SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Das große CDU-Chaos ODER wenn ein angebliches Plagiat schlimmer als Abtreibung im 9. Monat ist!
- Der moralische Tiefpunkt des Friedrich Merz
- Herr Bätzing, haben Sie in solchen dunklen Stunden wirklich keine anderen Sorgen?
- CDU-/CSU-Fraktion will Wahl von Brosius-Gersdorf zur Bundesverfassungsrichterin verschieben!
- Bayerische Verwaltungsgerichtshof: Kreuz in bayerischer Schule verletzt Glaubensfreiheit
- NDR-Format ‚Zapp‘ erklärt konservatives Denken mit Gehirnanomalie und geringer Bildung
- Richterwahl am Bundesverfassungsgericht: Wie CDU und CSU ihre Grundwerte aufs Spiel setzen
- "Solches Gedankengut führt immer in die Hölle des Totalitarismus!"
- Unterstützung der CSU für SPD-Kandidatin am Bundesverfassungsgericht möglich
- Ein guter Tag für die Demokratie!
- Voderholzer und Oster an Merz: "Es darf in Deutschland nie wieder Menschen zweiter Klasse geben."
- Papst-Vertrauter deutet an, dass Leo XIV. im Herbst im Führungsteam viele Personen austauschen wird
- Das "...hat mit den Grundsätzen der Christdemokratischen Partei Deutschland nichts mehr zu tun"
- ChatGTP liefert Witze über Jesus und das Christentum, aber nicht über Mohammed und Islam
- "Das ging ja gerade noch mal schief"
| 
China möchte nicht medizinisch begründete Abtreibungen verringern6. Oktober 2021 in Prolife, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
China ändert die Bevölkerungsstrategie - Drei-Kind-Politik erwünscht - Abtreibungen sollen verringert werden
China (kath.net)
China verändert seine Familienpolitik und verwirft offensichtlich die Ein-Kind-Politik mit Zwangsabtreibungen. Dies geht aus einem Strategiepapier der chinesischen Regierung zur Frauen- und Familienförderung hervor, wie die FAZ berichtet. "Nicht medizinisch begründete Abtreibungen sollen verringert werden.", heißt es in den Leitlinien für die Jahre 2021 bis 2030. Der chinesische Staat hat bereits das Ziel gesetzt, dass Frauen gemäß der neuen Drei-Kind-Politik möglichst zwei bis drei Kinder bekommen sollten. Laut der Zeitung gibt es China übrigens eine sehr verbreitete Skepsis gegenüber der Anti-Baby-Pille und ihren Nebenwirkungen. Auch ein moralische Debatte über das Recht des ungeborenen Lebens gibt es in China dagegen ebenso wenig wie über mögliche psychische Folgen einer Abtreibung. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Chris2 7. Oktober 2021 | | | "nichtmedizinisch" Aus der inhaltlich erst einmal verwirrenden Überschrift grüßt die getrenntschreibung der sog. Rechtschreibreform |  0
| | | KatzeLisa 6. Oktober 2021 | | | Unerträglich Ein menschenverachtendes Regime behandelt seine Untertanen wie es ihm gerade in den Kram passt. Der Mensch als Verfügungsmasse, seine Würde wird mit Füßen getreten. |  2
| | | Fink 6. Oktober 2021 | | | Steigender Wohlstand führt zu sinkenden Geburtenzahlen China hat heute 1,4 Milliarden Einwohner. 1949 waren es 540 Millionen, 1979 waren es 969 Millionen. Von 1958 bis 1961 war eine große Hungersnot mit 15-40 Millionen Toten.
Durch die erzwungene Ein-Kind-Politik, und durch den bekanntlich massiv gestiegenen Lebensstandart, haben sich die Geburtenzahlen stark verringert.
Die Geburtenzahlen sind wie in Europa, USA, Japan, Süd-Korea jetzt auch in China unter dem Erhaltungsniveau. Die chinesische Regierung versucht jetzt dagegen zu halten. (im Gegensatz zu Europa, wo das Problem konsequent ignoriert wird).
QUELLE: WIKIPEDIA - siehe Link unten de.wikipedia.org/wiki/Demografie_der_Volksrepublik_China |  1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Der moralische Tiefpunkt des Friedrich Merz
- Herr Bätzing, haben Sie in solchen dunklen Stunden wirklich keine anderen Sorgen?
- Papst-Vertrauter deutet an, dass Leo XIV. im Herbst im Führungsteam viele Personen austauschen wird
- Das große CDU-Chaos ODER wenn ein angebliches Plagiat schlimmer als Abtreibung im 9. Monat ist!
- Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit!
- "Ich appelliere angesichts der bevorstehenden Wahl an alle Abgeordneten des Deutschen Bundestags!"
- Voderholzer und Oster an Merz: "Es darf in Deutschland nie wieder Menschen zweiter Klasse geben."
- Richterwahl am Bundesverfassungsgericht: Wie CDU und CSU ihre Grundwerte aufs Spiel setzen
- CDU-/CSU-Fraktion will Wahl von Brosius-Gersdorf zur Bundesverfassungsrichterin verschieben!
- Erzbistum Köln ungewohnt deutlich: „Joachim Frank – Ihre Berichterstattung ist menschenverachtend!“
- Bayerische Verwaltungsgerichtshof: Kreuz in bayerischer Schule verletzt Glaubensfreiheit
- NDR-Format ‚Zapp‘ erklärt konservatives Denken mit Gehirnanomalie und geringer Bildung
- "Das ging ja gerade noch mal schief"
- ChatGTP liefert Witze über Jesus und das Christentum, aber nicht über Mohammed und Islam
- Imam mit Verbindung zur IGMG predigt bei Abschlussfeier einer katholischen Schule
|