Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  9. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  12. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  13. Der Teufel sitzt im Detail
  14. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
  15. Taylor sei mit Euch

China möchte nicht medizinisch begründete Abtreibungen verringern

6. Oktober 2021 in Prolife, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


China ändert die Bevölkerungsstrategie - Drei-Kind-Politik erwünscht - Abtreibungen sollen verringert werden


China (kath.net)

China verändert seine Familienpolitik und verwirft offensichtlich die Ein-Kind-Politik mit Zwangsabtreibungen.  Dies geht aus einem Strategiepapier der chinesischen Regierung zur Frauen- und Familienförderung hervor, wie die FAZ berichtet. "Nicht medizinisch begründete Abtreibungen sollen verringert werden.", heißt es in den Leitlinien für die Jahre 2021 bis 2030. Der chinesische Staat hat bereits das Ziel gesetzt, dass Frauen gemäß der neuen Drei-Kind-Politik möglichst zwei bis drei Kinder bekommen sollten. Laut der Zeitung gibt es China übrigens eine sehr verbreitete Skepsis gegenüber der Anti-Baby-Pille und ihren Nebenwirkungen. Auch ein moralische Debatte über das Recht des ungeborenen Lebens gibt es in China dagegen ebenso wenig wie über mögliche psychische Folgen einer Abtreibung.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 7. Oktober 2021 
 

"nichtmedizinisch"

Aus der inhaltlich erst einmal verwirrenden Überschrift grüßt die getrenntschreibung der sog. Rechtschreibreform


0
 
 KatzeLisa 6. Oktober 2021 
 

Unerträglich

Ein menschenverachtendes Regime behandelt seine Untertanen wie es ihm gerade in den Kram passt. Der Mensch als Verfügungsmasse, seine Würde wird mit Füßen getreten.


2
 
 Fink 6. Oktober 2021 
 

Steigender Wohlstand führt zu sinkenden Geburtenzahlen

China hat heute 1,4 Milliarden Einwohner. 1949 waren es 540 Millionen, 1979 waren es 969 Millionen. Von 1958 bis 1961 war eine große Hungersnot mit 15-40 Millionen Toten.
Durch die erzwungene Ein-Kind-Politik, und durch den bekanntlich massiv gestiegenen Lebensstandart, haben sich die Geburtenzahlen stark verringert.
Die Geburtenzahlen sind wie in Europa, USA, Japan, Süd-Korea jetzt auch in China unter dem Erhaltungsniveau. Die chinesische Regierung versucht jetzt dagegen zu halten. (im Gegensatz zu Europa, wo das Problem konsequent ignoriert wird).
QUELLE: WIKIPEDIA - siehe Link unten

de.wikipedia.org/wiki/Demografie_der_Volksrepublik_China


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  8. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  9. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  10. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  11. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  12. Taylor sei mit Euch
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz