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Kardinal Woelki lieber bei Familien als beim „Katholiken“-Tag

27. Mai 2022 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Woelki wurde begeistert begrüßt - Ein Bericht von Frank Möll aus Neviges


Neviges (kath.net/fm)  Familien aus dem gesamten Rheinland und Westfalen pilgern Christi Himmelfahrt traditionell zum „Mariendom“ nach Neviges. Es gibt Grillwurst, Eintopf und selbstgebackenen Rhabarber-Kuchen. Kinderlachen, fröhliche Väter und Mütter. Herzlich empfangen sie ihren Erzbischof Rainer Kardinal Woelki, der alle mit dem Allerheiligsten, was Katholiken haben, segnet.

Während in Stuttgart beim linksgrünen Katholikentag unter den säuerlichen Maria-2.0-Peoplen eher Totentanz zelebriert wird (absoluter Minus-Rekord beim Bätzing-Steinmeier-Festival in "The Länd"), scheint in Neviges die Sonne.„Wir sind Ihnen, Herr Kardinal, zugetan! Wir beten für Sie! Auf uns hier und alle Familien können Sie zählen bei Ihrer schwierigen Aufgabe als Hirte“, so Wallfahrtsleiter Abbé Thomas Diradourian bei der Begrüßung, die mehrfach durch tosenden Applaus der Gläubigen unterbrochen wurde. 


Die Familien, die gestern endlich vom Bundesverfassungsgericht gestärkt wurden, rechnen es dem Erzbischof hoch an, dass er dem Genuss des Katholikentages in Stuttgart sicher schweren Herzens mit Verzicht begegnete, um wie der gute Hirt bei den normalen Katholiken zu sein. Protestanten waren übrigens auch willkommen und er schüttelte viele Hände herzlich. Aus dem Umfeld war zu hören, dass Kardinal Woelki ja höchstselbst den Chef der Deutschen synodalen Bischofskonferenz, Bätzing, zum Bischof geweiht habe und sozusagen in diesem ein guter Teil des Kölner Kardinals dauerhaft in Stuttgart anwesend ist.

 

Foto: (c) Frank Möll


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