Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  2. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  3. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  4. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  5. Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  6. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  7. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  8. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  9. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  10. Neue Räte braucht das Land
  11. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  12. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  13. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  14. Ex-Verfassungsrichter Steiner zu Scharia und Kalifat: Wir setzen Wertordnung des Grundgesetzes durch
  15. Nancy Pelosi: Wenn sie gewinnen, werden Demokraten Abtreibung landesweit legalisieren

Kellogg’s bringt Frühstückflocken in Regenbogenfarben zum ‚LGBT-Pride’-Monat Juni

9. Juni 2021 in Chronik, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kunden lehnen politische Stellungnahmen von Unternehmen allerdings mehr und mehr ab.


Battle Creek (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Kellogg’s hat im Juni neue Frühstücksflocken herausgebracht, mit welchen das Unternehmen den „Gedenkmonat“ für LGBT-Personen unterstützen will. Eine Packung des neuen Produktes dem Titel „Together with Pride“ (dt. „Gemeinsam mit Stolz“) kostet 4 US-Dollar. 3 Dollar davon gehen nach Angaben des Unternehmens an die Homosexuellenorganisation GLAAD (Gay and Lesbian Alliance Against Defamation).


Die Packung enthält Frühstücksflocken in Regenbogenfarben und essbaren Glitzer. Auf einer Seite der Packung können die Kunden ihre Pronomen wählen und haben die Auswahl zwischen dem männlichen „he/him“, dem weiblichen „she/her“ und der Pluralform „they/them“, die im englischsprachigen Raum auch von „nichtbinären“ Personen verwendet wird. Zusätzlich gibt es leere Zeilen, in welchen man selbst gewählte Pronomen einfügen kann.

Das Family Research Council warnt in einer Stellungnahme auf seiner Internetseite vor der politischen Manipulation von Kindern durch Produkte wie den Frühstücksflocken von Kellogg’s. Andere Unternehmen wie Coca-Cola, Disney und LEGO würden ebenfalls versuchen, sich durch verschiedene Marketingkampagnen auf Seiten der LGBT-Bewegung zu positionieren. Dies würde jedoch von den Kunden in zunehmendem Maß abgelehnt, wie eine Umfrage des Rasmussen-Institutes gezeigt habe. 59 Prozent der Amerikaner seien der Ansicht, dass es die Spaltung der Gesellschaft fördere, wenn Unternehmen politische Positionen vertreten. 66 Prozent seien der Ansicht, Unternehmen sollten keine politischen Stellungnahmen abgeben.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 antony 10. Juni 2021 

@ lakota: Ah, bon appétit!

Avec confiture?


0
 
 Chris2 9. Juni 2021 
 

Ich nehme an, die mutigen Werbefachleute von Kelloggs

machen diesen Kotau vor dem Zeitgeist in muslimisch dominierten Ländern wohlweislich nicht, so wie andere Firmen auch?


2
 
 antonius25 9. Juni 2021 
 

@Scotus: Lego hat sowieso nur noch Quatsch

Als Kind war ich großer Legofan. Viele Sachen haben noch überlebt und werden jetzt gerade vererbt. Die neuen Lego-Angebote sind dagegen überwiegend Schrott, alles auf irgendwelches Serienmerchandise oder Monster ausgelegt. Da fällt der Boykott leicht.


2
 
 antonius25 9. Juni 2021 
 

Boykottkampagnen sind der einzige Weg

Das haben die Linken jahrelang vorgemacht. Stiller Groll bringt gar nichts. Wenn alle, die gegen die LGBTIQST*-Ideologie sind ab morgen kein Kellog's mehr kaufen würden und darüber sprechen würden, dann würde sich Kellog's entschuldigen oder zumindest der nächste Konzern die Sache bleiben lassen.

Weiterer aktueller Boykott-Kandidat ist Burger King, ebenfalls für die LGBTIQST*-Propaganda.
Ebenso haben z.B. die Deutsche Bank, Toom und Rewe seit Jahren Regenbogensticker an den Eingangstüren um sich zu "safe spaces" für LGBTIQST* zu erklären. Nur als Tipp.


2
 
 Scotus 9. Juni 2021 

"Pinkwashing"

bezeichnet Strategien, durch das Vorgeben einer Identifizierung mit der LGBT-Bewegung bestimmte Produkte, Personen, Länder oder Organisationen zu bewerben, um dadurch als modern, fortschrittlich und tolerant zu wirken. Nach dem "Greenwashing", also dem Versuch von Firmen, Institutionen oder Personen, sich besonders umweltfreundlich darzustellen, ist es nun das "Pinkwashing", das immer trendiger wird. Wer sich quasi rosa wäscht, also vorgibt, sich mit der LGBT-Bewegung zu identifizieren, wirkt modern, tolerant und aufgeschlossen.
LEGO beteiligt sich daran (siehe Link!), ebenso wie Andreas Gabalier mit seinem neuen Lied "Liebeleben", wo er singt: "Ob Frau und Mann oder Mann und Mann oder zwei Mädchen dann irgendwann, wenn der Forrest Gump nimma laufen kann, ist es Liebe ..."

www.lego.com/en-us/aboutus/news/2021/may/everyone-is-awesome/


2
 
 lakota 9. Juni 2021 
 

@antony

Ich brauche weder Kellogs noch andere Frühstücksflocken, mir ist ein Croissant mit Milchkaffee lieber :-)

Diese LGBT-Werbung wird aber immer lästiger, das grenzt ja schon an Terror.


3
 
 SalvatoreMio 9. Juni 2021 
 

Gehirnwäsche auf nette Art!

Spätestens jetzt müssten noch harmlos Denkende aufwachen und merken, dass die Menschheit sogar mit harmlosen Frühstückszerealien umerzogen werden soll.


8
 
 Stephaninus 9. Juni 2021 
 

Hoffnungsvoll

Ich finde es gut, dass immer mehr Menschen sich dagegen wehren, von Firmen et al. politische (korrekt) belehrt und gedrängelt zu werden. Da ist etwas passiert in den letzten Monaten. Auch Intellektuelle - zuweilen sogar von der Linken Seite - sehen das Ganze zusehends kritisch. Gut so!


7
 
 antony 9. Juni 2021 

Nun ja, die Frühstücksflocken vom Aldi sind eh günstiger.

Wer braucht schon Kellog's?


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  3. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  4. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  5. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  6. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  7. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  8. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  9. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  10. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  5. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  6. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  7. Neue Räte braucht das Land
  8. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  9. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  10. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  11. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  12. Associated Press: „Überall in den USA erlebt die katholische Kirche einen gewaltigen Wandel“
  13. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  14. Wir stehen vor einer neuen Epoche
  15. "Die Bischöfe haben das Grundgesetz entweder nicht gelesen ..."

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz