Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. ,Wir dienen immer irgendeinem Herrn!‘

'Gott steht auf unserer Seite! Man könne nicht Dauer gegen das Volk regieren!'

6. Dezember 2021 in Aktuelles, 27 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erneut 50.000 Menschen bei Großdemo gegen Impfpflicht in Wien - Katholischer Aktivist Alexander Tschugguell hielt Rede am Heldenplatz - Am kommenden Mittwoch gehen tausende Katholiken zum Rosenkranzgebet auf die Straßen


Wien (kath.net/rn)

In Wien haben am vergangenen Samstag erneut mindestens 50.000 Menschen gegen die geplante Impfpflicht protestiert. An den Protesten am Samstag haben sich erneut auch tausende Christen beteiligt. In Wien hatten sich in der Karlskirche vor Beginn der Groß-Demo über 500 Katholiken in der überfüllten Wiener Karlskirche versammelt, um gemeinsam Rosenkranz zu beten und die Mutter Gottes um die Befreiung von den autoritären Zwängen im Rahmen der Corona Maßnahmen zu bitten. Organisiert wurde das Gebet vom Bonifatius-Institut. Die Beter schlossen sich anschließend der Demo an.

Alexander Tschugguell, der katholische Aktivist und Gründer des St. Bonifatius Instituts, appellierte später Heldenplatz bei einer Rede im Rahmen einer Kundgebung an die Menschen, die Hoffnung nicht aufzugeben, da Gott auf unserer Seite stehe und man nicht auf Dauer gegen ein Volk regieren könne, wenn dieses sich wehrt. Tschugguell rief die aufrechten Menschen in Österreich dazu auf, sich zu vernetzen und friedlich, aber mit unbeugsamer Entschlossenheit, Widerstand zu leisten. Niemand solle jetzt darauf warten, andere für einen kämpfen zu lassen, sondern jeder Einzelne sei dazu angehalten, konsequent und standhaft zu bleiben.


In Österreich sind übrigens am Wochenende Details zur geplanten Impfpflicht in Österreich, die vor allem von der „christlichen Partei“ ÖVP durchgepusht wird, bekannt geworden. So möchte der Staat laut „Exxpress“ bereits Personen, die sich nicht impfen lassen, ab dem Stichtag des 15. März 2022 mit Strafen von bis zu 2000 Euro alle drei Monate drohen. Den Impfkritikern droht in Österreich künftig außerdem bis zu einem Jahr Beugehaft. Die Novelle wurde mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ, Grüne und den Neos vom Parlamentsausschuss unterstützt. Besonders irre: Für die Impfkritiker soll es laut der Zeitung eigene Hafträume geben, die Kosten für die Verpflegung werden “den Verpflichteten” verrechnet. Diese wären damit sogar schlechter gestellt als Schwerstverbrecher, denen das Essen vom Staat bezahlt wird. Selbst bei der ÖVP-nahen Zeitung „Exxpress“ sind die Leser über diese Pläne entsetzt. So schreibt der User Jörg Abl  „Scheinbar haben in Österreich, aber auch in Deutschland der Faschismus und Diktaturgelüste wieder Konjunktur. Da wiederholt sich die Geschichte. Scheinbar neigen gewisse Teile der Bevölkerung dazu.“ Enrico Hirsch schreibt „Nichts aus der Geschichte gelernt ? Reinster Faschismus !!!“ Bagster von Brosiam meint:  „So etwas ist einer Demokratie unwürdig. Sowas gibt es nicht mal in China oder Russland! Pfui Teufel habt Ihr gar nichts aus der Geschichte gelernt?? Es gab noch keine Diktatur die den Menschen NICHT unter dem Vorwand einer angeblichen Gefahr ihre Bürgerrechte weggenommen hätte.“

Doch zurück zum Gebet: Für kommenden Mittwoch, den 8. Dezember, sind bereits österreichweit in allen Diözesen Rosenkranzgebete für 18.00 Uhr angekündigt.  Es werden tausende Rosenkranzbeter erwartet. Infos über alle Veranstaltungen gibt es unter anderem auf der neuen Website https://www.österreich-betet.at/ und auch beim kathnet-Artikel https://www.kath.net/news/76962

 

FILM-TIPP: Rede von Alexander Tschugguell am Heldenplatz

 

 

 

Foto: (c) kath.net


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Einsiedlerin_wieder da 7. Dezember 2021 
 

@Robensl

Ja, ich weiß, dass Modellierungen nur auf Annahmen basieren. Trotzdem scheint es in der Realität akutell so, dass hauptsächlich die Geimpften die Viren verbreiten bzw. verbreitet haben, weil sie keine Maske getragen haben und sich einfach "geschützt" (wovor???) gefühlt haben und sorglos waren. Eine Freundin hat mir genau das gesagt. Es deckt sich mit dem, was uns die Impfpropagandisten dauernd einreden wollen: Impfung = Freiheit.
Was mich interessieren würde: Wie lange stellen sich unsere Regierungen eine "temporäre Impfpflicht" vor? Bis in den Sommer? Da brauch ich als Genese keine Impfung mehr. Und was heißt "vollimmunisiert", wenn man dann trotzdem angesteckt werden kann (und wird!)???


0
 
 nomine 7. Dezember 2021 
 

@KatzeLisa

Zu Ihrer Annahme bzgl. der Corona-Impfung v. em. Papst Benedikt: „Benedikt wollte sich sicher nicht gegen das Votum von Papst Franziskus stellen. Was hätte das für einen Aufstand gegeben.“
Ihre Äußerung ist eine Fantasie-Behauptung, die nicht stimmt, wenn man Erzbischof Gänswein glauben darf.
Er sagte, dass sowohl Papst em. Benedikt als auch er selbst sich aus Überzeugung haben impfen lassen. Am besten, Sie lesen nach, was kath.net in einem Artikel über die Aussagen vom Privat-Sektretär des emeritierten Papstes berichtet: Auch Benedikt XVI. und er seien bereits zum dritten Mal geimpft, betonte Gänswein. „Und zwar aus Überzeugung.“
Persönlich halte ich Erzbischof Gänswein als glaubwürdig.


0
 
 savonarola2 7. Dezember 2021 
 

KatzeLisa, drei Fragen:

1. Wo leben Sie?
2. Sind Sie katholisch?
3. Verfolgen und befolgen Sie die (Lehr)Meinungen des aktuellen Inhabers des Stuhles Petri?

Der ruft nämlich unter dem Prätext, „Akt der Liebe“, zum Impfen gegen Covid-19 auf. In einer Videobotschaft hat er die Menschen aufgerufen, sich gegen Corona impfen zu lassen. Das - so der Papst - sei auch ein Akt der Nächstenliebe. Nun, bleiben Sie bei Ihrer Äußerung, Sie seien sehr froh darüber, daß keine Rede von einer Impfpflicht, von Solidarität oder Nächstenliebe sei, sondern allein von einer Gewissensentscheidung"?! Inzwischen sind Zahlen und Studien im "Lancet" veröffentlicht, nach denen sogar das Gegenteil abzuleiten ist, nämlich ein Akt der Nächstenliebe, wenn man sich nicht impfen lässt, weil faktenbasierend Geimpfte inzwischen zu Pandemie- und Infektionstreibern geworden sind.


0
 
 savonarola2 7. Dezember 2021 
 

Gotteskind, schon einmal ua etwas

vom Gebet zum Heiligen Erzengel Michael gehört?


0
 
 KatzeLisa 6. Dezember 2021 
 

@Marktl

Nicht nur Covid-19-Patienten belasten die Krankenhäuser und speziell die Intensivstationen. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlichster schwerer Krankheitsbilder, die durch die Impfung verursacht werden. Allein die Zahl der Schlaganfälle hat sich nach der Corona-Impfung verdreifacht.

Über diese schweren Impfnebenwirkungen darf nicht gesprochen werden, sie werden von den Medien verschwiegen.

Die große Zahl der bei EMA (für die EU) und bei VAERS (für die USA) gemeldeten Impfnebenwirkungen und Todesfälle stellt erfahrungsgemäß nur einen Bruchteil (1-10%) der tatsächlichen Ereignisse dar!


3
 
 KatzeLisa 6. Dezember 2021 
 

@ Stephaninus

Daß sich der emeritierte Papst Benedikt hat impfen lassen und zu seiner Entscheidung steht, hat meiner Ansicht nach damit zu tun, daß im gesamten Vatikan bereits eine Impfpflicht besteht. Benedikt wollte sich sicher nicht gegen das Votum von Papst Franziskus stellen. Was hätte das für einen Aufstand gegeben.
Ich sehe seine Entscheidung als eine Geste des Friedens.

Aber ich bin schon sehr froh darüber, daß keine Rede von einer Impfpflicht, von Solidarität oder Nächstenliebe ist, sondern allein von einer Gewissensentscheidung. Diese muß jeder für sich selbst entsprechend seinem Kenntnisstand treffen dürfen.


2
 
 Robensl 6. Dezember 2021 
 

@Einsiedlerin: Schutz durch Maske-das sind nur theoretische Berechnungen!

Modellierungen. Da stecken so viele Annahmen drin. Naturwissenschaft hieß früher mal, dass das Ergebnis an der Natur überprüft wird. Aber das Interesse daran dürfte gering sein, widerspricht ja dem Mainstream und damit auch Forschungsgeldgebern.
Sehr unseriös wirkt: "Wenn in diesem Fall ein gesunder Mensch mit drei Metern Abstand wenige Minuten in der Atemluft eines Infizierten stehe, werde er sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit anstecken". Deckt sich m.E. nicht mit der Wirklichkeit. (die sagen ja selbst, dass sie ein künstlich hohes Risiko angenommen haben- dann ist so eine Aussage m.E. unverantwortlich). (P.S: ich kenn mich in dem Bereich ein bisschen aus)


0
 
 stephanus2 6. Dezember 2021 
 

@Bernhard Joseph

Drei Sterne von mir. Genauso sehe ich es auch, um nicht zu schreiben : so ist es. Alles vom Widersacher Gottes gegen den christlichen Glauben :über verführte oder sich willig zur Vergügung stellende Seelen, wird mit langem Atem, von langer Hand und ausgeklügelt, erst schleichend und in einen Frontalangriff ausartend, der kletzte Angriff des Widersachers gegen Gott geführt.Wir wissen, Wer den Sieg davon trägt .


2
 
 Einsiedlerin_wieder da 6. Dezember 2021 
 

Die Maske

Eigentlich sollten wir unter Einhaltung der bereits bekannten und üblichen Hygienemaßnahmen mit der FFP2-Maske sehr gut über die Runden kommen. Aber die will keiner tragen. Stattdessen blüht uns ab Einführung der Impfpflicht ab Februar alle 7 Monate eine Impfung für den Grünen Pass. Sowas hab ich gar nicht.

kurier.at/wissen/gesundheit/erforscht-so-gut-schuetzt-die-ffp2-maske-vor-ansteckung/401829601


2
 
 Mehlwurm 6. Dezember 2021 

@Robensl

Dass wir wie Mastvieh behandelt werden, kommt mir auch so vor.
Wen wundert's, mit einem Veterinärmediziner als Leiter des RKI!


5
 
 winthir 6. Dezember 2021 

"Beten wir nicht gegen etwas, sondern lieber für Etwas", schrieb Gotteskind76.

das ist meine Überzeugung auch.

ich bete "für"(!) manches (keine Nach-Fragen, bitte). Das bleibt "in meinem Herzen". Da gehört das hin.

meine Meinung.

winthir.


3
 
 Robensl 6. Dezember 2021 
 

@Marktl: Überlastung - Verantwortung der Politik

Gehen Sie doch mal auf kritische Veranstaltungen oder reden sie mit dem Gesundheitsbodenpersonal. Da werden Sie hören, dass die Belastungen (nicht unbedingt Überlastung) nicht erst seit Corona da sind, aber seit Jahren von den Gesundheitspolitikern ignoriert werden.
Wir werden wie Mastvieh behandelt, dem vorbeugend aus wirtschaftlichen Gründen Antibiotika gespritzt wird.

Im Übrigen s.a. link

reitschuster.de/post/bisher-noch-nicht-erfasst-welche-patienten-auf-intensivstationen-geimpft-und-nicht-geimpft-sind/


8
 
 Steve Acker 6. Dezember 2021 
 

Marktl

dass Ärzte und Kliniken überlastet sind, ist jeden Winter so, hat viele Gründe und nichts mit Impfquote zu tun.

Wenn mehr geimpft wäre, würde das hier keine Entlastung bringen


10
 
 Marktl 6. Dezember 2021 
 

Ich habe die Frage Impfen für mich entschieden und mich impfen lassen. Was endere Menschen machen, müssen sie selbst verantworten. Allerdings sollten sie sich nicht beschweren, wenn sie erkranken und ihnen dann nicht geholfen wird, weil Ärzte, Pflegepersonal, Kliniken, ... vollkommen überlastet sind. Hexen kann niemand!


2
 
 Anna Lea 6. Dezember 2021 
 

Menschen kann man nur solange tyrannisieren und bis sie Angst haben.

Und Menschen haben Angst nur solange bis sie irgendetwas zu verlieren haben. Inzwischen haben Millionen weltweit fast alles oder schon viel verloren - Jobs, Familienmitglieder, Geld, Ruf. Nun haben diese nichts mehr zu verlieren und dementsprechend auch keine Angst mehr. Und wenn diese dann aufstehen, müssen die Herrschenden entweder fliehen oder endlich mal das Beten lernen.


9
 
 Gotteskind76 6. Dezember 2021 
 

Gebet

Beten wir nicht gegen etwas, sondern lieber für Etwas: für den Frieden und die Einheit in Österreich, für die Verantwortlichen in der Regierung und leisten wir Sühne für Vergangenheit und Gegenwart.


6
 
 Bernhard Joseph 6. Dezember 2021 
 

@Robensl - Es wird nicht beim Impfzwang bleiben

Wenn wir uns jetzt nicht wehren, also klaren Protest zum Ausdruck bringen, werden alle Dämme brechen.

Nochmals, es geht nur vordergründig um Gesundheit, in Wahrheit geht es um einen Kulturkampf gegen das Christentum, es soll restlos verschwinden respektive nur noch als leere Hülle bleiben.

Gerade für Christen ist der Staat nicht die höchste Instanz, sondern das bleibt Gott allein.

Was wir hier sehen, ist eine neue sozialistische Heilslehre, wobei es keine Rolle spielt, ob diese rechts oder links orientiert ist. Der Säkularismus steht ja immer vor dem Dilemma des Nihilismus und sucht daher die Flucht in weltliche Heilsutopien. Daher auch dieser Hass gegen den christlichen Glauben, der Erlösung nicht im irdischen Dasein erhofft, sondern im Reich, das nicht von dieser Welt ist.


11
 
 Robensl 6. Dezember 2021 
 

@Stephaninus: Wie Gandalf sagt...

...es geht alle an! Jeder ist potentieller Ungeimpfter! Oder allgemeiner: für niemanden mehr gilt die Unschuldsvermutung, jeder ist potentieller Terrorist, Virenüberträger, Kinderschänder ... (zu Letzterem: Die EU plant, Whatsapp usw. von allen immer zu überwachen, mit dem Vorwand, damit Kindesmissbrauch zu bekämpfen).
Wer jetzt nicht für eine demokratische, rechtsstaatliche Neubesinnung kämpft, der braucht nicht mehr in Richtung 3. Reich zu sagen: "Wie konnten die das damals zulassen?"


15
 
 lesa 6. Dezember 2021 

Es lohnt sich, rechtzeitig aufzuwachen

@Stephaninus: Vor einigen Tagen betonte Eb. Gänswein in enem Beitrag hier, wenn papa emeritus auch aus Überzeugung gehandelt habe: Impfzwang dürfe es keinen geben. Inzwischen zeigt sich ja mit jedem Tag mehr, dass diese Impfstoffe wenig nützen und auf jeden Fall die Gefahr gefährlichster Nebenwirkungen enthalten.
Wenn nur unsere Politiker nicht arrogant fixiert bleiben auf "wissenschaftlichen" Ergebnissen, die gar keine sind, und auch anderen zuhören. Es lohnt sich, rechtzeitig aufzuwachen.


16
 
 Steve Acker 6. Dezember 2021 
 

Gandalf .Richtig. Es geht um die Freiheit , und es wird jeden

treffen.
Geimpfte werden alle paar Monate wieder zu ungeimpften werden.

