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Jesu Gebet – die Kirche Christi. Die Kirche entspringt dem Gebet Jesu

20. Mai 2021 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: ut unum sint. Sie sollen eins sein, wie wir eins sind. Sie sollen vollendet sein in der Einheit. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Donnerstag der siebten Woche der Osterzeit. „Sie sollen eins sein, wie wir eins sind; sie sollen vollendet sein in der Einheit“: das hohepriesterliche Gebet des scheidenden Jesus. Pfingsten naht und das Wort Gottes wird dringlich in den letzten Tagen der Osterzeit.

Der 20. Mai ist der Gedenktag des heiligen Bernardin von Siena (* 8. September 1380 in Massa Marittima; † 20. Mai 1444 in L’Aquila), der die Spiritualität des Namens Jesu lehrte. „Gottes Namen den Menschen offenbaren“: dies ist die Verwirklichung einer neuen Gegenwart des Vaters inmitten des Volkes, der Menschheit. Dieses „Offenbaren“ ist nicht nur ein Wort, sondern es ist in Jesus Wirklichkeit.

„Die Kirche entspringt dem Gebet Jesu. Dieses Gebet aber ist nicht nur Wort, es ist der Akt, in dem er sich selbst ‚heiligt’, das heißt sich ‚opfert’ für das Leben der Welt“ (Jesus von Nazareth, II, S. 119)

„Ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast.

Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt. Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin“ (Joh 17,20-26).

Benedikt XVI., Generalaudienz am 25. Januar 2012. Das hohepriesterliche Gebet Jesu:

In der heutigen Katechese richten wir unsere Aufmerksamkeit auf das Gebet, das Jesus in der »Stunde« seiner Erhöhung und seiner Verherrlichung an den Vater richtet (vgl. Joh 17,1–26). Im Katechismus der Katholischen Kirche heißt es: »Die christliche Überlieferung nennt es mit Recht das ›hohepriesterliche‹ Gebet Jesu. Es ist das Gebet unseres Hohenpriesters; es läßt sich nicht von seinem Opfer trennen, von seinem ›Gehen zum Vater‹ [Pascha], durch das er dem Vater ganz ›geweiht‹ wird« (Nr. 2747).


Dieses Gebet Jesu wird in seinem ganzen Reichtum vor allem dann verständlich, wenn wir es vor dem Hintergrund des jüdischen Versöhnungsfestes, des Jom Kippur, betrachten. An diesem Tag bringt der Hohepriester das Sühneopfer dar, erst für sich, dann für den Priesterstand und am Ende für die gesamte Gemeinschaft des Volkes. Das Ziel ist, dem Volk Israel nach den Gesetzesübertretungen eines Jahres das Bewußtsein der Versöhnung mit Gott zurückzugeben, das Bewußtsein, auserwähltes Volk zu sein, »heiliges Volk« inmitten der anderen Völker.

Das Gebet Jesu, das im 17. Kapitel des Johannesevangeliums wiedergegeben wird, greift die Struktur dieses Festes auf. In jener Nacht wendet Jesus sich an den Vater in dem Augenblick, in dem er sich selbst hingibt. Er, Priester und Opfer, betet für sich, für die Apostel und für alle, die an ihn glauben werden, für die Kirche aller Zeiten (vgl. Joh 17,20).

Das Gebet Jesu für sich selbst ist die Bitte um die eigene Verherrlichung, die eigene »Erhöhung« in seiner »Stunde«. In Wirklichkeit ist es mehr als eine Bitte und die Erklärung der vollen Bereitschaft, frei und großherzig in den Plan Gottes, des Vaters, einzutreten, der durch seine Auslieferung, seinen Tod und seine Auferstehung erfüllt wird. Diese »Stunde« hat mit dem Verrat des Judas begonnen (vgl. Joh 13,31) und findet ihren Höhepunkt, als der auferstandene Jesus zum Vater hinaufgeht (vgl. 20,17).

Als Judas den Abendmahlssaal verläßt, kommentiert Jesus dies mit den Worten: »Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht, und Gott ist in ihm verherrlicht« (Joh 13,31). Nicht zufällig beginnt er das hohepriesterliche Gebet, indem er sagt: »Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht« (Joh 17,1). Die Verherrlichung, die Jesus als Hoherpriester für sich selbst erbittet, ist der Eintritt in den vollen Gehorsam gegenüber dem Vater, einen Gehorsam, der ihn zu seiner vollen Sohnschaft führt: »Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war« (Joh 17,5). Diese Bereitschaft und diese Bitte sind der erste Moment des neuen Priestertums Jesu: Es ist die völlige Selbsthingabe am Kreuz, und gerade am Kreuz – dem Akt der höchsten Liebe – wird er verherrlicht, denn die Liebe ist die wahre Herrlichkeit, die göttliche Herrlichkeit.

Der zweite Moment dieses Gebets ist die Fürsprache Jesu für die Jünger, die bei ihm gewesen sind. Sie sind jene, über die Jesus zum Vater sagen kann: »Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir, und du hast sie mir gegeben, und sie haben an deinem Wort festgehalten« (Joh 17,6). »Gottes Namen den Menschen offenbaren« ist die Verwirklichung einer neuen Gegenwart des Vaters inmitten des Volkes, der Menschheit. Dieses »Offenbaren« ist nicht nur ein Wort, sondern es ist in Jesus Wirklichkeit; Gott ist bei uns, und so ist der Name – seine Gegenwart bei uns, als einer von uns – »verwirklicht«. Diese Offenbarung wird also in der Fleischwerdung des Wortes verwirklicht. In Jesus tritt Gott ein in das menschliche Fleisch, kommt er in einzigartiger und neuer Weise zu uns. Und diese Gegenwart hat ihren Höhepunkt im Opfer, das Jesus im Pascha seines Todes und seiner Auferstehung verwirklicht.

Im Mittelpunkt dieses Gebets der Fürsprache und der Sühne für die Jünger steht die Bitte um Heiligung. Jesus sagt zum Vater: »Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind« ( 17,16–19). Ich frage: Was bedeutet »heiligen« in diesem Fall? Zunächst einmal muß gesagt werden, daß eigentlich nur Gott »heilig« ist. Heiligen heißt also, eine Wirklichkeit – eine Person oder eine Sache – in Gottes Besitz zu übergeben. Und darin finden sich zwei einander ergänzende Aspekte: auf der einen Seite, von den gewöhnlichen Dingen wegnehmen, absondern, aus dem persönlichen Lebensbereich des Menschen »beiseite nehmen«, um vollkommen Gott hingeschenkt zu sein. Auf der anderen Seite hat diese Absonderung, diese Übergabe in die Sphäre Gottes die Bedeutung von »Sendung«, Mission: Gerade weil sie Gott hingeschenkt ist, existiert die geheiligte Wirklichkeit, die geheiligte Person »für« die anderen, ist sie den anderen geschenkt. Gott hinschenken bedeutet, nicht mehr für sich selbst dazusein, sondern für alle. Geheiligt ist derjenige, der im Hinblick auf eine Aufgabe wie Jesus von der Welt abgesondert und für Gott beiseite genommen ist und gerade deshalb allen vollkommen zur Verfügung steht. Für die Jünger wird es die Fortsetzung der Sendung Jesu sein: Gott hingeschenkt sein, um so für alle gesandt zu sein. Am Osterabend erscheint Jesus seinen Jüngern und sagt zu ihnen: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch« (Joh 20,21).

Im dritten Moment des hohepriesterlichen Gebets weitet sich der Blick bis zum Ende der Zeiten. In ihm wendet sich Jesus an den Vater, um Fürsprache zu halten für alle, die durch die von den Aposteln begonnene und in der Geschichte fortgesetzte Sendung zum Glauben geführt werden: »Ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.« Jesus betet für die Kirche aller Zeiten, er betet auch für uns (Joh 17,20). Der Katechismus der Katholischen Kirche kommentiert: »Jesus hat das Werk des Vaters ganz erfüllt, und wie sein Opfer währt auch sein Gebet bis zum Ende der Zeit. Das Gebet der Stunde erfüllt die letzten Zeiten und bringt sie ihrer Vollendung entgegen« (Nr. 2749).

Die zentrale Bitte des hohepriesterlichen Gebets Jesu, das seinen Jüngern aller Zeiten gewidmet ist, ist die Bitte um die zukünftige Einheit derer, die an ihn glauben werden. Diese Einheit ist kein weltliches Produkt. Sie entspringt ausschließlich der göttlichen Einheit und gelangt zu uns vom Vater durch den Sohn und im Heiligen Geist. Jesus bittet um ein Geschenk, das vom Himmel kommt und das seine – wirkliche und wahrnehmbare – Auswirkung auf Erden hat. Er betet: »Alle sollen eins sein. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, daß du mich gesandt hast« (Joh 17,21).

Die Einheit der Christen ist einerseits eine verborgene Wirklichkeit, die im Herzen der gläubigen Menschen liegt. Gleichzeitig jedoch muß sie in aller Deutlichkeit in der Geschichte sichtbar werden. Sie muß sichtbar werden, damit die Welt glaubt. Sie hat einen sehr praktischen und konkreten Zweck: Sie muß sichtbar werden, damit alle wirklich eins sind. Die Einheit der zukünftigen Jünger ist Einheit mit Jesus – den der Vater in die Welt gesandt hat –, und so ist sie auch der Urquell der Wirkkraft der christlichen Sendung in der Welt.

Wir dürfen sagen, daß im hohepriesterlichen Gebet Jesu sich die Stiftung der Kirche vollzieht. »Denn was ist Kirche anderes als die Gemeinschaft der Jünger, die durch den Glauben an Jesus Christus als den Gesandten des Vaters ihre Einheit empfängt und hineingehalten ist in die Sendung Jesu, die Welt zur Erkenntnis Gottes zu führen und sie so zu retten?« Hier finden wir wirklich eine wahre Definition der Kirche. »Die Kirche entspringt dem Gebet Jesu. Dieses Gebet aber ist nicht nur Wort, es ist der Akt, in dem er sich selbst ›heiligt‹, das heißt sich ›opfert‹ für das Leben der Welt« (Jesus von Nazareth, II, S. 119). Jesus betet, daß seine Jünger eins sein sollen. Kraft dieser Einheit, die empfangen und gewahrt werden muß, kann die Kirche »in der Welt« wandeln, ohne »von der Welt« zu sein (vgl. Joh 17,16), und die ihr anvertraute Sendung leben, damit die Welt an den Sohn glaubt und an den Vater, der ihn gesandt hat. Die Kirche wird somit zu dem Ort, an dem die Sendung Christi fortgesetzt wird: die »Welt« aus der Entfremdung des Menschen von Gott und von sich selbst herauszuführen, aus der Sünde heraus, damit sie wieder Welt Gottes werde.

Liebe Brüder und Schwestern, wir haben einige Elemente aus dem großen Reichtum des hohepriesterlichen Gebets Jesu aufgegriffen. Ich lade euch ein, es zu lesen und darüber nachzudenken, damit es uns leiten möge im Gespräch mit dem Herrn und uns beten lehre. Auch wir wollen daher in unserem Gebet Gott bitten, daß er uns helfen möge, in größerer Fülle in den Plan einzutreten, den er für einen jeden von uns hat; wir wollen ihn bitten, für ihn »geheiligt« zu sein, ihm immer mehr anzugehören, um die anderen, die Nahen, die Fernen immer mehr lieben zu können; wir wollen ihn bitten, stets in der Lage zu sein, unser Gebet auf die Dimensionen der Welt hin zu öffnen, es nicht in der Bitte um Hilfe für unsere Probleme zu verschließen, sondern unseres Nächsten vor dem Herrn zu gedenken, die Schönheit zu erfassen, für andere Fürsprache zu halten; wir wollen ihn bitten um das Geschenk der sichtbaren Einheit aller, die an Christus glauben – darum haben wir mit Nachdruck in dieser Gebetswoche für die Einheit der Christen gebetet. Wir wollen bitten, stets bereit zu sein, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die uns erfüllt (vgl. 1 Petr 3,15).3,15). Danke.

 


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