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| ![]() 'Hätte es auf seine Führer gehört und sich impfen lassen'12. Jänner 2022 in Chronik, 3 Lesermeinungen Bernhard Heinzlmaier, Mitbegründer des Instituts für Jugendkulturforschung, übt scharfe Kritik an der "linksliberalen, linkskatholischen oder linksgrünen Achtsamkeitsbewegung" beim Thema Impfen "Folgen wir dem Befehl nicht, werden wir gezüchtigt" Wien (kath.net/rn) Mit scharfer Kritik hat Bernhard Heinzlmaier, Mitbegründer des Instituts für Jugendkulturforschung, in einer aktuellen eXXpress-Kolumne die "linksliberale Achtsamkeitsbewegung" beim Thema Impfen kritisiert. Heinzlmaier kritisiert in dem Zusammenhang die besonders heuchlerischer Form von Daniel Landau, dem Bruder des Caritaspräsidenten, der in der "Furche“ weinerlich sein Bedauern darüber zum Ausdruck brachte, dass er nun für die Corona-Impfpflicht eintreten müsse, weil das widerspenstige Volk ihm keine andere Wahl ließe. "Hätte es auf seine Führer gehört und sich impfen lassen, wäre diese böse Zwangsmaßnahme nicht nötig gewesen und man hätte ihm die mit großem Leid verbundene Zustimmung zum Impfzwang erspart.", schreibt der Kolumnist dazu. Er kritisiert in dem Zusammenhang eine Bestrafungsart nach dem Motto "Wenn ich dich bestrafen muss, tut es mir mehr weh als dir.“ "Besser kann man die Moral der Typen, die pathetische Lichterl-Aufmärsche organisieren, nicht illustrieren. Wenn der widerspenstige Knecht von seinem Herrn gezüchtigt wird, stellt am Ende dieser seine Seelenschmerzen noch über die körperlichen des Gezüchtigten. Närrischer kann man nicht exemplifizieren, was die Worte Unaufrichtigkeit und Selbstgefälligkeit wirklich bedeuten." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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