Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  2. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  3. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  4. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  5. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  6. THESE: Wir haben Gott vergessen...
  7. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  8. Stille Nacht, Heilige Nacht
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
  12. „Meine Adventskrippe steht unter einem Kreuz, das immer dort an der Wand hängt…“
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  15. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag

R.I.P. Philipp Mickenbecker - "Alle, die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen kriegen neue Kraft"

11. Juni 2021 in Jugend, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Am Donnerstag verstarb einer der bekanntesten und christlichen Youtuber Deutschlands, im Alter von 23 Jahren an Lymphdrüsenkrebs - Jana Higholder: "Er hat wirklich Deutschland verändert mit seinem unbeugsamen Glauben."


München (kath.net/rn)
Er gehört zu den bekanntesten Youtubern in Deutschland und kämpfte seit Jahren gegen Krebs. Am Donnerstag verstarb Philipp Mickenbecker im Alter von nur 23 Jahren an Lymphdrüsenkrebs. Auf Instagram heißt es bei "the real life guys" dazu: "Philipp ist gestern Abend im Krankenhaus von uns gegangen. Wir waren alle bei ihm. Er hat in den letzten Wochen oft starke Schmerzen gehabt und wir sind uns sicher, dass er jetzt an einem besseren Ort ist. Jesus hat gestern seine Hand über uns gehalten. Wir sind unglaublich dankbar so einen unfassbar tollen Freund gehabt zu haben und sind dankbar für jeden Moment, den wir mit ihm in den letzten Jahren erleben durften. Philipp hatte vollen Frieden mit der Situation und hat sich sehr über all eure Gebete gefreut. Er hat sich für euch gewünscht, dass ihr Jesus persönlich kennenlernt und ihn in euer Herz schließt. Einer seiner Lieblingsbibelverse war: ‚Alle, die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler.‘ Jesaja 40,31 ?"


Philipp betreute gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder einen YouTube-Channel mit mehr als 1,3 Millionen Fans und stellte dort Videos mit Do-it-yourself-Projekten vor. Bereits mit 16 Jahren bekam er zum ersten Mal die Diagnose Lymphdrüsenkrebs, im Herbst 2020 kehrte die Krankheit zum dritten Mal zurück.

Der YouTube-Star beeindruckte mit seiner unzerstörbaren Hoffnung die Menschen. Die bekannte christliche Influencerin Jana Highholder schrieb zu seinem Ableben: "Philipp hätte jetzt trotzdem noch ein Lächeln auf den Lippen und würde sowas sagen wie ‚Gott ist immer noch gut und ich habe so eine krasse Hoffnung‘ – er hat wirklich Deutschland verändert mit seinem unbeugsamen Glauben."

Der Augsburger Theologe und Gebetshausleiter Johannes Hartl äußerte sich zum Tod von Mickenbecker auf Facebook und verlinkte sein wenige Wochen altes Video (siehe unten): "Wir sind uns nur einmal begegnet, doch Dein tiefer Glaube, Deine Zuversicht und der Frieden, den Du ausgestrahlt hast, haben mich tief beeindruckt. Nun bist Du Reallifeguy im real life, im ewigen Zuhause. Ruhe in Frieden. Wir sehen uns dort! Das war unser Gespräch vor 8 Wochen:"

 

kath.net-Video-Blog mit Nicole über die Unterscheidung der Geister

 

 

Mehr dazu auf kathtube:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  4. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  5. O clavis David
  6. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  7. O Oriens, lucis aeternae
  8. O Rex gentium
  9. O Emmanuel
  10. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  11. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  12. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  13. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  14. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  15. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz