Tut mir leid. Für mich ist das Lied allzu einseitig diesseitsorientiert und menschzentriert, als dass es wirklich "katholisch" (den ganzen Glauben umfassend) sein könnte. Im Augenblick beschäfigen mich z.B. jene Aspekte unseres Glaubens sehr, welche im Gebet: "Lehre mich, Herr" aufgegriffen sind:

www.stefanfleischer.ch/GEBETE/lehremich.html


2
 
 SalvatoreMio 4. Juli 2022 
 

Angriff auf den Heiligenkalender hat viele Nachteile gebracht

@Chris2: Eine Logik steckte schon in den Änderungen. Paradebeispiel: Hl. Augustinus und seine Mutter: 27./28. 8. Doch insgesamt haben sie eher Schaden und Verunsicherungen gebracht, und das Verehren der Heiligen ist dadurch ins Stocken geraten. Das zweite Übel: in der Liturgie kommen weitgehend nur die Lesungen des Jahreskreises vor. Bietet die Gemeinde aber z. B. nur 2 hl. Messen pro Woche an, sind besonders atl. Lesungen für den "Normalchristen" kaum verständlich, weil kein Zusammenhang zu erkennen ist. Da würde das evtl. Messformular der Heiligen mehr Sinn machen.


1
 
 abc1 4. Juli 2022 
 

@Stefan Fleischer

Für mich ist das Wesen des Christentums voll und ganz im Lied Gotteslob Nr. 470 enthalten und dargestellt.
Mehr braucht es nicht!


0
 
 Chris2 4. Juli 2022 
 

Angriff auf den Heiligenkalender

@Hape: Sie legen ungewollt den Finger in eine alte Wunde: Warum hat man während oder nach dem jüngsten Konzil den Heiligenkalender komplett über den Haufen geworfen, die Feste entwurzelt und so jahrhundertelange Traditionen der Volksfrömmigkeit ge- oder gar völlig zerstört?


1
 
 SalvatoreMio 4. Juli 2022 
 

Nach dem Grund der Hoffnung fragen ...

@Lieber Herr Fleischer! Ihre Anregungen für uns selbst, den eigenen Glauben zu vertiefen, sind wertvoll (leider nicht selbstverständlich). Nach dem Grund meiner Hoffnung hat noch nie jemand gefragt. Alle hier in der Mietskaserne sehen, dass ich "in die Kirche renne", immer "gut drauf bin" und singe, aber Dinge ansprechen, die über das Irdische hinausgehen, da haben viele sich einen Schutzpanzer angelegt, der ziemlich fest sitzt. Das war mal anders, hat aber nichts zu tun mit dem Jammerbild, das die Kirche derzeit abgibt. Es herrscht viel Unglaube, und man tröstet sich mit Esoterik.


2
 
 Krysia 3. Juli 2022 
 

Bitte nennen Sie Vorschläge, was wir tun können!


0
 
 Stefan Fleischer 3. Juli 2022 

@ braydon

Was wir tun könnten:
1. Unseren Glauben immer besser und umfassender kennen lernen.
2. Uns immer mehr bemühen, bewusst aus diesem, dem ganzen Glauben zu leben.
3. Unsere Hemmungen ablegen wenn wir nach dem Grund unserer Hoffnung gefragt werden.
4. Versuchen so zu leben, dass man uns nach dem Grund unserer Hoffnung fragt.
Oder kurz gesagt: Wir könnten und sollten uns bemühen, wahrhaft Christ zu SEIN, nicht nur – so wichtig auch das sein mag – christlich zu handeln und zu reden, und dabei unser liebes ICH immer mehr zurück zu nehmen vor der unendlichen Grösse und Herrlichkeit Gottes und vor unseren Nächsten.
Oder nochmal anders:
«Anfang der Weisheit ist die Gottesfurcht, / die Kenntnis des Heiligen ist Einsicht.» (Spr 9,10)


3
 
 si enim fallor, sum 3. Juli 2022 
 

Ganz ehrlich, was ist falsch an Effizienz?

Zugegeben, Effizienz kostet viel Mühe. Aber wenn man die Mühe vermeidet, verfällt man oft in Faulheit (acedia).

Ich bezweifle, dass es Ignatius von Loyola ohne effiziente Arbeit gelungen wäre, den Jesuitenorden zu gründen, und dass Thomas von Aquin dem Christentum ein so großartiges theologisches Vermächtnis hinterlassen hätte.

Könnte es mir irgendjemand erklären, warum der Papst die fehlende Effizienz verteidigt.
Handelt es sich um eine schlechte Übersetzung
oder eine ohne Effizienz gemachte Übersetzung?


2
 
 braydon 3. Juli 2022 
 

@bibelfreund

Aber vielleicht überlegen wir uns hier einmal, was wir dafür tun können. Denn vom Schimpfen allein wird nichts.


0
 
 bibelfreund 3. Juli 2022 
 

Mit dem Segen dieses Papstes

-….. wird doch die „gute“ Nachricht in alle Welt getragen: Katholiken als Vorreiter von Abtreibung (USA) oder Regenbogen-Ideologie (Deutschland/ Österreich) — von Jesus u den Geboten Gottes oder gar dem ewigen Leben und dem Jüngsten Gericht ist doch nirgends zu hören….


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