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| ![]() SPD, GRÜNE und FDP - KEIN HERZ für UNGEBORENE KINDER!25. November 2021 in Deutschland, 50 Lesermeinungen Die Ampel-Koalition möchte das Werbeverbot für Tötung ungeborener Kinder abschaffen. - Außerdem möchte die 3er-Koalition gegen Pro-Life-Gruppen vorgehen, die vor Abtreibungskliniken demonstrieren - Embryonenspende soll legalisiert werden Berlin (kath.net) Die neue, deutsche Ampel-Koalition, die aufgrund des CDU-Wahl-Desasters sich gebildet hat, möchte laut dem Regierungsübereinkommen zwischen SPD, GRÜNE und FDP das Werbeverbot für die Tötung ungeborener Kinder abschaffen. "Ärztinnen und Ärzte sollen öffentliche Informationen über Schwangerschaftsabbrüche bereitstellen können, ohne eine Strafverfolgung befürchten zu müssen", heißt es wörtlich in dem Koalitionsvertrag. Ein entsprechender Paragraf im 219a des Strafgesetzbuches soll gestrichen werden. Die 3er-Koalition möchte auch gegen Pro-Life-Gruppen vorgehen, die vor Abtreibungskliniken demonstrieren. „Sogenannten Gehsteigbelästigungen von Abtreibungsgegnerinnen und Abtreibungsgegnern setzen wir wirksame gesetzliche Maßnahmen entgegen“, heißt es dazu. Gleichzeitig sollen bei Verhütungsmittel die Kosten für Geringverdiener übernommen werden. Die Ampel-Koalition möchte auch die Embryonenspende legalisieren. Birgit Kelle, die katholische Publizistin, schreibt dazu auf Twitter: "Menschen kauft man nicht. Menschen verkauft man nicht. Menschen spendet man nicht. Weil sie Menschen sind. Es ist nahezu pervers, wie die #Menschenwürde hier mit Füßen getreten wird. #Koalitionsvertrag." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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