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| ![]() Österreich: Schweigt die Kirche zur geplanten Impfpflicht?7. Dezember 2021 in Österreich, 13 Lesermeinungen Erzbischof Lackner äußerte sich nach einem Gespräch mit Regierungsvertretern nur kryptisch zur Position der Kirche, und erneuerte dafür die dringende Empfehlung zur Impfung. Wien (kath.net/KAP/mk) Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, hat am Freitag nach einem Gespräch mit Regierungsvertretern über die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht in seiner Presseerklärung geäußert, dass nicht erwartet worden sei, dass die Kirche für eine allgemeine Impfpflicht eintrete. Ob er im Namen der österreichischen Bischöfe für oder gegen eine Impfpflicht sei (oder dafür unter Bedingungen wie etwa einer Gewissensklausel), ließ Lackner damit offen. Dafür erneuerte er den schon bekannten „dringenden“ Appell an alle Ungeimpften, sich impfen zu lassen, da es dazu keine Alternative gebe. Unklar bleibt damit, ob sich die Kirche in Österreich an der Debatte um diese heiß umstrittene ethisch-moralische Frage, die also ihr Kerngeschäft darstellt, beteiligen, oder dazu schweigen wird. Der bekannte Wiener Mediziner Marcus Franz schrieb am Dienstag zur geplante Impfpflicht in Österreich auf Twitter: "Unfassbar, dass medizinisch größtenteils ungebildete Politiker eine verpflichtende invasive medizinische und relativ nebenwirkungsreiche Handlung an vielen Bürgern - nämlich Jugendlichen u jungen Erwachsenen - verordnen, obwohl diese Bürger durch die Infektion kaum gefährdet sind."
KONTAKT Erzbischof Lackner: https://eds.at/wir/erzbischof Folgen Sie kathnet auf Telegram - BREAKING NEWS: https://t.me/Kathnet Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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