In England beginnt man jetzt schon mit der 4. Impfung

https://tkp.at/2021/12/05/england-beginnt-mit-der-verabreichung-der-4-dosis/


15
 
 Paddel 6. Dezember 2021 

@Stephanius

Gehen Sie auch schon auf die 90 zu? Dann kann ich verstehen, dass Sie sich impfen lassen.


11
 
 Salvian 6. Dezember 2021 

Wie wäre es, wenn ...

... jeder Christ vor seiner Haustür ein Schild aufhängen würde:

"Hier ist jeder willkommen.
Hier braucht niemand eine Maske zu tragen.
Hier wird keiner nach seinem Impfstatus oder nach seinem Testergebnis gefragt.
Hier sind die Worte Jesus Christus maßgeblich:
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen."


8
 
 Uwe Lay 6. Dezember 2021 
 

Erhellend

Die ungarische wie auch die polnische Regierung wird regelmäßig wegen angeblicher Verstöße gegen die Rechtsstaatsprinzipien getadelt und es werden ihnen Strafaktionen angedroht, aber jetzt, wo in Österreich der ganze Rechtsstaat abgeschafft wird: keinerlei Kritik aus dem Munde der EU!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


16
 
 Stephaninus 6. Dezember 2021 
 

Ich halte mich an Papa emeritus

Er hat sich mit Überzeugung (so Erzbischof Gänswein) impfen lassen. Wenn einer der grössten Philosophen und Theologen der Gegenwart dies tut, sehe ich mich ausser Stande, religiöse oder Gewissens-Argumente gegen das Impfen vorzubringen (womit ich allerdings nicht sage, dass ich einen staatlichen Impfzwang unterstütze).


8
 
 Ginsterbusch 6. Dezember 2021 

Die richtigen Waffen, endlich werden sie eingesetzt!

Wir stehen fest an der Seite von Österreich! Deutschland hat ebenfalls eine Gebetsinitiative gegründet und schon weit über 1000 Mitglieder.
Bestürmen wir den Himmel. Den Blick fest auf Jesus und die Gottesmutter gerichtet, die Waffe des Rosenkranz in unserer Hand.
Es wird ein 08. Dezember sein, an dem die Gottesmutter der Schlange den Kopf zertritt! So hat sie es selbst gesagt.
Maria ist die Siegerin in allen Schlachten Gottes!


16
 
 Gandalf 6. Dezember 2021 

Hier gehts um unsere Freiheit, um die Freiheit der Geimpften und Ungeimpften!

Ob geimpft oder ungeimpft, alle sollten hier wirklich aufpassen. Wenn die Regierung so einen IRRSINN 1 x durchbringt, dann könnte es beim nächsten Mal auch etwas durchbringen, was DICH massiv stören könnte, damit meine ich alle Geimpften, die hier ebenfalls bitte massivst Protest einlegen sollten, im eigenen Interesse!


18
 
 Bernhard Joseph 6. Dezember 2021 
 

Corona als Vehikel des Kampfes gegen das Christentum

Dieser Tage versuchte man im europäischen Parlament einen Beschluss zu erwirken, dass "Weihnachten" und "Maria und Joseph" nicht mehr verwendet werden sollten, da man damit das Gefühl der Menschen mit anderer Religion verletzen könnte. So weit sind wir also schon!

Gerade die Würde des Einzelnen ist ein zentraler Glaubensbestandteil des christlichen Glaubens, daher auch der jetzige Frontalangriff auf die Würde des Einzelnen, in dem man sie einem abstrakten Kollektivprinzip unterordnen will. Da bietet sich die Impfpflicht bestens an, denn wenn man nicht mehr darüber entscheiden kann, was mit dem eigenen Körper geschieht, dann ist die Unverletzlichkeit der Würde, die natürlich notwendig die Selbstbestimmung über den eigenen Körper einschließt, dahin. Wir sind dann nur Objekte staatlicher Willkür.

Es wird an vielen Stellen immer deutlicher, dass wir einer neuen linksgrünen Sektenkultur gegenüberstehen, die den christlichen Glauben zum Verschwinden bringen will, notfalls mit Gewalt.


18
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz