Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  3. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  4. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  5. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. „In seinem Pontifikat war Benedikt XVI. einer der größten Theologen auf der Cathedra Petri“
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. Von der Krippe bis zum Kreuz: Jesu Liebe für dich
  15. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat

Meinungsfreiheit in Deutschland: So schlecht bestellt wie nie zuvor!

17. Juni 2021 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Etwas weniger als die Hälfte glauben, man könne seine politische Meinung noch frei äußern. Selbst 65 % der Grünen gegen Genderunsinn


München (kath.net)
Nach dem Eindruck vieler Deutscher ist es um die Meinungsfreiheit derzeit so schlecht bestellt wie nie zuvor in der Bundesrepublik: Etwas weniger als die Hälfte glauben, man könne seine politische Meinung noch frei äußern. Dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der F.A.Z. Demnach klagen heute
auffallend viele Bürger über eine starke soziale Kontrolle und haben den Eindruck, dass versucht werde, ihnen bis ins Detail vorzuschreiben, wie sie sich zu verhalten hätten, und viele haben laut der Umfrage das Gefühl, sich nicht dagegen wehren zu können. Die Umfrage zeigt auch: Der Druck geht nicht von der Mehrheit, sondern von einer Minderheit. Spannend ist auch die Frage nach dem Gendern. Aus der geht hervor, dass selbst 65 % der Anhänger der Grünen dagegen sind.


Die FAZ schreibt dazu in einem Kommentar: "Man lebt in seiner Blase und ist mit sich im Reinen. Das gilt auch für die beruflich vermeintlich besonders Kritischen, für Tugendwächter und öffentlich-rechtliche Komiker. Zugleich nimmt das Gefühl vieler Bürger zu, ihre Meinung zu bestimmten und immer mehr Themen nicht mehr frei äußern zu dürfen. Sie fürchten weniger rechtliche denn gesellschaftliche Sanktionen." Die Zeitung spricht dann von eimem Demokratieverständnis einer Kaste, die den „kleinen Leuten" auf die Finger hauen möchte. Was schon Kinder nicht unbedingt überzeugt, komme bei Erwachsenen immer anmaßend an. "Zigeunerschnitzel, Negerkuss und Mohrenstraße sind keine Fälle für den Verfassungsschutz."


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  6. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  7. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  8. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  11. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  12. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  13. Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages
  14. Ermittlungen im Fall Orlandi offenbar an einem Wendepunkt
  15. Der Friede begann zu weinen. Weihnachten - die Gegenwart Gottes im verletzlichen Fleisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz