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"Yes, let’s talk about Sex"14. April 2022 in Jugend, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Warten bis zur Ehe? Das "erste Mal"? Andere Ratschläge? - Ein Gastkommentar von Gabriele Huber / Jugend für das Leben
Linz (kath.net)
„Warte bis zur Ehe mit Sex! Glaub mir, alles andere wirst du bereuen.“- ein Ratschlag, den ich als Teenager von meiner Mutter, meiner katholischen Jugendgruppe und anderen gehört habe. Und dann gab es die anderen Ratschläge, die meiner Schulfreunde. Die Berichte über das „erste Mal“ meiner besten Freundinnen, ihre ersten Freunde, später das Zusammenziehen mit ihrem Partner – all das ist doch normal. „Wie du bist noch Jungfrau? – Hä?“ Ich schämte mich dafür, gegen den Strom zu schwimmen. Wenn man glaubt, man ist allein mit seinen Ansichten und seinem Lebensstil, ist das wirklich nicht leicht. Ein Außenseiter will niemand sein. Und so balancierte ich jahrelang auf einem schmalen Grat. Dazugehören zu meinem weltlichen Freundeskreis auf der einen Seite und doch auch den Rat meiner Mutter befolgen auf der anderen. Dazwischen viel Verwirrtheit, Irrwege und Grauzonen. Ungewissheit. Für welche Seite entscheide ich mich? 
Und dann gab es eine tiefe Wunde in mir. Bin ich schön genug? Bin ich überhaupt begehrenswert? Es ist schön, Anerkennung von der Männerwelt zu bekommen. Eine App, in der man als Frau mirnichtsdirnichts die Bewunderung hunderter Männer erlebt und das mit ein paar Wischs nach links und rechts. Die Naivität und die Hoffnung, dass sich hinter dem nächsten Swipe ja vielleicht der Märchenprinz verbirgt, auf den man ja doch irgendwie hofft, von dem man in Büchern liest und in Disney-Filmen träumt.
Ich durfte wachsen. Ich sehe es als ein großes Geschenk des Himmels, dass er mich vor so manchem Blödsinn bewahrt und mir wahrscheinlich genügend Schutzengel an die Seite gestellt hat, um mich zu beschützen. Ich erfuhr von der Jugend für das Leben, von Menschen, die mir erklärten, wieso die Enthaltsamkeit so bedeutsam ist. Ich lernte die Theologie des Leibes kennen. Wie groß und einzigartig ist der Herr, dass er uns, seinen Geschöpfen, ein so wundervolles Geschenk macht – die Ehe zwischen Mann und Frau, mit ihm als ewiges Bindeglied dazwischen. Ich lernte über die Fruchtbarkeit und die Lust und wie man auf natürliche Weise damit umgeht. Die Schönheit und Einzigartigkeit jedes Einzelnen. Das Verlangen nach Liebe, das nur durch die Liebe unseres Herrn gestillt werden kann.
Alle Infos über die Online-Vortragsserie "Let's talks about sex" https://jugendfuerdasleben.at/
18. April um 18:30 - Was macht Sex mit meiner Psyche und meinem Körper?
3. Mai um 19:30 - Kirche & Sex – Pfarrer Bernd beantwortet deine Fragen!
17. Mai - Wie geht guter Sex? - Ein Ehepaar plaudert aus dem Nähkästchen.
31. Mai - Einfach Frau sein
14. Juni - Einfach Mann sein
28. Juni - Pornos, alles andere als geil
12. Juli - Wie geht richtig verhüten? – NER & Co
Und ich habe noch lange nicht ausgelernt – im Gegenteil. Und vielen jungen Erwachsenen geht’s gleich. So entstand die Idee eines offenen Raums, in denen Jugendliche und junge Erwachsene ihre Fragen rund ums Thema Sexualität an verheiratete Ehepaare, an Priester und Psychiater stellen können, ganz anonym online oder auch direkt nach kurzen Online-Vorträgen. Ich möchte, dass über dieses wichtige Thema geredet wird. Hätte ich damals Leute gehabt, die offen von Ihren Erfahrungen gesprochen hätten, wäre ich vielleicht trittsicherer gewesen. Vielleicht hätte ich damals mehr meinen eigenen Wert erkannt und was wahre Schönheit bedeutet. Deshalb sage ich heute: Yes, let’s talk about Sex.
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Lesermeinungen | gebsy 15. April 2022 | |  | Vor dieser Frage bedarf es einer Erfahrung:
Meditieren STATT Masturbieren befreit wirklich.
Warum uneheliche Sinnlichkeit sinnlos ist,
soll damit aufgezeigt werden: https://gebsy.myblog.de www.kathtube.com/player.php?typ=X&benutzer=108&suchtext=&submit=suchen |  1
| | | Zeitzeuge 14. April 2022 | | | An alle: "Konraqd von Marburg" ist ein TROLL, habe andere "Ergüsse" hier von ihm nachgesehen, er meint, er
könnte uns hier auf subtile Art "auf die Schippe
nehmen"; aber nicht z.B. wachsame Senioren!
Also gilt für Obengenannten:
Achtung! Troll! Bitte nicht füttern! |  1
| | | a.sodano 14. April 2022 | | |
Gut, daß sich kath.net auch einmal dieses Problems annimmt. Das ständig thematisierte Thema Homosexualität betrifft 1 oder 2 Prozent der Bevölkerung, die restlichen 98 oder 99 Prozent pflegen voreheliche Beziehungen. Oder wenn sie dann endlich verheiratet sind, hat Frau Lehmann eine Beziehung mit Herrn Meyer, dann mit Herrn Müller und Herr Lehmann hat Sex mit Frau Schulze oder Frau Kunze. Und so ganz nebenbei schaut er Pornos und geht regelmäßig in ein Bordell. Das sind doch die Hauptsünden unserer Zeit! |  3
| | | Exodus41 14. April 2022 | | |
Vollkommen richtig. Wir sind dem Untergang geweiht, weil wir uns der Sünde hingeben. Unsere letzten Tage sind angebrochen! Wer noch etwas Glauben hat, der bereut! |  3
| | | edessa 14. April 2022 | | |
Leider gilt die Vorschrift des Katechismus: "Kein Sex vor der Ehe" heute für fast alle jungen Menschen und selbst für die katholischen unter ihnen nicht mehr. Ich kenne nicht einmal einen Bischof, der diese Wahrheit noch offensiv verbreitet. Sehr schade! |  5
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