Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  3. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  6. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  12. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  15. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag

Frauenzeitschrift „Emma“ mobbt Papst Franziskus als ‚Sexist Man Alive‘

27. Oktober 2021 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Leider vergisst die Emma-Redaktion zu erwähnen, dass für einige andere Weltreligionen weiterhin gelten kann: schaut bitte auf das Christentum und erlaubt euren Frauen Würde, volle Menschenrechte, Bildung und treibt sie nicht im Femizid ab!


Berlin (kath.net) „Aufgrund Ihrer Schuld, Ihrer Schuld, Ihrer großen Schuld sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass kaum jemand in der christlichen Welt für das Elend von Frauen und Kindern so viel Verantwortung trägt wie Sie. Sie haben darum den Titel ‚The Sexist Man Alive‘ mehr als verdient.“ So schwungvoll schreibt die Frauenzeitung „Emma“ in ihrer Begründung, dass sie Papst Franziskus einen Negativpreis verleiht. Die Bemerkung des Papstes, dass Abtreibung bedeute, man bezahle einen Killer, um ein Problem zu lösen, sei der letzte Tropfen für die Preisverleihung gewesen. Die Begründungen der „Emma“, die in ihrem schrill verzerrten Chorus von sexuellem Missbrauch bis zur Kirche als „Männerbund“ tief in die Mottenkiste greifen, sind letztlich kaum lesenswert. Interessant ist eher, dass man diesen Preis ausgerechnet einem Christen verleiht, den man (mal wieder) hemmungslos mobben zu dürfen meint. Wenn man Religionsführer mit einem Negativpreis auszeichnet, so wäre nämlich zu bedenken, sollte man besser außerhalb des jüdisch-christlichen Kontextes suchen. Denn für einige andere Weltreligionen kann weiterhin gelten: schaut bitte auf das Christentum und erlaubt euren Frauen Würde, volle Menschenrechte und Bildung – und bitte treibt sie auch nicht im Femizid ab!



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  4. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  5. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  6. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  7. O Oriens, lucis aeternae
  8. O Rex gentium
  9. O Emmanuel
  10. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  11. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  12. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  13. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  14. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  15. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz